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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/III. Die Entstehung des Bewusstseins/1. Das Bewusstwerden der Vorstellung [Philosophie]

... wie früher an der Unüberbrückbarkeit der zwischen heterogenen Substanzen bestehenden Kluft scheitern kann. Der psychische Wille kann in den Vorstellungen, die ... ... ersichtlich wäre, wenn die Individualgeister einerseits und die Atome der Materie andrerseits getrennte Substanzen wären; sie wird nur durch die Annahme begreiflich, dass dieselben bloss ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 29-42.: 1. Das Bewusstwerden der Vorstellung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... sich auf die Temperamente bezieht. Um die Substanzen zu erkennen, geben uns Gestalt und Farbe, d.h. ... ... oberflächlich; bei den für uns wichtigen Dingen sucht man die Substanzen näher kennen zu lernen. Ich wundere mich übrigens, daß Sie noch einmal ... ... § 24. Philalethes. Wir haben schon bemerkt, daß die Definitionen der Substanzen, die dazu dienen können, die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... Einbildungskraft, wie sie soll, die Möglichkeit ganz anderer Substanzen mit ganz anderen Wirkungskreisen in dem Raume z setzt, sondert sie den ... ... aber lediglich zum Versuche, und im Uebergehen, um ihn sogleich wieder mit beliebigen Substanzen, die beliebige Wirkungskreise haben, zu erfüllen. Demnach ist gar ... ... es will, theilt gleichsam den Raum aus an Substanzen, wie es will; bestimmt sich selbst durch absolute ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes [Philosophie]

§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine ... ... die Ursache vom Dasein einer Welt , oder der Dinge in ihr (der Substanzen), verstehen; wie das auch der eigentliche Begriff dieses Worts mit sich bringt ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 409-416.: § 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen [Philosophie]

Des ersten Hauptstücks dritter Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft ... ... ohne Sinne anzuschauen, oder eine Anziehungskraft ohne alle Berührung, oder eine neue Art Substanzen, z.B. die ohne Undurchdringlichkeit im Raume gegenwärtig wäre, folglich auch keine Gemeinschaft der Substanzen, die von aller derjenigen unterschieden ist, welche Erfahrung an die Hand gibt: ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 652-661.: 3. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung [Philosophie]

c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... Das Gewissen ist vielmehr das negative Eins oder absolute Selbst, welches diese verschiedenen moralischen Substanzen vertilgt; es ist einfaches pflichtmäßiges Handeln, das nicht diese oder jene Pflicht erfüllt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-495.: c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/B. Physik der besonderen Individualität/d. Die Wärme [Philosophie]

d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen der ... ... ferner die Bestimmtheit eines Quantums hat und als Idealität eines Bestehenden sein Außersichsein und sein Sichsetzen in Anderem, die Mitteilung, ist. – Es handelt sich hier, wie überall ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 185-193,195-197.: d. Die Wärme

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der erste Teil welcher dogmatisch ist/2. Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu eröffnen [Philosophie]

... Weise alle Prinzipien des Lebens in der ganzen Natur, als so viel unkörperliche Substanzen untereinander in Gemeinschaft, aber auch zum Teil mit der Materie vereinigt, zusammennimmt ... ... schon in diesem Leben, dem sittlichen Zustande zufolge, ihre Stelle unter den geistigen Substanzen des Universum einnehmen müßte, so wie nach den Gesetzen der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 936-952.: 2. Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu eröffnen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Erstes Kapitel: Der Mechanismus/B. Der mechanische Prozeß [Philosophie]

... Zufälliges. – Insofern könnte man wohl sagen, daß die Kausalität der Substanzen nur ein Vorgestelltes ist. Aber eben diese vorgestellte Kausalität ist der ... ... , indem er dies ist, daß die Kausalität, als identische Bestimmtheit verschiedener Substanzen, somit als das Untergehen ihrer Selbständigkeit in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 413-415.: B. Der mechanische Prozeß

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der erste Teil welcher dogmatisch ist/1. Ein verwickelter metaphysischer Knoten, den man nach Belieben auflösen oder abhauen kann [Philosophie]

... haben, niemals aber die Möglichkeit derselben begreifen. Wenn ich nun Substanzen anderer Art setze, die mit andern Kräften im Raume gegenwärtig sein als ... ... unmittelbar tätig sein könne), ohne ihn zu erfüllen (d.i. materiellen Substanzen darin Widerstand zu leisten). Auch würde eine solche immaterielle Substanz nicht ausgedehnt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 925-936.: 1. Ein verwickelter metaphysischer Knoten, den man nach Belieben auflösen oder abhauen kann

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/[Lehrsätze] [Philosophie]

