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Contra principia negantem non est disputandum

Contra principia negantem non est disputandum [Eisler-1904]

Contra principia negantem non est disputandum : ohne Übereinstimmung in den Grundvoraussetzungen kein logischer Streit.

Lexikoneintrag zu »Contra principia negantem non est disputandum«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 188.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/10. Das Vorderhirn [Philosophie]

... Vorderhirn In der grauen Rindenschicht der Grosshirnhemisphären sind durch Versuche von Fritzsch und Hitzig bestimmte centrale Innervationsheerde für bestimmte Muskelgruppen ... ... 713-715). Allerdings bestehen leitende Verbindungen auch zwischen allen übrigen Nervencentren und den Grosshirnhemisphären, so dass in ihnen nicht bloss alle peripherischen Körperprovinzen, sondern auch alle ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 416-420.: 10. Das Vorderhirn

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/6. Die vier Hauptstufen von Nervencentren [Philosophie]

... bis zum Selbstbewusstsein gelangt ist, aber doch schon Vorstufe zu dieser Grosshirnintelligenz der höheren Thiere ist. Auch hier bildet die Parallele mit den bekannten ... ... ihnen der gedankliche Zusammenhang mit dem Vorhergehenden gegenwärtig war. Dabei kann aber ihr Grosshirnhemisphären-Bewusstsein selbstverständlich keine Erinnerung von demjenigen haben, was die Intelligenz ihrer Hirnganglien ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 396-406.: 6. Die vier Hauptstufen von Nervencentren

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 34. Die Erkenntnis der Außenwelt [Philosophie]

... . Auf diese Weise erweist sich gerade die Grundproblemstellung der Aufklärungsphilosophie als ein Nachklang jener Vertiefung des Geistes in sich ... ... die Crusiussche Lehre. Am einschneidendsten und erfolgreichsten ist in dieser Hinsicht die methodische Grundverschiedenheit von Philosophie und Mathematik durch Kant untersucht worden, dessen Schriften schon ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 390-406.: § 34. Die Erkenntnis der Außenwelt
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und immer ... ... er, wo er sich auf das Arbeitsfeld Newtons begibt. Daß er die Ausdehnung des Gravitationsbegriffs auf die Fixsterne leugnet, mag für seine Zeit begreiflich sein; das Aufwärtswachsen der ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Bergson

Bergson [Mauthner-1923]

Bergson 1 – Das tapfere Schneiderlein in Paris, Henri Bergson, ... ... der analytischen Geometrie, obgleich er ein Franzose war; Newton bleibt uns der Entdecker des Gravitationsgesetzes, obgleich er sogar ein Engländer war. Und Bergson wäre hoffentlich als ein Aufwärmer ...

Lexikoneintrag zu »Bergson«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 162-170.
Princip

Princip [Eisler-1904]

Princip (principium, archê ): Anfang, Ausgangspunkt, Ursprung , ... ... »Urgründe« der Dinge ( metaphysische Principien, s. Principien), Idealprincipien die Grundvoraussetzungen, Grundsetzungen des Denkens (der Denkinhalte), Erkennens , Handelns ( theoretische ...

Lexikoneintrag zu »Princip«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 136-138.
Psychophysik

Psychophysik [Eisler-1904]

Psychophysik ( psychê, physikê ): Lehre von den Beziehungen zwischen Seele ... ... für sich alleinstehender und daher bloß relativ gültiger Vorgang ist. und daß ferner Größenvergleichungen jeweils nur an Größen einer und derselben Dimension vorgenommen werden können« ...

Lexikoneintrag zu »Psychophysik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 166-168.
Energie, specifische

Energie, specifische [Eisler-1904]

Energie, specifische , ist die eigenartige Erregungsweise eines Sinnesorganes, die Tatsache ... ... specifischen Erregungsvorgang (inneren Reiz ) in jedem Sinnesorgane zur Folge hat. Die Grundverschiedenheit der einzelnen Sinnesfunctionen betont GALEN ( en tais aisthêtikais dynamesi : III, 639). ...

Lexikoneintrag zu »Energie, specifische«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 269-270.

