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Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Fünftes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

[Kommentare] 1. Durch die Verbindung der Seele und durch ... ... etwas, was Muskelthätigkeit hat, und der volle Sinn ist, die Verbindung zwischen zwei Substanzen, wovon die eine Muskelthätigkeit, und die andere Geschwindigkeit hat. V. Dies ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 409-415.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Zehntes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

[Kommentare] [2] 1. Weil eine Gelegenheit da ist, ... ... Ursache, werden in der Substanz wahrgenommen. Weshalb? »Weil die Wirkungen«, d.h. Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 439-443.: [Kommentare] [2]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Viertes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

[Kommentare] [2] 1. Hier ist der Begriff des ... ... Gegenstand, welcher auf gewöhnliche Art offenbar macht; denn das Sûtra sagt: die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind dreifach. Demnach ist auch der ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 406-409.: [Kommentare] [2]
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge [Philosophie]

... sein? Keine Substanz, denn wären seine Theilchen Substanzen, so wäre kein Grund vorhanden, weshalb jene durch eine andere Substanz mehr ... ... Bewegung entgegengesetzt sein, welche sie trennen will, als ihre eigene Ruhe. Ausser Substanzen und deren Zuständen giebt es aber für uns nichts. 56 ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 42-85.: 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Wenn der Begriff eines Geistes von unsern eignen Erfahrungsbegriffen abgesondert ... ... Vermögen dunkler Vorstellungen zugesteht, daraus noch keine Vorstellungskraft der Materie selbst erfolge, weil viel Substanzen von solcher Art, in einem Ganzen verbunden, doch niemals eine denkende Einheit ausmachen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Siebentes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

... d.h. in jeder der beiden Substanzen) vorhanden ist. Nachdem diese beiden (Substanzen) bestimmt sind, ... ... Wissen der durch die Zweiheit bestimmten Substanzen entsteht zur gleichen Zeit; daher, von diesem Wissen der durch die Zweiheit bestimmten Substanzen, entspringt ein Eindruck (sanskâra). Deshalb ist die kurze Zusammenfassung ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 400-416.: [Kommentare] [2]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Siebentes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

... gelegten, von Feuerflammen rings umgebenen Substanzen. Noch mehr, wenn die Zerstörung der Substanzen nicht Statt fände, so ... ... weil es sich widerspricht, dass (mehrere) geformte Substanzen einen und denselben Raum einnehmen. – »Wie kann aber, wenn ... ... Zeichen sich nicht verlieren? Aus diesen Gründen muss das Reifwerden in den zusammengesetzten Substanzen als Ganzes Statt finden«. ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 387-400.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... Eigenschaft (die gleiche Ursache von Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen). 20. Die Bewegung (ist die gleiche ... ... und Geschwindigkeiten. 21. Die Bewegung (ist) nicht (die Ursache) von Substanzen. 22 ... ... ist nicht die gleiche Wirkung (von mehreren Substanzen), weil sie nicht (mehreren Substanzen) inhärirt. 27. Die Substanz ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 309-311,315-327.: Erster Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Zweites Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... wahrgenommen. 25. Der Ton ist nicht eine Eigenschaft der tastbaren (Substanzen), weil eine andere (frühere) Wirkung nicht erscheint. 26 ... ... der Wahrnehmung fällt. 27. Weil er verschieden ist (von den übrigen Substanzen), ist der Ton ein Beweisgrund des Aethers. 28. ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 337-350.: Erster Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Neuntes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... ) die Wahrnehmung mit Rücksicht auf die übrigen Substanzen. 13. Die, deren innerer Sinn ohne Meditation ist, sind ... ... eine Wahrnehmung der eigenen Seele und der fremden Seele, so wie der übrigen Substanzen). 14. Durch Inhärenz in denselben (entsteht Wahrnehmung) ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 423-430.: Erster Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Viertes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... der Farbe findet durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen und durch die Besonderheit der Farbe Statt. 9. Dadurch ist ... ... und Trennung, Ferne und Nähe, und Bewegung werden wegen ihrer Inhärenz in farbigen Substanzen durch das Auge wahrgenommen. 12. In nicht-farbigen (Substanzen) werden sie nicht durch das Auge wahrgenommen. ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 401-406.: Erster Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

