2. Prinzip des Guten Dies ist kurz die Manier (und die ... ... Geistes enthalten. Überhaupt könne der Mensch nicht etwas als ein von außen Gegebenes empfangen, passiv aufnehmen, wie Wachs die Form aufnimmt, sondern es liegt alles im Geiste des ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von Einem ... ... der Materie an und für sich attrahierend wären, nicht aber eine gewisse Menge passiv und nur ein Atom aktiv sich verhielte. – Unmittelbar oder in Rücksicht auf ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die ... ... noch nicht als es selbst , nicht in sich reflektiertes Subjekt und darum passiv . Somit ist dessen selbstische Individualität ein von ihm verschiedenes Subjekt, das ...
§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung Wenn Empfindung, als das ... ... Art, weil sie durch den Sinn in das Gemüt kommt und wir dabei also passiv sind, die Lust des Genusses nennen. Das Wohlgefallen an einer Handlung ...
... nun, spricht weiter über die Schwierigkeit. »Wenn das Denken einfach, nicht passiv ist und nichts Gemeinschaftliches mit Anderem hat« (sondern nur für sich ist ... ... Denn insofern etwas Zweien gemeinschaftlich, so scheint das eine zu tun, das andere passiv sich zu verhalten.« Damit scheint sogleich ein ...
§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von ... ... Willensfreiheit . Der Wille ist zu unterscheiden vom sinnlichen und intellektuellen Begehren. Er ist passiv oder aktiv, je nachdem er durch den Intellekt angeregt oder völlig selbständig (liberum ...
Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses ... ... in idyllischem Naturgenuss aufgehen, oder im natürlichen oder künstlichen (durch Narkotika erzeugten) Halbtraum passiv in den Bildern einer willig strömenden Phantasie schwelgen, oder im verfeinerten Luxusleben receptiv ...
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... hypothesi aber eine schwere und langsam auszuführende Sache sei; weil mit seiner Vernunft nicht passiv, sondern jederzeit sich selbst gesetzgebend zu sein zwar etwas ganz Leichtes für den ...
Des ersten Teils erster Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion ... ... Gute mit der Hand im Schoße, als eine himmlische Gabe von oben herab, ganz passiv zu erwarten meinen, spricht er alle Hoffnung dazu ab. Wer die natürliche Anlage ...
... , welche sie ihr zurückruft, nämlich das Gedächtniss. Passiv ist sie in dem Zeitpunkte, wo sie eine Sinnesreizung erfährt, weil die ... ... folglich zwischen dem Zustande, wo sie aktiv, und dem, wo sie ganz passiv ist, keinen Unterschied bemerken. 13. Je mehr indessen das ... ... Empfindungsfähigkeit völlig auszufüllen. Alsdann ist die Statue ganz passiv. Die Lust ist für sie eine Art Trunkenheit, ...
... die absolute Vereinigung von Aktivität und Passivität. Das Ich ist in dieser Handlung passiv, denn es kann die Begrenztheit nicht bestimmen, ohne sie schon vorauszusetzen. ... ... Es zeigte sich nämlich durch diese Auflösung allerdings, daß das ideelle Ich nicht passiv werden kann, ohne vorher schon tätig zu sein, daß ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die Verknüpfung des Gefühls einer Lust oder Unlust, als einer Wirkung, mit irgend einer Vorstellung (Empfindung oder Begriff), ... ... ein Reiz in der Vorstellung des Gegenstandes die Aufmerksamkeit wiederholentlich erweckt, wobei das Gemüt passiv ist.
Der Antinomie der reinen Vernunft vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis ... ... die Ursache eine Reihe von Zuständen als ihre Wirkung anfängt (infit). Die zweite passiv , da die Kausalität in der Ursache selbst anhebt (fit). Ich schließe hier ...
VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung ... ... Wirkung unserer eignen Bearbeitung, und nicht wiederum ein fremder Einfluß sein muß, dabei wir passiv sind. Denn da das letztere Gebot unbedingt ist, so ist es auch notwendig ...
2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung ... ... überhaupt durch eigene Kraft erobern kann, während man sich zu Jugend und Gesundheit ganz passiv empfangend verhält. Hat man nun wirklich diese vier privativen Güter im Besitz, ...
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