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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben [Philosophie]

... . In der Wirklichkeit kann es nicht zwei oder mehrere Substanzen von demselben Attribut oder Wesen geben. Bew.: Gäbe es mehrere ... ... d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere Substanzen geben. VI. Keine Substanz kann von einer andern hervorgebracht werden ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 306-309.: § 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip [Philosophie]

§ 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip Der Geist hat nun wohl ... ... Unterschieds und Gegensatzes steht, vor dem beide als Entgegengesetzte in die gemeinschaftliche Gattung endlicher Substanzen zusammenfallen und vor dessen Dazwischenkunft beide wie zwei kleinere Staaten bei der Invention eines ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 203-205.: § 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik [Philosophie]

... weil die Affektionen und die Qualitäten neben den Substanzen gesondert gedacht werden müßten – denn es ist eines und dasselbe, woran ... ... zusammen, sondern auch das andere, und eine Erkenntnis gibt es nicht bloß von Substanzen, sondern auch von anderem. Und so könnten wir mit Einwürfen von gleicher ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 23-36.: III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/C. Die offenbare Religion [Philosophie]

C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der Geist ... ... werden muß, die Momente der Bewegung, die der Geist ist, für isolierte nichtwankende Substanzen oder Subjekte statt für übergehende Momente zu nehmen, ist dies Hinausgehen, wie vorhin ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 545-575.: C. Die offenbare Religion

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens [Philosophie]

... Ideenlehre insofern Recht, wenn sie die Ideen, vorausgesetzt daß sie Substanzen sind, als selbständig für sich Seiendes bezeichnen; ihr Unrecht besteht nur darin ... ... Grund ihres Irrtums liegt darin, daß sie nicht anzugeben vermögen, was das für Substanzen sind, die unvergänglich neben den einzelnen und ... ... auch wenn wir nie ein Gestirn gesehen hätten, deshalb nicht minder ewige Substanzen geben neben den Dingen, von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 120-130.: 5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Einteilung [Philosophie]

Einteilung Der Begriff zeigt sich obenhin betrachtet als die Einheit des Seins ... ... insofern es Gesetztsein ist, oder die absolute Substanz, insofern sie die Notwendigkeit unterschiedener Substanzen als Identität offenbart, so muß diese Identität das, was sie ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 269-272.: Einteilung

Berkeley, George/Abhandlungen über die Principien der menschlichen Erkenntnis/Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

... existiren, dass es Körper gebe, selbst körperliche Substanzen, falls dieses Wort im vulgären Sinne gebraucht wird, stimmt, wie bewiesen ... ... haben, nämlich Geister und Ideen . Die ersteren sind thätige, untheilbare Substanzen, die andere träge, vergängliche, abhängige Dinge, die nicht ... ... , sondern getragen sind von oder existiren in Geistern oder spirituellen Substanzen. Wir erkennen unsere eigene Existenz durch ein ...

Volltext Philosophie: George Berkeley's Abhandlung über die Principien der menschlichen Erkenntnis. Berlin 1869.: Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes [Philosophie]

§ 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes Es gibt vier verschiedene Erkenntnisweisen ... ... dem erst alle Dinge Licht werden. Denn außer Gott sind selbst die geistigsten Substanzen ganz unsichtbar. Die Seelen der andern Menschen aber und die reinen Geister ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 264-266.: § 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

... und haltungslos stürzen die Momente ihrer Wirklichkeit, ihre Substanzen und ihre Bewegung in eine ununterschiedene Einheit zusammen, welche nicht die in ... ... welche sich auch als ihr Wesen an ihrer seinsollenden Realität [,] an den wirklichen Substanzen erweist. Insofern wir das erste Allgemeine als den ... ... Unterschiede verteilen sich nicht von neuem an zwei solche Substanzen, welche sie trügen und ihnen ein getrenntes Bestehen verliehen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/X. Vom Mißbrauch der Worte [Philosophie]

... wenngleich zwischen den sinnlichen Dingen – mögen sie Substanzen oder Modi sein, von denen wir nur vorläufige Nominaldefinitionen haben und bei ... ... er haben mag, nicht aufklären können. § 30. Derjenige, welcher Vorstellungen von Substanzen, die niemals gewesen sind, im Kopfe hat, kann in den wirklichen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 355-368.: X. Vom Mißbrauch der Worte

