100. Gegen böse Träume. Ab wend' ich mich von üblem Traum, bösem Traum der Unwesenheit, Dazwischen stell' ich ein Gebet gegen das Leid in Traumgestalt.
77. Die gestalleten Rosse. 1. Der Himmel steht, die Erde ... ... ganze Welt, Die Berg' an ihrer Stelle stehn; in Stall die Rosse stell' ich hier. 2. Der da fesselt den Weggang, der da ...
19. Gesellschaftssegen. VII, 12. 1. Mir sei Sabhā und Samiti gewogen, die Töchter des Prajāpati vereinigt. Wer mir begegnet stell sich mir zu Dienste; Schön will ich sprechen, Väter! in Versammlung. ...
... cries: O! enough, Patroclus; – Or give me ribs of steel! I shall split all In pleasure of my spleen. ... ... von Verona, III gegen Ende, bestätigt: Whose golden touch could soften steel and stones, Make tigers tame, and huge leviathans ...
... R. SCHMID, die Darwinsche Theorie u. ihre Stell. zur Philos., Relig. u. Moral , 1876. E. DREHER, Der Darwin. u. seine Stell. in d. Philos., 1877. R. SCHELLWIEN, Der Darwinism. u. seine Stell. in d. Entwickl. d. wiss. Erk., 1896. GIZYCRI, Philos ...
Monomanie (Neubild, v. gr. monos = allein u. ... ... oder verbrecherische Handlungen zu begehn, äußert. Beispiele sind die Mord -, Stehl-, Brand-, Selbstmordsmonomanie. Doch wird oft moralische Verkehrtheit mit psychischer Krankheit verwechselt. Vgl ...
Büchner, Ludwig , geb. 1824, Arzt in Darmstadt, gest. 1899 ... ... Vorles. üb. d. Darwinsche Theor., 1868. – Der Mensch u. s. Stell. in d. Natur, 1869. – Der Gottesbegriff, 1871. – Das künftige ...
666 Dieser Hymnus ist aus verschiedenen Liedern zusammengesetzt, Dazwischen sind ganz ... ... Zügen über der Berge Gipfel fliegen, der sehr brausenden Verehrung, der laut brausenden Preis stell' ich voran beim Opferfest. 19. Den Zerbrecher der bösegesinnten, o stärkster ...
320 9. Für das, was mehr werth war, bot man einen ... ... , für der Kühe zehn? | Wenn er den Feind geschlagen hat, | dann stell' er ihn mir wieder zu. 11 = 312, 21.
124 11. 12. Diese zwei Verse passen nicht hierher, sind ... ... Rinder; | sie strahle nun, und vorwärts dring' ihr Lichtschein, | und Feuer stell sich ein in jedem Hause. 12. Bei deinem Leuchten fliegen auf ...
Professor in Kiel. 1889–1919. Mein Leben in Kiel ist ... ... vertauscht. Immer noch gilt von Italien das Goethesche Wort: Geprellt wird der Fremde, stell er sich wie er auch will. Zwischen Mandelplantagen fuhren wir weiter nach dem ...
VIII, 44. [664.] An Agni. 463 1. ... ... an dieser Andacht dich, Nimm unsre Sprüche gnädig auf. 3. Als Boten stell' ich Agni an, den Opferfahrer red' ich an, Er setze hier ...
14. Durch Zauberkraut zurückgewiesener Zauber. 1. Aufgefunden hat dich der ... ... den Zauber bei der Hand und führ' ihn zu dem Zaubrer hin, Stell' ihn dort ihm vor's Angesicht, daß er schlage den Zauberer. ...
... Straße steil bergab und auf der andern ebenso stell wieder bergauf führt und die Eisenbahn von Manchester nach Birmingham auf einem hohen ... ... Irk, zu charakterisieren. Das Ufer des Irk ist hier auf der Südseite sehr stell und zwischen fünfzehn und dreißig Fuß hoch; an diese abschüssige Bergwand sind ...
Dritte Dekade. 1. An den Trikadruka's trank der Büffel, der ... ... ebne uns die Pfade all der Donnrer. 5. Es sei Erhörung! mit Andacht stell' ich Agni auf; jetzt lasset uns zur himmlischen Gewalt aufflehn, zu Indra ...
III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... Mensch, schwächt das Gefühl meiner Einzigkeit und erbleicht erst vor der Sonne dieses Bewußtseins. Stell' ich auf mich, den Einzigen, meine Sache, dann steht sie auf dem ...
7. Aussatz. I, 23. 1. Bei Nacht bist du hervorgesprosst, kohlrabenschwarzes Kräutlein du, So färbe hier, Nachtfarbige, was Aussatzmal und weisser ... ... ward aus der Erde Schoss geholt; So bring denn diess hier schön zurecht und stell das Aussehn wieder her!
Das 5. Kapitel Von der körperlichen Substanz, Wesen und Eigentum eines Engels ... ... Kopf im Hirn des Menschen; und im Engel in der Kraft an's Hirns Stell auch im Kopfe auf seinem fürstlichen Stuhle und exequieret dasjenige, was durch den ...
Vierte Rede Der große Herrliche Das hab' ich gehört. Zu ... ... lieber Mann, und trage mir aus der Großen Empfangshalle das goldene Ruhebett heraus und stell' es im goldenen Palmenhain auf.‹ – ›Sehr wohl, Majestät‹, sagte ...
12. Segen für's Vieh. II, 26. 1. Herbei ... ... , seid düngerreich in diesem Stall, Mit somasüsser Milch beschwert kommt wohlbehalten zu der Stell! 4. Hieher, ihr Kühe! kommt, gedeiht all hier gedüngter Pflanze gleich ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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