Die Sonne sinkt 1 Nicht lange durstest du noch, verbranntes ... ... 2 Tag meines Lebens! die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut vergüldet. Warm atmet ... ... Siebente Einsamkeit! Nie empfand ich näher mir süße Sicherheit, wärmer der Sonne Blick. – Glüht ...
13. Bei aufgehender Sonne. 1. Wie aller Nachtgestirne Glanz die Sonn' aufgehend an sich nimmt, So nehm' ich aller feindlichen Männer und Weiber Glanz an mich. 2. Wieviel ihr Widersacher seid, die ihr mich Kommenden erblickt, Wie ...
1, g. Braut Sonne auf dem Wagen. 61. Den blumenreichen, allgeschmückten Wagen, Den goldenen, schönrollenden, schönrädrigen, Besteig, o Sonne, fahr zur Welt des Nektars, Mach einen schönen Aufzug für den ...
1, b. Anrufung der Sonne, als Wischnu. 6. Geh auf, geh auf, o Sonne! mit Ehrenglanz geh für mich auf! Der Hassende sei mir ... ... mich im höchsten Himmel! 7. Geh auf, geh auf, o Sonne! mit Ehrenglanz geh für ...
Größe der Sonne Weder erheblich viel größer, als unserem Sinn es ... ... nun also das Licht und die Wärme der Sonne verbreitet, Unsere Sinne erreicht und die Länder der Erde bestrahlet, Ebenso muß man von hier auch die Form und die Größe der Sonne, Wie sie wirklich ...
24. Die Hügel und Sonne und Mond Wu Schu von dem ... ... übersteigen. Dschung Ni ist wie Sonne und Mond: es wird nicht gelingen, über ihn hinwegzukommen. Wenn einer auch sich selbst von ihnen scheiden will: was schadet das Sonne und Mond? Man sieht ...
Bildung von Sonne und Mond Ihm nun folgte sodann die Bildung des Monds und der Sonne, Deren Sphären sich drehn in dem Zwischenbereiche der Lüfte, Ohne der Erde verpflichtet zu sein noch dem mächtigen Äther, Da sie so schwer nicht waren, um gänzlich ...
X, 158. [984.] An die Sonne. 1. Vom Himmel schütz' die Sonne uns, und von den Lüften her der Wind, Und Agni von ... ... wir schauen diese Welt. 5. Dich lasse uns, o Sonne, schaun, dich, die ...
X, 189. [1015.] An die Sonne. 454 1. Genaht ist dieser bunte Stier; zum Vater und zur Mutter hat Er sich gesetzt beim Himmelsgang. 2. Er wandelt in des Lichtes Raum, vor seinem Hauch erlischt das Roth, ...
Die Sonne als Symbol des Brahman. Chândogya-Upanishad 3,19 ... ... aber dabei geboren wurde, das ist die Sonne dort; als sie geboren war, erhob sich lärmendes Jauchzen hinter ihr ... ... Wünsche sich erheben. 4. Wer, dieses also wissend, die Sonne als das Brahman verehrt, ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
X, 177. [1003.] An die als Vogel gedachte Sonne. Der Gott (ásura) in Vers 1 ist Varuna. Die gleichen und verschiedenen in V. 3 sind die Morgenröthen und die Nächte. 1. Den Vogel, der geschmückt ist durch des ...
382 Väter und Söhne . – Väter haben viel zu tun, um es wieder gutzumachen, daß sie Söhne haben.
Selbstanklage ungerathener Söhne. Von Süden her der sanfte Wind, ... ... Thal; 1 Doch ihrer sieben Söhne giebt's, Die sind der Mutter Sorg' und Oual. ... ... Der gelben Vögel schöner Sang Ertönt gar lieblich allerwärts; Doch ihrer sieben Söhne giebt's, Die trösten nicht der ...
... mein Laches und Nikias, zur Mitberatung über ihre beiden Söhne aufgerufen haben, getrieben von dem Wunsche, ihren Seelen die möglichst beste Bildung ... ... wir sie anweisen, andere aufzusuchen, und uns nicht der Gefahr aussetzen, die Söhne befreundeter Männer zu verderben und uns dadurch von ihren nächsten Angehörigen die schwerste ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. Thorn! Im Jahr, da die Venus durch die Sonne ging. LVCAN. II, 496. – – Non ...
B. An Indra und Atri, die die Sonne vom verfinsterten Dämon befreien. In Vers 7 spricht die Sonne. 6. Als, Indra, du des Suarbhanu Zauber ... ... Himmel rollten, Fand Atri auf durch der Gebete viertes die Sonne, die verhüllt von bösem Dunkel. 7. »Nicht möge mich ...
Vermählung einer Königstochter aus dem Hause Tschēu mit dem Sohne eines Lehensfürsten. Was schimmert da so glänzend her? Waldkirschen, die da Blüthen tragen? Gehn nicht zum ehrenvollen Bund Der königlichen Kī die Wagen? 1 Was schimmert da so glänzend her? ...
... | erschaffend«; »und zwar sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den Wünschen zu verstehen ... ... des Verlangens? – ›Doch nicht! denn wenn es im Vorhergehenden heisst: »Söhne und Enkel wähle dir, die hundert Jahre leben« (Kâ ...
... behaupten, dass es über die Sonne u.s.w. erhaben sei; bei Sonne und Udgîtha hingegen, welche ... ... allerdings [gegen p. 1066, 8] einen Vorrang. Dass aber die Sonne u.s.w. als ein ... ... an der Stelle: »nun aber als jene Sonne soll er [oder: jene Sonne soll er als] das siebenfache Sâman ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro