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Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Achtes Buch: Auf Mißstände Bezügliches/Viertes Kapitel (130. bis 132. Gegenstand) [Philosophie]

... Çreṇī, ist ja auch das gewöhnliche Wort für Innung oder Gilde. Steins Folgerung, daß in Kauṭ. 245, ... ... wohl bedeuten: »dem eigenen Lande angehörig« usw. Vielleicht aber spielt das später gewöhnliche »beständig, unverrückt« doch herein. Auf dasselbe liefe die andere Möglichkeit hinaus ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 507-514.: Viertes Kapitel (130. bis 132. Gegenstand)

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht [Philosophie]

II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht (Gegen Hobbes ... ... (zu seinem eigenen Verderben) das Wort zu reden, bemerken: daß dazu teils die gewöhnliche Täuschung, wenn vom Prinzip des Rechts die Rede ist, das Prinzip der Glückseligkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 143-165.: II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

Kapitel XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren § 1 ... ... Ihnen, daß man sich damit hinsichtlich derer zufriedenstellen kann, welche sich nur um die gewöhnliche praktische Geometrie bemühen, nicht aber hinsichtlich derer, welche die Wissenschaft, mit der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

Erster Abschnitt Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift ... ... Sprachproben lehrt daher viel besser den Totaleindruck des Charakters einer Sprache auffassen, als das gewöhnliche Studium der grammatischen Hülfsmittel. Man findet auf diesem Wege, vorzüglich bei Sprachen sehr ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Fünfzehntes Kapitel (33. Gegenstand) [Philosophie]

... Reis tut man zwölf āḍhaka (gewöhnliche) Reiskörner zur Speise für junge Elefanten« usw. Da çāli oft ... ... gut an das Folgende an. Aber taṇḍula wird halt doch seine gewöhnliche Bedeutung haben (wie z.B. gleich 96, 7). ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 137-146.: Fünfzehntes Kapitel (33. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Siebentes Buch: Das sechsfache Verfahren/Siebzehntes Kapitel (122.-123. Gegenstand) [Philosophie]

Siebzehntes Kapitel (122.–123. Gegenstand). Schließung eines Friedensvertrages und Auflösung eines ... ... Wie im Text steht, muß man wohl übersetzen, wenn amātya wirklich seine gewöhnliche Bedeutung hat. Aber nicht nur heißt amātya auch Großwürdenträger und Unterkönig bei ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 478-485.: Siebzehntes Kapitel (122.-123. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Zwanzigstes Kapitel (38. Gegenstand) [Philosophie]

... Boden. 12 10 (gewöhnliche) Ruten (daṇḍa) hat ein rajju (Seil, Strick). ... ... oder eine Graben-Manneshöhebeträgt84 aṅgula. Ein paurusha oder eine gewöhnliche Manneshöhebeträgt96 aṅgula. Ein agnicityāpaurusha oder eine ... ... von Salz aus salzhaltiger Erde als das Althergebrachte und Gewöhnliche galt. Möglich also scheint es, daß solches und ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 162-168.: Zwanzigstes Kapitel (38. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Dreizehntes Kapitel (31. Gegenstand) [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel (31. Gegenstand). Der Goldaufseher in der Edelmetallschmiede. Der ... ... nun geht die Sache unendlich viel schlechter. Trotzdem wird guhya hier auch seine gewöhnliche Bedeutung haben, nicht nur die seltene, nach dem PW nur einmal, und ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 122-129.: Dreizehntes Kapitel (31. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Neunzehntes Kapitel (37. Gegenstand) [Philosophie]

Neunzehntes Kapitel (37. Gegenstand). Eichung von Wagen und Maßen. ... ... nach dem Komm. sei dieses pala um ein karsha größer als das gewöhnliche. Gan. aber bietet keine solche Bemerkung. Hat Sham. Recht, dann bekämen ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 157-162.: Neunzehntes Kapitel (37. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Achtzehntes Kapitel (36. Gegenstand) [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel (36. Gegenstand). Der Aufseher der Waffenkammer. Der Aufseher ... ... ṇ. hat denselben Text wie Sham. Wunderlich aber ist da zunächst, daß so eine gewöhnliche Bogenart wie çārṅga nicht erscheint, dagegen aber die allgemeine Bezeichnung dhanus ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 153-157.: Achtzehntes Kapitel (36. Gegenstand)