... , ist das Sein. 8. Das Sein ist etwas von den Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen Verschiedenes. 9. Weil (das Sein) in ... ... Allgemeinen und Besondern (im Sein). 11. Dadurch, dass er vielen Substanzen einwohnt, ist der Begriff der Substanz erklärt. 12. ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-330,333-337.: Zweiter Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Achtes Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. 1. (Solche Erkenntnisse, wie ... ... Gesehenen nicht Statt finden. 3. (Das Wort) Gegenstand bezieht sich auf Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen. 4. Bei den Substanzen wurde das Bestehen aus den fünf Elementen (dem Körper) abgesprochen. 5 ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 422-423.: Zweiter Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. 1. Wenn eine Blume und ein Kleid sich ... ... dem Sein (erklärt). 9. Weil (die Zeit) in den dauernden (Substanzen) nicht vorhanden, und in den nicht-dauernden vorhanden ist, so (bezieht sich ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 350-361.: Zweiter Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Fünftes Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. 1. Durch Wurf, durch Schlag so wie durch ... ... 19. Finsterniss ist Nicht-Existenz, weil sie entgegengesetzt ist dem Ursprunge der Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen. 20. Weil das Licht durch eine andere Substanz ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 414-420.: Zweiter Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Siebentes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... 3. Hierdurch ist die Unvergänglichkeit (derselben) in den unvergänglichen (Substanzen) ausgesprochen. 4. (Jene Eigenschaften) sind im Wasser, Feuer und in der Luft unvergänglich, weil die Substanzen unvergänglich sind. 5. In dem Vergänglichen sind sie vergänglich, weil ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 387-390,393-399.: Erster Abschnitt

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

... wenn sie nur nicht als Substanzen oder von einander getrennte Dinge, sondern als Zustände derselben betrachtet werden. Denn dadurch, dass wir sie selbst in den Substanzen, deren Zustände sie sind, betrachten, unterscheiden wir sie von diesen Substanzen und erkennen, was sie in Wahrheit sind. Wollten wir dagegen umgekehrt ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 3-42.: 1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Materie/I. Kosmologie/2. Die Urmaterie [Philosophie]

2. Die Urmaterie. Die Welt der Erscheinungen befindet sich in einem ... ... , daß die Urmaterie trotz ihrer Einheitlichkeit und Unteilbarkeit 26 aus drei verschiedenen Substanzen besteht, deren Wesen uns in dem folgenden Kapitel beschäftigen soll. ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 266-272.: 2. Die Urmaterie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/2. Das Wesen der Religion im allgemeinen [Philosophie]

Zweites Kapitel Das Wesen der Religion im allgemeinen Was im allgemeinen, ... ... ursprünglich das wahre Subjekt war. So vergötterten die Römer und Griechen Akzidenzen als Substanzen, Tugenden, Gemütszustände, Affekte als selbständige Wesen. Der Mensch, insbesondre der religiöse, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 50-79.: 2. Das Wesen der Religion im allgemeinen

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Materie/I. Kosmologie/3. Die drei Gunas [Philosophie]

... von unendlich kleiner Ausdehnung 43 . Das Zusammenwirken der drei Substanzen wird von Vâcaspatimiśra zu Kârikâ 13: »Sattva gilt als leicht und erleuchtend ... ... unendlichen Verschiedenheit der zahllosen Modifikationen läßt sich doch alles durch die Eigenschaften dieser drei Substanzen erklären. Wenn nun aber Sattva, Rajas ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 272-284.: 3. Die drei Gunas
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