Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Nicht-Ich

Nicht-Ich [Kirchner-Michaelis-1907]

Nicht-Ich bedeutet, besonders bei Fichte, die Außenwelt (s. d. W.), vgl. Ich.

Lexikoneintrag zu »Nicht-Ich«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 393.
Nicht-Ich

Nicht-Ich [Eisler-1904]

Nicht-Ich : so nennt J. G. FICHTE die Außenwelt . Vgl. Object .

Lexikoneintrag zu »Nicht-Ich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 730.
A = nicht Non-A

A = nicht Non-A [Eisler-1904]

A = nicht Non-A : Schema für den Satz des Widerspruchs (s. d ... ... G. FICHTE entsteht der Satz durch Abstraction aus dem sich Entgegensetzen des Nicht-Ich durch das Ich (s. d.). Vgl. Negation .

Lexikoneintrag zu »A = nicht Non-A«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 1.
Nicht zu unterscheidenden, Satz des

Nicht zu unterscheidenden, Satz des [Eisler-1904]

Nicht zu unterscheidenden, Satz des , s. Identitatis principium.

Lexikoneintrag zu »Nicht zu unterscheidenden, Satz des«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 731.

Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/119. Nicht-Spielschulden [Philosophie]

119. Nicht-Spielschulden. 1. Welche Schulden ich mache nicht im Spiele, Was ich nicht wiedergeben wollend borge; Allmannsagni, der schirmende, der reiche, ... ... borgen, in den Gau ich laufe, Von einem, den mein Herz nicht kennt, zu heischen; ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 108-109.: 119. Nicht-Spielschulden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/498. Nicht fordern! [Philosophie]

498 Nicht fordern ! – Ihr kennt ihn nicht! Ja, er unterwirft sich leicht und ... ... in Ruhe gelassen zu werden, – aber nur solange Menschen und Dinge nicht Unterwerfung fordern . Alles Fordern macht ihn stolz, scheu und kriegerisch.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1247.: 498. Nicht fordern!

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XV/4. Vom Nicht-tun [Philosophie]

4. Vom Nicht-tun Der Meister sprach: »Wer ohne etwas zu tun (das ... ... das Gesicht nach Süden, nichts weiter!« 1 1 Dieses Nicht-tun (Wu We) spielt auch in der taoistischen Philosophie eine große Rolle. ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 153-154.: 4. Vom Nicht-tun

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/330. Noch nicht genug! [Philosophie]

330 Noch nicht genug! – Es ist noch nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muß die Menschen zu ihr auch noch verführen oder zu ihr erheben. Deshalb soll der Wissende lernen, seine Weisheit zu sagen : und oft so, daß sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1199.: 330. Noch nicht genug!

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIV/31. Richtet nicht [Philosophie]

31. Richtet nicht Dsï Gung (pflegte) die Menschen (untereinander) zu vergleichen. Der Meister sprach: »Sï 4 muß ja wahrlich sehr würdig sein! Ich habe zu so etwas keine Zeit.« 4 Sï ist der Rufname Dsï Gungs. ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 148.: 31. Richtet nicht

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/574. Nicht zu vergessen! [Philosophie]

574 Nicht zu vergessen ! – Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1279.: 574. Nicht zu vergessen!

Steiner, Rudolf/Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie [Philosophie]

Rudolf Steiner Mein Lebensgang Eine nicht vollendete Autobiographie

Volltext von »Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie«. Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang. Stuttgart 1975.

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Der Tod berührt uns nicht [Philosophie]

Der Tod berührt uns nicht Nichts geht also der Tod uns ... ... uns fehlte die Wiedererinnrung. Wie es uns jetzt nicht berührt, was wir früher einmal sind gewesen: So trifft nie uns ... ... ergehn soll, Dasein. Da nun der Tod dies aufhebt und die Person nicht Existieren mehr kann, ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 121-122.: Der Tod berührt uns nicht

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/349. Nicht gar so wichtig [Philosophie]

349 Nicht gar so wichtig . – Bei einem Sterbefalle, ... ... unterdrückt: daß der Akt des Sterbens nicht so bedeutend sei, wie die allgemeine Ehrfurcht behauptet, und daß ... ... als er hier zu verlieren im Begriffe steht. Das Ende ist hier gewiß nicht das Ziel. –

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1203.: 349. Nicht gar so wichtig

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/342. Nicht zu verwechseln [Philosophie]

342 Nicht zu verwechseln ! – Ja! Er betrachtet die Sache von allen Seiten, und ihr meint, das sei ein rechter Mann der Erkenntnis. Aber er will nur den Preis herabsetzen – er will sie kaufen!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1201.: 342. Nicht zu verwechseln

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/508. Nicht pathetisch nehmen [Philosophie]

508 Nicht pathetisch nehmen . – Das, was wir tun, um uns zu nützen soll uns keinen moralischen Lobspruch eintragen, weder von andern, noch von uns selber; ebensowenig das, was wir tun, um uns an uns zu freuen . In ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1250-1251.: 508. Nicht pathetisch nehmen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/472. Sich nicht rechtfertigen [Philosophie]

472 Sich nicht rechtfertigen . – A: Aber warum willst ... ... Vergnügen, das in der Rechtfertigung liegt: denn diese Dinge sind für mich nicht groß genug, und lieber will ich Flecken an mir tragen, als ... ... sehr wichtig!« Dies ist eben nicht wahr! Vielleicht müßte mir noch mehr an mir selber gelegen sein, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1238.: 472. Sich nicht rechtfertigen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/526. Nicht Symbol sein wollen [Philosophie]

526 Nicht Symbol sein wollen . – Ich beklage die Fürsten: es ist ihnen nicht erlaubt, sich zeitweilig im Verkehre zu annullieren, und so lernen sie die Menschen nur aus einer unbequemen Lage und Verstellung kennen; der fortwährende Zwang, etwas zu bedeuten, macht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1255.: 526. Nicht Symbol sein wollen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/133. »Nicht mehr an sich denken« [Philosophie]

133 » Nicht mehr an sich denken .« – Man überlege ... ... Vor allem – um auch hier nur im Groben zu zeichnen – haben sie nicht die reizbare Phantasie der Furcht, das ... ... meistens gewöhnter als die Mitleidigen; auch will es ihnen nicht so unbillig dünken, daß andere leiden, da ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1104-1107.: 133. »Nicht mehr an sich denken«

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/545. Aber wir glauben euch nicht! [Philosophie]

545 Aber wir glauben euch nicht ! – Ihr möchtet euch gerne als Menschenkenner geben, aber wir werden euch nicht durchschlüpfen lassen! Sollen wir es nicht merken, daß ihr euch erfahrner, tiefer, erregter, vollständiger ... ... Glück der schlechtesten hinzu? Dann redet mit von Moral, sonst nicht!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1266.: 545. Aber wir glauben euch nicht!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/165. Welche Moral nicht langweilt [Philosophie]

165 Welche Moral nicht langweilt . – Die sittlichen Hauptgebote, die ein Volk sich immer wieder lehren ... ... vorpredigen läßt, stehen in Beziehung zu seinen Hauptfehlern, und deshalb werden sie ihm nicht langweilig. Die Griechen, denen die Mäßigung, der kalte Mut, der gerechte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1124.: 165. Welche Moral nicht langweilt
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Zwei Schwestern

Zwei Schwestern

Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.

114 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon