I. Bark'he soukt (Purusha-sûktam). Dieser Text befasst ... ... Allg. Gesch. d. Phil. I, 150-158. 288-291) verweisen, beschränken wir uns hier darauf, ... ... Gestalt ihm; So ist des Menschen erster Ursprung Gottheit. 18. Ich kenne jenen Purusha, den grossen, Jenseits ...
I Nach dem Fall der Pariser Kommune war die erste Tat des Generalrats, sein Manifest über den »Bürgerkrieg in Frankreich« zu veröffentlichen, in welchem er sich mit allen Handlungen der Kommune solidarisch erklärte, die gerade in diesem Augenblick der Bourgeoisie, der Presse und den ...
Wo ich bewundere Ich glaube, daß die Künstler oft nicht wissen, was sie am besten können: ... ... , der tief gelitten hat – sein Vorrang, vor den übrigen Musikern. Ich bewundere Wagner in allem, worin er sich in Musik setzt. – ...
Reflex, Instinkt, Wille, Ich. 1. Bevor ... ... für uns allein unmittelbar vorhanden ist, als das Ich. Dann besteht das Ich aus den Erinnerungen unserer Erlebnisse, mit den ... ... Meynert 73 das sekundäre Ich genannt hat im Gegensatz zum primären Ich , in welchem letzteren ...
... in Kopenhagen, in Paris und New-York – überall bin ich entdeckt: ich bin es nicht in Europas Flachland Deutschland... Und ... ... , aus bloß objektiven Männern... Darf ich anbei die Vermutung wagen, daß ich die Weiblein kenne ? ... ... und Böse« vorkommt, – ich verbiete übrigens jede Mutmaßung darüber, wen ich an dieser Stelle beschreibe. ...
... ein Wort über jene Welt, zu der ich Zugänge gesucht, zu der ich vielleicht einen neuen Zugang gefunden habe ... ... allemande zu guter Letzt, war ich durch den Psychologen behütet, den ich in mir trug. Ich sah ihren stärksten Instinkt, den ... ... frohwerdend – das nannte ich dionysisch, das erriet ich als die Brücke zur Psychologie des ...
Zweite Abteilung: Ich An dem Eingange der neuen Zeit steht der »Gottmensch«. Wird sich an ihrem Ausgange nur der Gott am Gottmenschen verflüchtigen, und kann der Gottmensch wirklich sterben, wenn nur der Gott an ihm stirbt? Man hat an diese Frage nicht gedacht und ...
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
Buch I Liang Hui Wang
14. Der Söhner, d.i. Sonnengott. 1. Ich preise den Gott Söhner, den der beiden Welten waltenden, Den wahre Söhnung wirkenden, den Schatzgeber, den Freund, den Rat. 2. Dessen Gestalt, die glänzende, droben zur Sühn ...
... 1. Ihr seid lebig, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 2. Ihr seid ... ... 3. Ihr seid mitlebig, mög' ich mitleben, mög' ich leben allezeit! ... ... 4. Ihr seid Leberich, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 5. Indra lebe ...
I. Das achtzehnte Jahrhundert [»Vorwärts!« Nr. 70 vom 31. ... ... zivilisierteste Volk der Welt. Ich sagte oben, die Wissenschaften hätten im achtzehnten Jahrhundert ihre wissenschaftliche Form angenommen ... ... III. zur Regierung, trieb die Whigs, die seit Georg I. fast ununterbrochen im Ministerium gewesen waren, aber natürlich durchaus konservativ regiert ...
Wo ich Einwände mache Damit ist nicht gesagt, ... ... Um Wagner zu hören, brauche ich pastilles Gérandel... Und so frage ich mich: was will ... ... Gebärden-Hokuspokus des Schauspielers! – Man sieht, ich bin wesentlich antitheatralisch geartet, ich habe gegen das Theater, diese Massen ...
I. Teil Die sittliche Anforderung
Karl Marx Das Kapital Kritik der politischen Ökonomie Erster Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals
130. Der Gedenker, d.i. Liebesgott. 1. Der Gedenker von Apsaren, den Wagensiegerinnen, ... ... sich um mich! 3. Daß Jener an mich denken müss', und ich an ihn zu keiner Zeit, Götter, treibt den Gedenker an: ...
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
285 Wo hört das Ich auf ? – Die meisten nehmen eine Sache, die sie wissen , ... ... Stadt zum Verdienste und wagen es nur nicht, zu sagen »das alles bin ich«. Chi non ha, non é – sagt man in Italien.
2, i. Die junge Frau wird gekämmt. 68. Dieser künstliche Kamm, der hundertzahnige, Streif' ihr die Haarunreinigkeit, die Kopfunreinigkeit hinweg. 69. Es komme nicht zur Erde, noch zu Göttern, Zum Himmel komm' es nicht, ...
... der Zeit der ersten Festspiele, nahm ich bei mir von Wagner Abschied. Ich vertrage nichts Zweideutiges; seitdem ... ... Als ich allein weiter ging, zitterte ich; nicht lange darauf war ich krank, mehr als krank, nämlich ... ... sein als je vorher. Denn ich hatte niemanden gehabt als Richard Wagner... Ich war immer verurteilt ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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