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Punkt

Punkt [Kirchner-Michaelis-1907]

Punkt (lat.) ist nach Eukleides dasjenige im Räume, was keine Teile und keine Ausdehnung hat. Der geometrische Punkt ist daher ebenso, wie das Atom der Physik , eine Abstraktion ...

Lexikoneintrag zu »Punkt«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 475.
Statischer Punkt

Statischer Punkt [Eisler-1904]

Statischer Punkt einer Vorstellung ist nach HERBART »der Grad ihrer Verdunkelung im Gleichgewichte« (Lehrb. zur Psychol. S. 17).

Lexikoneintrag zu »Statischer Punkt«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 431.

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/9. An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punct die neue Nationalerziehung der Deutschen anzuknüpfen sey [Philosophie]

Neunte Rede An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punct die neue Nationalerziehung der Deutschen anzuknüpfen sey Durch unsere letzte Rede sind mehrere schon in der ersten versprochene Beweise geführt und vollendet worden. Es sey dermalen nur davon die Rede, sagten wir, und dies sey die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 396-411.: 9. An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punct die neue Nationalerziehung der Deutschen anzuknüpfen sey

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/52. Der Punkt der Ehrlichkeit beim Betruge [Philosophie]

52 Der Punkt der Ehrlichkeit beim Betruge . – Bei allen großen Betrügern ist ein Vorgang bemerkenswert, dem sie ihre Macht verdanken. Im eigentlichen Akte des Betrugs, unter all den Vorbereitungen, dem Schauerlichen in Stimme, Ausdruck, Gebärden, inmitten der wirkungsvollen Szenerie überkommt sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 487-488.: 52. Der Punkt der Ehrlichkeit beim Betruge
Frage

Frage [Kirchner-Michaelis-1907]

Frage . Die Frage ist die Äußerung eines Sprechenden mit der Aufforderung ... ... kann entweder das Stattfinden oder Nichtstattfinden eines Vorgangs ( Entscheidungsfragen ) oder einen einzelnen Punkt innerhalb eines Vorgangs betreffen ( Ergänzungs-, Bestimmungsfragen ). Der Fragende kann nie den ...

Lexikoneintrag zu »Frage«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 206.
Terminus

Terminus [Kirchner-Michaelis-1907]

Terminus (lat. terminus) heißt Grenze, dann Begriff . Der Punkt , von welchem etwas beginnt, heißt terminus a quo, der bis zu welchem es geht, t. ad quem. In der Logik heißt t. maior der Oberbegriff , t. minor ...

Lexikoneintrag zu »Terminus«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 625-626.
Schwankung

Schwankung [Eisler-1904]

Schwankung : periodische Bewegung um einen Punkt. So spricht man von Schwankungen der Aufmerksamkeit (vgl. JODL, Psychol. S. 510. KREIBIG, Die Aufmerks. S. 31 f.). – Von »Schwankungen« (im physiologischen Sinne ) im » System C « ( ...

Lexikoneintrag zu »Schwankung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 303.
Einfachheit

Einfachheit [Eisler-1904]

Einfachheit bedeutet Freisein von Teilen und Ausdehnung . Einfach ist der geometrische, der dynamische Punkt, das Atom , einfach ist die Ichheit in ihrer (abstracten) Reinheit. Von einigen wird die Seele (s. d.) für ein einfaches Wesen gehalten ...

Lexikoneintrag zu »Einfachheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 239-240.

Göring, Carl [Eisler-1912]

Göring, Carl , geb. 1841, Prof. in Leipzig, gest. ... ... und Tatsachen derselben basiert. Die Aufgabe der philosophischen Kritik ist es, »den festen Punkt aufzuzeigen, von welchem alles Erkennen und Wissen ausgeht«. Es gibt eigentlich weder ein ...

Lexikoneintrag zu »Göring, Carl«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 210.
Cardinalpunkt

Cardinalpunkt [Eisler-1904]

Cardinalpunkt nennt FECHNER den Punkt, wo das relative Maximum der Empfindung eintritt. Cardinalwert des Reizes ist der Reizwert, bei dem jenes eintritt (Elem. d. Psychoph. II, 49). Beim Cardinalwert der Empfindung wächst die Empfindung der ...

Lexikoneintrag zu »Cardinalpunkt«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 160.
metamathematisch

metamathematisch [Kirchner-Michaelis-1907]

... . Unser dreidimensionaler Raum, in dem ein Punkt durch drei voneinander unabhängige Variable (oder durch Abstände von drei aufeinander senkrechten ... ... n-fach bestimmten Mannigfaltigkeit. In einem Räume von n Dimensionen würde jeder Punkt durch n voneinander unabhängige Variable bestimmt. Ein Raum von vier Dimensionen ...

