Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (175 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/2. Prinzip des Guten [Philosophie]

2. Prinzip des Guten Dies ist kurz die Manier (und die ... ... Geistes enthalten. Überhaupt könne der Mensch nicht etwas als ein von außen Gegebenes empfangen, passiv aufnehmen, wie Wachs die Form aufnimmt, sondern es liegt alles im Geiste des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 467-496.: 2. Prinzip des Guten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/C. Repulsion und Attraktion/c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion [Philosophie]

c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von Einem ... ... der Materie an und für sich attrahierend wären, nicht aber eine gewisse Menge passiv und nur ein Atom aktiv sich verhielte. – Unmittelbar oder in Rücksicht auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 195-209.: c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/b. Die fühlende Seele/aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit [Philosophie]

α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die ... ... noch nicht als es selbst , nicht in sich reflektiertes Subjekt und darum passiv . Somit ist dessen selbstische Individualität ein von ihm verschiedenes Subjekt, das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 124-128,132-139,160.: aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung [Philosophie]

§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung Wenn Empfindung, als das ... ... Art, weil sie durch den Sinn in das Gemüt kommt und wir dabei also passiv sind, die Lust des Genusses nennen. Das Wohlgefallen an einer Handlung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 222-224.: § 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/3. Philosophie des Geistes/a. Psychologie [Philosophie]

... nun, spricht weiter über die Schwierigkeit. »Wenn das Denken einfach, nicht passiv ist und nichts Gemeinschaftliches mit Anderem hat« (sondern nur für sich ist ... ... Denn insofern etwas Zweien gemeinschaftlich, so scheint das eine zu tun, das andere passiv sich zu verhalten.« Damit scheint sogleich ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 199-221.: a. Psychologie

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/Kapitel V. Ausgang der Scholastik. Blüte der deutschen Mystik/§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von Ockham und seine Nachfolger [Philosophie]

§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von ... ... Willensfreiheit . Der Wille ist zu unterscheiden vom sinnlichen und intellektuellen Begehren. Er ist passiv oder aktiv, je nachdem er durch den Intellekt angeregt oder völlig selbständig (liberum ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 277-282.: § 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von Ockham und seine Nachfolger

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses ... ... in idyllischem Naturgenuss aufgehen, oder im natürlichen oder künstlichen (durch Narkotika erzeugten) Halbtraum passiv in den Bildern einer willig strömenden Phantasie schwelgen, oder im verfeinerten Luxusleben receptiv ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis [Philosophie]

§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... hypothesi aber eine schwere und langsam auszuführende Sache sei; weil mit seiner Vernunft nicht passiv, sondern jederzeit sich selbst gesetzgebend zu sein zwar etwas ganz Leichtes für den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 224-228.: § 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/1. Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt/1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion [Philosophie]

Des ersten Teils erster Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion ... ... Gute mit der Hand im Schoße, als eine himmlische Gabe von oben herab, ganz passiv zu erwarten meinen, spricht er alle Hoffnung dazu ab. Wer die natürliche Anlage ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 826-833.: 1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen [Philosophie]

... , welche sie ihr zurückruft, nämlich das Gedächtniss. Passiv ist sie in dem Zeitpunkte, wo sie eine Sinnesreizung erfährt, weil die ... ... folglich zwischen dem Zustande, wo sie aktiv, und dem, wo sie ganz passiv ist, keinen Unterschied bemerken. 13. Je mehr indessen das ... ... Empfindungsfähigkeit völlig auszufüllen. Alsdann ist die Statue ganz passiv. Die Lust ist für sie eine Art Trunkenheit, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 20-41.: II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung [Philosophie]

... die absolute Vereinigung von Aktivität und Passivität. Das Ich ist in dieser Handlung passiv, denn es kann die Begrenztheit nicht bestimmen, ohne sie schon vorauszusetzen. ... ... Es zeigte sich nämlich durch diese Auflösung allerdings, daß das ideelle Ich nicht passiv werden kann, ohne vorher schon tätig zu sein, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 73-128.: 1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori [Philosophie]

§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die Verknüpfung des Gefühls einer Lust oder Unlust, als einer Wirkung, mit irgend einer Vorstellung (Empfindung oder Begriff), ... ... ein Reiz in der Vorstellung des Gegenstandes die Aufmerksamkeit wiederholentlich erweckt, wobei das Gemüt passiv ist.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 136-138.: § 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft/Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen [Philosophie]

Der Antinomie der reinen Vernunft vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis ... ... die Ursache eine Reihe von Zuständen als ihre Wirkung anfängt (infit). Die zweite passiv , da die Kausalität in der Ursache selbst anhebt (fit). Ich schließe hier ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 434-441.: Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung des Reichs Gottes [Philosophie]

VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung ... ... Wirkung unserer eignen Bearbeitung, und nicht wiederum ein fremder Einfluß sein muß, dabei wir passiv sind. Denn da das letztere Gebot unbedingt ist, so ist es auch notwendig ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 777-788.: VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung des Reichs Gottes

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit [Philosophie]

2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung ... ... überhaupt durch eigene Kraft erobern kann, während man sich zu Jugend und Gesundheit ganz passiv empfangend verhält. Hat man nun wirklich diese vier privativen Güter im Besitz, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 305-308.: 2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit
Zurück | Vorwärts
Artikel 161 - 175

Buchempfehlung

Pascal, Blaise

Gedanken über die Religion

Gedanken über die Religion

Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.

246 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon