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Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VI/Abschnitt B/3. Echte Kindesliebe ist nicht gleichgültig, doch bescheiden [Philosophie]

3. Echte Kindesliebe ist nicht gleichgültig, doch bescheiden Gung-Sun Tschou fragte den Mong Dsï und sprach: »Der Meister Gau 4 sagt, das Lied Siau Pan 5 – in dem ein Sohn sich über ungerechte Behandlung seines Vaters ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 172-173.: 3. Echte Kindesliebe ist nicht gleichgültig, doch bescheiden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/88. Wie man stirbt, ist gleichgültig [Philosophie]

88 Wie man stirbt, ist gleichgültig . – Die ganze Art, wie ein Mensch während seines vollen Lebens, ... ... aber die Stunde des Sterbens selber, seine Haltung auf dem Totenbette ist fast gleichgültig dafür. Die Erschöpfung des ablaufenden Daseins, namentlich wenn alte Leute sterben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 769-770.: 88. Wie man stirbt, ist gleichgültig
schamlos

schamlos [Kirchner-Michaelis-1907]

schamlos nennt man sowohl den, der die Sitte , als auch den, der die Sittlichkeit frech verletzt, weil er gegen Ehre und Schande gleichgültig ist.

Lexikoneintrag zu »schamlos«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 521.
Fatalismus

Fatalismus [Eisler-1904]

Fatalismus : Lehre von der unbedingten Herrschaft des Schicksals (s. ... ... Vorherbestimmung ( Prädestination , (s. d.)) alles Geschehens , derart, daß es gleichgültig ist, wie man handelt, da ein bestimmter Effect auf jeden Fall – ...

Lexikoneintrag zu »Fatalismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 331.
Indifferent

Indifferent [Eisler-1904]

Indifferent : gleichgültig.

Lexikoneintrag zu »Indifferent«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 503.
objektive Gefühle

objektive Gefühle [Kirchner-Michaelis-1907]

objektive Gefühle sind diejenigen, welche einen notwendigen Zusammenhang mit bestimmten Vorstellungen ... ... Scham , Freude , Angst ) diejenigen sind, welche sich gegen jeden Vorstellungsinhalt gleichgültig verhalten. Die erste Klasse kann man auch materiale, fixe, qualitative, die zweite ...

Lexikoneintrag zu »objektive Gefühle«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 404.

Ariston von Chios [Eisler-1912]

Ariston von Chios , Stoiker . = Außer der Sittlichkeit ist alles gleichgültig: die Logik ist unnütz, die Physik unerreichbar. Vgl. A. DYROFF, Die Ethik der alten Stoa. 1897.

Lexikoneintrag zu »Ariston von Chios«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 21.

Engels, Friedrich/Kann Europa abrüsten/V [Philosophie]

V Wir kommen jetzt auf Rußland. Und da ist es, grade herausgesagt, ziemlich gleichgültig, nicht nur, ob Rußland einen Vertrag zur allmählichen gleichmäßigen Herabsetzung der Dienstzeit einhält, sondern selbst, ob es ihn überhaupt eingeht. Wir können Rußland in Beziehung auf unsern Fragepunkt in ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 22, S. 387-390.: V

Maimon, Salomon/Salomon Maimons Lebensgeschichte/Vorbericht [Philosophie]

Vorbericht zu der ersten Ausgabe dieses Buches von Karl Philipp Moritz Diese Lebensbeschreibung ... ... um gelesen zu werden. Sie wird für einen jeden anziehend sein, dem es nicht gleichgültig ist, wie die Denkkraft, auch unter den drückendsten Umständen, sich in einem ...