... Seele ohne Körper bestehen, und der Körper ohne Seele. Nun sind aber Substanzen, die eine ohne die andere sein können, wirklich verschieden (nach Defin. 10). Die Seele und der Körper sind Substanzen (nach Defin. 5, 6 u. 7), welche die eine ohne ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 139-145.: [Lehrsätze]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Erstes Kapitel: Die Quantität/A. Die reine Quantität [Philosophie]

... apogogische Beweis mit dem Satze an, daß alle Zusammensetzung aus Substanzen ein äußeres Verhältnis sei, vergißt ihn aber sonderbar genug sogleich wieder. ... ... die Zusammensetzung möglich sein soll, eben darum ein äußerliches Verhältnis für die Substanzen, das sie nichts angeht und ihre Natur nicht berührt, sowenig als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 211-228.: A. Die reine Quantität

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben [Philosophie]

Zweites Hauptstück Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben § 10. Allgemeines ... ... Willkür heißt Bemächtigung (occupatio) und kann nicht anders, als an körperlichen Dingen (Substanzen) statt finden. Wo nun eine solche statt findet, bedarf sie zur Bedingung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 368-370.: 2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Definitionen [Philosophie]

Definitionen. 1. Unter dem Namen Denken befasse ich Alles, was ... ... von dem Dinge wahr sei oder von ihm bejaht werden könne. 10. Zwei Substanzen heissen wirklich unterschieden, wenn jede von ihnen ohne die andere bestehen kann.

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 124-131.: Definitionen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/2. Einwand. Zur zweiten Meditation: Über die Natur des menschlichen Geistes [Philosophie]

... gut annehmen, daß die Subjekte der Gestalt, der räumlichen Bewegung usw. verschiedene Substanzen seien, da alle jene Accidenzien in dem gemeinsamen Begriff der Ausdehnung zusammentreffen. ... ... der Ausdehnung, dem gemeinsamen Begriff dieser. Haben wir aber klare Begriffe dieser beiden Substanzen gewonnen, so ist es leicht, aus dem, was in ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 164-168.: 2. Einwand. Zur zweiten Meditation: Über die Natur des menschlichen Geistes

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/2. Anaxagoras und die Entstehung der monotheistischen Metaphysik in Europa [Philosophie]

Zweites Kapitel Anaxagoras und die Entstehung der monotheistischen Metaphysik in Europa Neben ... ... Ding entsteht, noch geht es zugrunde.« 96 Verbindung und Trennung, sonach Bewegung der Substanzen im Räume, trat an die Stelle von Entstehung und Untergang. Diese Massenteilchen, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 158-169.: 2. Anaxagoras und die Entstehung der monotheistischen Metaphysik in Europa

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Dritter Abschnitt. Der Materialismus des siebzehnten Jahrhunderts/III. Nachwirkungen des Materialismus in England [Philosophie]

III. Nachwirkungen des Materialismus in England Fast ein ... ... Fenster«, durch welche das Dunkel des ungebildeten Verstandes erhellt wird. Die Ideen der Substanzen, der wechselnden Eigenschaften und der Verhältnisse sind zusammengesetzte Ideen. Wir kennen von den Substanzen im Grunde nur ihre Attribute, welche aus einfachen Sinneseindrücken, als Tönen, Farben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 262-290.: III. Nachwirkungen des Materialismus in England

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/3. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein [Philosophie]

... schlechterdings notwendig existieren. Nun ist dieses aber unmöglich, weil ein Aggregat von Substanzen nicht mehr Notwendigkeit im Dasein haben kann, als denen Teilen zukommt, und ... ... enthält, ihn auch von aller überhaupt enthalte, mithin dieser Grund nicht in verschiedenen Substanzen verteilt sein könne. 5. Das notwendige Wesen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 642-649.: 3. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon [Philosophie]

... dann leicht dazu fortgehen, jene Ideen nach der Weise der modernen Verstandeskategorien als Substanzen zu denken, die im Verstande Gottes oder für sich, als selbständig, ... ... Eigenschaft uns gegenwärtig ist, oder daß β) Platon aber auch dies Allgemeine als Substanzen nimmt, als Wesen an ihm selbst, – jene halten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 11-62.: A. Philosophie des Platon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/c. Der chemische Prozeß/bb. Scheidung [Philosophie]

... vielmehr darin zerstört und nur der Weg ihres Todes erfaßt wird. Diese Substanzen sollten jedoch am meisten dienen, der Metaphysik, welche in der Chemie wie ... ... ihm so im allgemeinen gesetzt wird, ist die Relativität der unmittelbaren Substanzen und Eigenschaften. Das gleichgültigbestehende Körperliche ist dadurch nur als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 327-331,333-335,337.: bb. Scheidung
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