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Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Vierundzwanzigstes Kapitel (41. Gegenstand) [Philosophie]

Vierundzwanzigstes Kapitel (41. Gegenstand). Der Aufseher über die königlichen Ackerländereien ... ... Dies, wie so vieles andere ist bekanntlich Pflicht des Königs. Trotzdem übt auch der gewöhnliche Sterbliche wie überall sonst in der Welt, so besonders in Indien allerhand Zauber ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 177-184.: Vierundzwanzigstes Kapitel (41. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Achtundzwanzigstes Kapitel (45. Gegenstand) [Philosophie]

Achtundzwanzigstes Kapitel (45. Gegenstand). Der Schiffsaufseher. Der Schiffsaufseher soll den ... ... und auch schon an und für sich sieht nur »Königselle« natürlich aus. Der gewöhnliche hasta hat bei Kauṭitya wie anderwärts 18 Zoll; dann nennt er ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 197-201.: Achtundzwanzigstes Kapitel (45. Gegenstand)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden [Philosophie]

Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? In neueren Zeiten erst ist ... ... Allein dies reine Ich ist nun nicht ein unmittelbares, noch das bekannte, das gewöhnliche Ich unseres Bewußtseins, woran unmittelbar und für jeden die Wissenschaft angeknüpft werden sollte. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 63,79.: Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Sechstes Adhikaranam/14. tad-ananyatvam, ârambhana-çabda-âdibhyah [Philosophie]

14. tad-ananyatvam, ârambhaṇa-çabda-âdibhyaḥ Identität mit ihm ... ... -sein das gesamte weltliche und vedische Treiben zu Rechte besteht, | ebenso wie der gewöhnliche Mensch, wenn er eingeschlafen ist und im Traume sich selbst in hohen und ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 280-288.: 14. tad-ananyatvam, ârambhana-çabda-âdibhyah

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Sechstes Adhikaranam/12. prithivî, adhikâra-rûpa-çabdântarebhyah [Philosophie]

... zu verstehen; denn von ihnen gilt der gewöhnliche Gebrauch des Wortes Nahrung; und auch das Folgende bestätigt, dass ... ... ist an Reis u. dgl. hier nicht zu denken. Denn auch der gewöhnliche Gebrauch der Worte wird durch das Thema und die andern Gründe aus dem ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 396-397.: 12. prithivî, adhikâra-rûpa-çabdântarebhyah
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... sollen auch erkannt, gewußt werden solche allgemeine Gedankenbestimmungen, die nicht in das gewöhnliche Bewußtsein fallen. Vornehmlich hat sich die Philosophie als Schellingsche Philosophie von diesem ... ... heißt im ganzen nichts anderes, als die Natur denkend betrachten. Dies tut die gewöhnliche Physik aber auch; denn ihre Bestimmungen von Kräften, Gesetzen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand) [Philosophie]

Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand). Vorschrift für den Stadthauptmann. Wie der ... ... An ein immerhin mögliches »Fundbureau« vermag ich nicht recht zu glauben. Freilich der gewöhnliche Sinn von rakshaṇa »Bewahren, Hüten« gäbe Grund anzunehmen, daß die ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 229-236.: Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Sechsundzwanzigstes Kapitel (43. Gegenstand) [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel (43. Gegenstand). Der Schlächtereiaufseher. Für das Fangen, ... ... auf der Tierschlächterei ruhte und selbst die heilige Kuh da nicht ausgenommen war. Als gewöhnliche Speise werden Kuh und Zugstier (anaḍuh) von Ā., wenigstens in ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 190-192.: Sechsundzwanzigstes Kapitel (43. Gegenstand)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise der Geschichte der Philosophie/2. Quellen [Philosophie]

2. Quellen Die Quellen sind hier anderer Art als in der politischen ... ... philosophischen Schulen als Sekten, als ob's keine neuen gegeben hätte. Es liegt die gewöhnliche Vorstellung damaliger Zeit zugrunde, daß es nur alte Philosophien gibt und die Zeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 132-136.: 2. Quellen

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Siebenundzwanzigstes Kapitel (44. Gegenstand) [Philosophie]

Siebenundzwanzigstes Kapitel (44. Gegenstand). Der Aufseher über die Kurtisanen. Die ... ... wohl kaum: »die mündig geworden ist«. Dafür hat Kauṭ. sonst das ganz gewöhnliche prāptavyavahāra (154, 8 ff.; 233, 15). 17 ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 192-197.: Siebenundzwanzigstes Kapitel (44. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zwölftes Buch: Verhalten des Schwachen, bis er stärker wird/Erstes Kapitel (162. Gegenstand) [Philosophie]