Volltext Philosophie: Maimon, Salomon: Geschichte des eigenen Lebens (1754–1800). Berlin 1935.: Vorbericht

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/156. Der Einflußreichste [Philosophie]

156 Der Einflußreichste . – Daß ein Mensch seiner ganzen Zeit Widerstand ... ... zur Rechenschaft zieht, das muß Einfluß üben! Ob er es will, ist gleichgültig; daß er es kann , ist die Sache.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 140.: 156. Der Einflußreichste

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/3. Ethik/10. Kapitel/3. Äußeres Benehmen [Philosophie]

3. Äußeres Benehmen Der Schriftgelehrte trägt eine Kleidung, wie sie üblich ... ... in seinen Bewegungen vorsichtig; er ist in großen Dingen so bescheiden, daß es fast gleichgültig erscheint; er ist in kleinen Dingen so bescheiden, daß es fast übertrieben erscheint ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 195.: 3. Äußeres Benehmen

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VI/Abschnitt B/6. Abweisung eines Sophisten [Philosophie]

6. Abweisung eines Sophisten Schun-Yü Kun 11 sprach: ... ... Wer Namen und Leistungen wichtig nimmt, der lebt für andere; wer Namen und Leistungen gleichgültig nimmt, der lebt nur für sich selbst. Ihr wart unter den höchsten Räten ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 175-176.: 6. Abweisung eines Sophisten

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/360. Verhalten beim Lobe [Philosophie]

360 Verhalten beim Lobe . – Wenn gute Freunde die begabte Natur ... ... öfters aus Höflichkeit und Wohlwollen darüber erfreut zeigen, aber in Wahrheit ist es ihr gleichgültig. Ihr eigentliches Wesen ist ganz träge dagegen und um keinen Schritt dadurch aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 637-638.: 360. Verhalten beim Lobe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/259. Beim Wiedersehen [Philosophie]

259 Beim Wiedersehen. – Wenn alte Freunde nach langer Trennung einander ... ... oft, daß sie sich bei Erwähnung von Dingen teilnahmsvoll stellen, die für sie ganz gleichgültig geworden sind: und mitunter merken es beide, wagen aber nicht den Schleier zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 835.: 259. Beim Wiedersehen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/14. [Philosophie]

... Wesen wieder gänzlich formlos ist. Es ist gleichgültig, ob Augustus in Rom, Hoang-ti in China, Amosis in Ägypten, ... ... Privatsache neben den andern. Den Fernwohnenden waren er, seine Truppen und Ziele ebenso gleichgültig wie die Absichten der feindlichen germanischen Heerhaufen. Auf dieser seelischen Voraussetzung ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1101-1107.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/609. Lebensalter und Wahrheit [Philosophie]

609 Lebensalter und Wahrheit . – Junge Leute lieben das Interessante und Absonderliche, gleichgültig wie wahr oder falsch es ist. Reifere Geister lieben das an der Wahrheit, was an ihr interessant und absonderlich ist. Ausgereifte Köpfe endlich lieben die Wahrheit auch in dem, wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 715.: 609. Lebensalter und Wahrheit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/96. Sitte und sittlich [Philosophie]

... oder gern sich ihm unterwirft, ist dabei gleichgültig, genug, daß man es tut. »Gut« nennt man den, welcher ... ... , und Lösung davon. Wie das Herkommen entstanden ist, das ist dabei gleichgültig, jedenfalls ohne Rücksicht auf Gut und Böse oder irgendeinen immanenten kategorischen Imperativ, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 504-505.: 96. Sitte und sittlich

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... . Ich glaube, es gibt keine Wahrnehmungen, welche uns ganz und gar gleichgültig sind; aber es ist genug, daß, um sie so nennen ... ... Ich habe auch darüber schon bemerkt, daß wir aus diesem Grunde niemals ganz gleichgültig sind, wenn wir es am meisten zu sein scheinen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität) [Philosophie]

... die Quantität die Bestimmtheit, die dem Sein gleichgültig geworden, eine Grenze, die ebensosehr keine ist; das Fürsichsein, das schlechthin ... ... als Bleibendes zugrunde liegt, das gegen die Bestimmtheit, die es hat, gleichgültig ist , ergibt sich an jedem anderen Beispiel. Unter dem Ausdruck ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 209-211.: Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Drittes Kapitel: Teleologie/B. Das Mittel [Philosophie]

... zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, welche gleichgültig gegen die Zweckbestimmung ist. Die Subjektivität des Zwecks ist aber die absolute ... ... Zweckes [ist], – welche Beziehung für dasselbe eine Form ist, wogegen es gleichgültig ist. Begriff und Objektivität sind daher im Mittel nur äußerlich verbunden; ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 448-451.: B. Das Mittel
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