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Der Charakter der Sâmkhya-Philosophie/I. Allgemeines/4. Die Erkenntnisquellen und die Methode [Philosophie]

4. Die Erkenntnisquellen und die Methode. Sämtliche indischen Systeme bekunden echt ... ... den drei Guṇas zu veranschaulichen. Nach der Ansicht der Sâmkhyas durchdringen diese drei Substanzen alle materiellen Dinge und rufen dadurch, daß je eine von ihnen über die ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 207-228.: 4. Die Erkenntnisquellen und die Methode

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza [Philosophie]

... 63-65) Wir haben also hier drei Wesen oder Substanzen, zwei endliche Substanzen, d. i. die körperliche und die erschaffene denkende ... ... Substanz , das Reale, das Positive in ihnen. Wenn beide Substanzen sind, so ist ja der Begriff der Substanz ein ... ... Wesen, selbst wieder eine besondere , von der Existenz der beiden endlichen Substanzen unterschiedene, d. i. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 286-301.: § 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen [Philosophie]

... der Substanz gibt, welches notwendig auf zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie ... ... Anfang seiner Ethik zuerst im allgemeinen den Begriff der Substanz erörtert und daher von Substanzen spricht, ehe er auf die wahrhafte, einzige Substanz kommt, in der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 323-327.: § 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Darstellung des Fichteschen Systems [Philosophie]

Darstellung des Fichteschen Systems Die Grundlage des Fichteschen Systems ist intellektuelle ... ... eines gemeinsamen und reichen Lebens, sondern eine atomistische lebensarme Vielheit, deren Elemente absolut entgegengesetzte Substanzen, teils eine Menge von Punkten, den Vernunftwesen, teils mannigfaltig durch Vernunft – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 52-94.: Darstellung des Fichteschen Systems

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... die Substanzen mit den Accidenzen zu vermengen, indem man den erschaffenen Substanzen die Thätigkeit nimmt; man geräth dann in den Spinozismus, welcher ... ... der Substanz. Wenn die Accidenzen nicht von den Substanzen verschieden sind, wenn die erschaffene Substanz ein in der ... ... die Welt damit erschrecken will. Gott erzeugt die Substanzen aus nichts und die Substanzen erzeugen ihre Accidenzen durch die Veränderung ihrer Grenzen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... einer körperlichen Welt bedarf, einer Welt von Substanzen, die des Wahrnehmens, aber nicht der Vernunft fähig sind; da endlich ... ... kann. Und das Unendliche, d.h. die Anhäufung einer unendlichen Menge von Substanzen bildet eigentlich kein Ganzes, so wenig, wie die unendliche Zahl selbst, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... was man unter den gegenseitigen Einwirkungen der einfachen Substanzen begreift. Jede gilt als wirksam auf die andere nach dem Maasse ihrer ... ... geschieht und welche dieses Geschehen zum Dasein gebracht haben, in der einen dieser Substanzen ist, und der andere Theil dieser Gründe in der andern, indem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/II. Von der Bedeutung der Worte [Philosophie]

... im besonderen hinsichtlich der einfachen Vorstellungen und der Modi statt; was aber die Substanzen anbetrifft, so glaubt man dabei noch spezieller, daß die Worte auch die Wirklichkeit der Dinge bezeichnen. Theophilus. Substanzen und Modi werden in gleicher Weise von den Vorstellungen dargestellt und die Sachen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 275-287.: II. Von der Bedeutung der Worte

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Materie/I. Kosmologie/6. Die Produkte, besonders die feinen und groben Elemente [Philosophie]

... ha. Aus diesem Grunde werden sie aviśeṣa ›die unterschiedslosen Substanzen‹ genannt, im Gegensatz zu den viśeṣa oder den mit Unterschieden ... ... Characteristica der feinen Elemente ist lediglich die besondere Art, in der sich die Substanzen, welche die materielle Ursache jener sind [d. ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 297-304.: 6. Die Produkte, besonders die feinen und groben Elemente

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche [Philosophie]

§ 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche Ihre vollkommene Entwicklung ... ... Ursache einer solchen sein könnte. Man muß also die Ursache bei den geistigen Substanzen suchen. Aber der menschliche Geist hat nur seinen Willen, durch den er aus ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 246-253.: § 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche
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