Erstes Kapitel (162. Gegenstand). Aufgaben des Gesandten. »Von einem ... ... sānnāhya (vgl. z.B. 133, 18). Manchmal kamen freilich die als gewöhnliche Reittiere dienenden Elefanten auch in der Schlacht zur Verwendung (371, 12), ebenso ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 594-596.: Erstes Kapitel (162. Gegenstand)

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

Kapitel XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen ... ... – Leuten von gutem Willen zuzugestehen, die nicht das Glück gehabt haben, auf die gewöhnliche Weise im Christentum unterrichtet zu sein. Aber das Weiseste ist, über so wenig ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Drittes Buch: Das bürgerliche Gerichtswesen/Neuntes Kapitel (Fortsetzung des 61. Gegenstandes) [Philosophie]

Neuntes Kapitel (Fortsetzung des 61. Gegenstandes). Verkauf von Liegenschaften, Dorfgrenzstreitigkeiten, Streitigkeiten ... ... 21 Pāra hat, wie mich dünkt, allzuviel Spekulation verursacht. Die gewöhnliche Bedeutung »Ufer« und daher Überfließungsstelle, Ausfluß genügt wohl vollkommen. A11 ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 265-269.: Neuntes Kapitel (Fortsetzung des 61. Gegenstandes)

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

Kapitel VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit ... ... einmal zwei unterscheidbare Sorten hätte, die eine seltene und bisher bekannte, und die andere gewöhnliche und vielleicht künstliche, in der Folgezeit etwa gefundene, alsdann gesetzt, daß der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Erster Abschnitt. Die neuere Philosophie/I. Kant und der Materialismus [Philosophie]

... In gewissem Sinne emanzipiert sich ja schon die gewöhnliche analytische Geometrie von der Anschauung; d.h. sie setzt an die Stelle ... ... betrachtet werde; sie sei »eine durchaus neue Wissenschaft«, deren Regeln durch die gewöhnliche Arithmetik »nicht bewiesen , sondern nur exemplifiziert werden«. Aber die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 451-512.: I. Kant und der Materialismus

Anonym/Tai I Gin Hua Dsung Dschi - Das Geheimnis der Goldenen Blüte/Ursprung und Inhalt des Tai I Gin Hua Dsung Dschi/II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen [Philosophie]

II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen des Werkes Zum Verständnis der nachfolgenden ... ... lichte Yang-Seele, während Anima – Po – die dunkle Yinseele ist. Der gewöhnliche » rechtsläufige«, d.h. fallende Lebensprozeß ist nun der, daß die ...

Volltext Philosophie: Das Geheimnis der goldenen Blüte. Olten/Freiburg i. Br. 1971, S. 69-76.: II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Fünftes Buch: Verfahren mit klugen Mitteln und Dienstverhältnis/Zweites Kapitel (90. Gegenstand) [Philosophie]

Zweites Kapitel (90. Gegenstand). Das Zusammenbringen eines Schatzes. Ein schatzloser ... ... 243, 19; 244, 3. 18 Natürlich nicht umsonst. Die gewöhnliche Bedeutung von āhāra ist »Nahrung«. Man hat also betäubende Mittel mit dem ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 372-380.: Zweites Kapitel (90. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Fünftes Buch: Verfahren mit klugen Mitteln und Dienstverhältnis/Fünftes Kapitel (93. Gegenstand) [Philosophie]

Fünftes Kapitel (93. Gegenstand). Wie man sich nach den Umständen richten soll. ... ... : »er tadelt an mir Fehler, wie sie jedermann hat« (wörtl. gemeinsame, gewöhnliche, alltägliche Fehler) oder: »er tadelt die, die dieselben Fehler haben wie ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 388-392.: Fünftes Kapitel (93. Gegenstand)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Drittes Kapitel: Die absolute Idee [Philosophie]

... falschen Scheines vormache. Dies ist die gewöhnliche Ansicht des sogenannten gesunden Menschenverstandes, der sich an die sinnliche Evidenz ... ... ist wesentlich nicht das leere Negative , das Nichts , das als das gewöhnliche Resultat der Dialektik genommen wird, sondern es ist das Andere des Ersten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979.: Drittes Kapitel: Die absolute Idee

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/IV. Darwinismus und Teleologie [Philosophie]

... der Kantschen Teleologie , welche wir hier vortragen, ist allerdings nicht die gewöhnliche. Wir folgen dabei teils eignen Studien, teils aber der kürzlich erschienenen lichtvollen ... ... erhebt und (S. 20, Anm.) die Einteilung der möglichen Fälle in gewöhnliche und außergewöhnliche tadelt, weil die letzteren mit dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 685-728.: IV. Darwinismus und Teleologie
Artikel 281 - 300

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