Lexikoneintrag zu »metamathematisch«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 356-357.

Marx, Karl/Lohn, Preis, Profit/6. Wert und Arbeit [Philosophie]

... Arbeit oder den Arbeitslohn zu bestimmen. Dieser Punkt wird indes im Fortgang unserer Untersuchung noch näher beleuchtet werden. Bei Berechnung ... ... Arbeit kommt. Für unsern gegenwärtigen Zweck ist es nicht notwendig, länger bei diesem Punkt zu verweilen. Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert ... ... .« Ich kann jetzt nicht näher auf diesen Punkt eingehn. Es genügt zu sagen, daß, wenn ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 16, S. 121-129.: 6. Wert und Arbeit

Engels, Friedrich/Die Bauernfrage in Deutschland/II [Philosophie]

II In einem Punkt haben unsre französischen Genossen unbedingt recht: gegen den Kleinbauer ist in Frankreich ... ... scheint mir, daß, um dem Bauern beizukommen, sie den Hebel nicht am richtigen Punkt angesetzt haben. Sie gehn, wie es scheint, darauf aus, den Kleinbauer ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 22.: II

Anselm von Canterbury/Warum Gott Mensch geworden/Erstes Buch [Philosophie]

... mir vorzuliegen schien, allein auf einen andern Punkt begehrte ich deine Antwort. Denn wenn Gott so sehr frei ist, daß ... ... BOSO: Ich stimme dem bei, was du sagst. Allein auf einen andern Punkt erbitte ich mir deine Antwort. Denn wenn Gott also, wie ... ... hiegegen erinnern ließe. ANSELM: Noch einen weiteren Punkt möchte ich hinzufügen. BOSO: Rede, solange dich ...

Volltext Philosophie: Anselm von Canterbury: Warum Gott Mensch geworden. Regensburg, Rom, New York, Cincinnati 1902, S. 15-66.: Erstes Buch

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zwölfter Teil [Philosophie]

... als in irgendeiner andern, sowohl weil ich weiß, daß ich an diesem Punkt niemals die Grundsätze eines Mannes von gesundem Menschenverstand erschüttern kann, als weil ... ... nicht wie Quantität oder Zahl einer genauen Messung fähig sind, welche den festen Punkt in der Streitfrage bilde. Daß der Streit bezüglich des Theismus ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 128-145.: Zwölfter Teil

Lukrez/Über die Natur der Dinge/1. Die Prinzipien/Gibt's ein Minimum [Philosophie]

Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 46-47.: Gibt's ein Minimum

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nâdabindu-Upanishad [Philosophie]

Nâdabindu-Upanishad. Nâda der Ton, speziell der summende Nasenlaut, in welchen das Wort Om ausklingt; – bindu der Punkt, speziell der des Anusvâra, welcher die dritte Mora des Lautes Om sowie dessen ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 641-645.: Nâdabindu-Upanishad

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Tejobindu-Upanishad [Philosophie]

Tejobindu-Upanishad. Den Namen Tejo-bindu »der Punkt (des Anusvâra in Om), welcher die Kraft (Brahman) bedeutet«, führt diese Upanishad wohl nur nach dem Anfangsworte (ähnlich wie Kena und Îçâ), da im übrigen in den vierzehn Versen, aus welchen allein ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 662-665.: Tejobindu-Upanishad

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Brahmabindu-Upanishad [Philosophie]

Brahmabindu-Upanishad. Der Name dieser Upanishad Brahmabindu-Upanishad (bei ... ... ) muss doch wohl bedeuten »die Geheimlehre über den das (höhere) Brahman bedeutenden Punkt«, d.h. über den Anusvâra des Wortes Om, der, sofern er auch ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 645-649.: Brahmabindu-Upanishad

Lukrez/Über die Natur der Dinge/6. Naturerscheinungen/4. Verschiedenheit der Leitungsbahnen [Philosophie]

4. Verschiedenheit der Leitungsbahnen Auch noch folgender Punkt bleibt vorher mir zu erörtern, Eh' ich zum Gegenstand selbst beginne das Wort zu ergreifen. Da die verschiedenen Dinge mit zahlreichen Poren versehn sind, Müssen sie auch voneinander verschiedne Beschaffenheit zeigen. Jedes muß eigene ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 240.: 4. Verschiedenheit der Leitungsbahnen
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