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Die Hypothese [Philosophie]

Die Hypothese. 1. Isolierte Tatsachen gibt es nur infolge der Beschränktheit ... ... Wissenschaft dadurch einen ebenso schweren Verlust erlitten, wie durch die Unterdrückung des Newton schen Gravitationsgesetzes wegen analoger Bedenken. Wir dürfen vor ungewohnten Auffassungen, wenn sie auf sicheren Grundlagen ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 232-251.: Die Hypothese

Büchner, Ludwig/Kraft und Stoff/Gehirn und Seele [Philosophie]

Gehirn und Seele Die Wirkungen des Gehirns müssen im Verhältnis stehen ... ... die deutlichsten Nachweise und zeigt uns, wie ein konstantes, aufsteigendes Verhältnis der materiellen und Größenbeschaffenheit des Gehirns zur geistigen Energie durch alle Tierreihen hindurch bis hinauf zu dem Menschen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Büchner: Kraft und Stoff. Leipzig [o.J.], S. 96-120.: Gehirn und Seele

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/2. Unser Körperbau [Philosophie]

Zweites Kapitel Unser Körperbau Monistische Studien über menschliche und vergleichende Anatomie. ... ... , als damit klar die Zugehörigkeit des Menschen zum Typus der Wirbeltiere – sowie seine Grundverschiedenheit von allen anderen Typen – ausgesprochen war. Allerdings hatte schon der scharfblickende Linné ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 29-46.: 2. Unser Körperbau

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... für große Menschen nahm – daß man die »kleinen« Dinge, will sagen die Grundangelegenheiten des Lebens selber, verachten lehrte... Vergleiche ich mich nun mit den Menschen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/12. Das Substanzgesetz [Philosophie]

Zwölftes Kapitel Das Substanzgesetz Monistische Studien über das kosmologische Grundgesetz. ... ... angesehenste Vertreter dieser kinetischen Substanztheorie ist der große Mathematiker Newton, der berühmte Entdecker des Gravitationsgesetzes. In seinem Hauptwerke »Philosophiae naturalis principia mathematica« (1687) wies er nach, ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 218-240.: 12. Das Substanzgesetz

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Artikel/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Die moderne Naturforschung, die einzige, die es zu einer wissenschaftlichen, ... ... noch theoretisch weiter in der Tatsache, daß der Weltraum wärmer geworden ist um einen Graddezimalbruchteil, der mit zehn oder mehr Nullen anfängt? Diese Annahme leugnet die Unzerstörbarkeit der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 311-328.: Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... Wie es heutzutage schwer ist und eine ernste Anstrengung erfordert, um die Paradoxie des Gravitationsgesetzes sich deutlich zu machen, daß nämlich die Erde ihre Bewegungsform ändert, wenn ein ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... zur Norm werden, nicht den schlichten, geradlinigen Gang der Ableitung aus den hinreichend gesicherten Grundvoraussetzungen, wie der Phaedo ihn fordert, etwa dauernd verdrängen. Sie erwies sich brauchbar ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

[15] Große Dinge verlangen, daß man von ihnen schweigt oder groß ... ... die Wahrheit ist häßlich. [598] Wie kommt es, daß die Grundglaubensartikel in der Psychologie allesamt die ärgsten Verdrehungen und Falschmünzereien sind? » Der Mensch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Zeit und Raum physikalisch betrachtet

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Zeit und Raum physikalisch betrachtet [Philosophie]

Zeit und Raum physikalisch betrachtet. 1. In physiologischer Beziehung sind Zeit ... ... die fast allein herrschende blieb. Wenn man nun bedenkt, daß für die Gravitationsmechanik Newtons auch der Fixsternhimmel nicht mehr als absolut unveränderliches, unbewegliches, starres System ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 434-449.: Zeit und Raum physikalisch betrachtet

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die »Vernunft« in der Philosophie [Philosophie]

Die »Vernunft« in der Philosophie 1 Sie fragen mich, was ... ... von Psychologie: wir kommen in ein grobes Fetisch wesen hinein, wenn wir uns die Grundvoraussetzungen der Sprach-Metaphysik, auf deutsch: der Vernunft , zum Bewußtsein bringen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 957-963.: Die »Vernunft« in der Philosophie
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