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

IX. Das Unbewusste in der Mystik Das Wort »mystisch« ist in ... ... die Symbole verlangt und verlangen muss, und wird wieder Mystiker; und dies ist der gewöhnliche Weg, auf welchem der Mysticismus sich bildet, indem hellere Köpfe an der historisch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben [Philosophie]

Des Kanons der reinen Vernunft dritter Abschnitt Vom Meinen, Wissen und Glauben ... ... der Mittel zu gewissen Handlungen zum Grunde liegt, den pragmatischen Glauben. Der gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens subjektive Überzeugung, d.i. festes ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 687-695.: 3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz [Philosophie]

§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem gleichen ... ... kraft der blossen Gegensetzung dem Nicht-Ich das Gegentheil zukommen. (Es ist die gewöhnliche Meinung, dass der Begriff des Nicht-Ich ein discursiver, durch Abstraction von allem ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 101-105.: § 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/11. Ueber die Mittel gegen die erwähnten Unvollkommenheiten und Missbräuche der Sprache [Philosophie]

Elftes Kapitel. Ueber die Mittel gegen die erwähnten Unvollkommenheiten und Missbräuche der Sprache ... ... Unterhaltung und den täglichen Verkehr in Geschäften ausdehnte; doch kann man dies kaum erwarten. Gewöhnliche Begriffe passen zur gewöhnlichen Unterhaltung; beide sind verworren, aber reichen doch für den ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 119-136.: 11. Ueber die Mittel gegen die erwähnten Unvollkommenheiten und Missbräuche der Sprache

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen [Philosophie]

Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um ... ... besiegt, und ausgerottet wird. 21 Es ist eine ganz gewöhnliche Voraussetzung der Moralphilosophie, daß sich das Dasein des Sittlichbösen im Menschen gar leicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 709-712.: Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff [Philosophie]

Dritte Abteilung der Logik Die Lehre vom Begriff § 160 Der ... ... -Objekte, der Einheit des Begriffs und der Objektivität, der absoluten Wahrheit. Die gewöhnliche Logik faßt nur die Materien in sich, die hier als ein Teil ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 307-311.: 3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist [Philosophie]

Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... an sich oder damit nur für uns war. – Die psychologische, sonst gewöhnliche Betrachtungsweise gibt an, erzählungsweise, was der Geist oder die Seele ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 38-40,43.: 1. Abteilung: Der subjektive Geist

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/I. Der Instinct im menschlichen Geist [Philosophie]

I. Der Instinct im menschlichen Geist So wenig es möglich ist, Leib und ... ... und Beschützung der Jungen Theil. Aehnliches kommt auch bei Menschen vor. Es ist eine gewöhnliche Erscheinung, dass Männern alle kleinen Kinder aufs Höchste zuwider sind, und dieser Widerwille ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 175,190.: I. Der Instinct im menschlichen Geist

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Einundzwanzigstes Kapitel (39. Gegenstand) [Philosophie]

Einundzwanzigstes Kapitel (39. Gegenstand). Der Zollaufseher. Der Zollaufseher soll ... ... Damit nicht, von ihnen verdeckt, kostbare oder verzollbare Sachen durchgeschmuggelt werden. Freilich die gewöhnliche Bedeutung von tarka wiese auf: »Abschätzung«. Danach hieße es: »Die ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 168-172.: Einundzwanzigstes Kapitel (39. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Neunundzwanzigstes Kapitel (46. Gegenstand) [Philosophie]

... 132, 11 wieder und hat da seine gewöhnliche Bedeutung. A17 27 Māṃsa. ... ... über die Entlohnung des Hirten, wenn diese in Milch erfolgt, was gewiß das Gewöhnliche war. M. VIII, 321 schreibt vor: »Der Hirt, dessen Lohn ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 201-209.: Neunundzwanzigstes Kapitel (46. Gegenstand)
Artikel 261 - 280

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