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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 54. Descartes' Leben und Schriften [Philosophie]

§ 54. Descartes' Leben und Schriften René Descartes, geboren den ... ... Welt, gänzlich das Studium der Wissenschaft auf, verwarf alle Büchergelehrsamkeit als eitel und unnütz und brachte dafür zunächst seine Zeit mit der Erlernung und Ausübung der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 176-180.: § 54. Descartes' Leben und Schriften

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/Einleitung/§ 1. Name und Begriff der Philosophie [Philosophie]

§ 1. Name und Begriff der Philosophie. Literatur: R. ... ... sich nur als eine Verdopplung dar, welche, wenn sie zu gleichen Resultaten führt, unnütz, wenn sie aber andere Ergebnisse gewähren will, gefährlich erscheint 24 . ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 1-7.: § 1. Name und Begriff der Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... , als welches für die Absichten des Willens unnütz, in den höhern Graden sogar störend ist, und selbst ihnen schädlich werden ... ... , oder gedichtet; – ein Werk des Genies ist kein Ding zum Nutzen. Unnütz zu seyn, gehört zum Charakter der Werke des Genies: es ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/1. Die Ware [Philosophie]

1. Die Ware Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als ... ... , Müller, Pächter usw., und was bleibt übrig? Ein paar Graskörner, wildwachsend und unnütz für jeden menschlichen Gebrauch« 8 , so handelt es sich in allen diesen ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13, S. 15-37.: 1. Die Ware

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Erster, Allgemeiner Teil/2. Kapitel/2. Die Erreichung der drei Lebensziele [Philosophie]

§ 2. Die Erreichung der drei Lebensziele. Das Ergebnis des Lehrbuches ... ... man dem Dharma und Artha; unterläßt man diesen Dienst, so sind sie unnütz und bringen nur Mühe ein. So heißt es denn: »Als im Dharma ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 14-37.: 2. Die Erreichung der drei Lebensziele

Paracelsus/Septem Defensiones/Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage [Philosophie]

... Aber weil in die Arznei so ein unnütz Volk eingemischt wird, die allein den Eigennutz betrachten und suchen, wie kann ... ... mancher Beziehung keinem verargen kann. Denn ursach: weil die jüdischen Ärzte, ein unnütz verlogen Volk, die Arznei gebrauchen und von den Pharisäischen hochgehalten werden, wer ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 518-523.: Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee [Philosophie]

§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... werden konnte, ebenso wäre das Denken oder der Geist ohne Willen ganz und gar unnütz, weil er dann keine Neigung zu den Gegenständen seiner Vorstellungen und keine Liebe ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 256-258.: § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/7. Philosophie der Chemie überhaupt [Philosophie]

Siebentes Kapitel. Philosophie der Chemie überhaupt Wir setzen voraus den allgemeinsten ... ... ich auch hier wieder zu philosophischen Prinzipien zurückkehre, so wird dies nur solchen Lesern unnütz scheinen, denen es zur Gewohnheit geworden ist, unter empirischen Begriffen blind herumzutappen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 353-368.: 7. Philosophie der Chemie überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/C. Die offenbare Religion [Philosophie]

C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der Geist ... ... gar als Fünfeinigkeit ausgedrückt. – Die Momente aber zu zählen kann überhaupt als unnütz angesehen werden, indem teils das Unterschiedene selbst ebensosehr nur Eines ist, nämlich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 545-575.: C. Die offenbare Religion

Marx, Karl/Ein Komplott gegen die Internationale Arbeiter-Assoziation/VIII. Die Allianz in Rußland/1. Der Prozeß Netschajew [Philosophie]

1. Der Prozeß Netschajew Die Tätigkeit der Allianz in Rußland ist uns ... ... wäre unvereinbar mit unserer Tätigkeit, und deshalb erachten wir jede rein theoretische Kopfarbeit für unnütz ... Wir übernehmen ausschließlich die Zerstörung der gegenwärtigen sozialen Ordnung.« Die beiden ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 18, S. 396-426.: 1. Der Prozeß Netschajew

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Erster Abschnitt [Philosophie]

Erster Abschnitt. Der gesunde Verstand ist das, was in der Welt ... ... der Menschen mit dem Auge des Philosophen, so scheinen sie mir alle eitel und unnütz. Ich empfinde deshalb eine hohe Befriedigung über die Fortschritte, die ich bereits in ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 20-27.: Erster Abschnitt

Berkeley, George/Abhandlungen über die Principien der menschlichen Erkenntnis/Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss I. Jedem, der einen ... ... war die Hauptabsicht und das Ziel meiner Arbeit, und ich werde diese für durchaus unnütz und fruchtlos halten, wenn ich nicht durch das, was ich gesagt habe, ...

Volltext Philosophie: George Berkeley's Abhandlung über die Principien der menschlichen Erkenntnis. Berlin 1869.: Ueber die Principien der menschlichen Erkenntniss

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/27. Vom Instinkt und Kunsttrieb [Philosophie]

Kapitel 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb Es ist als hätte die ... ... ihre Leichen sich zu einem Damm für die nachfolgenden gehäuft haben. Die Drohnen, wann unnütz geworden, werden erstochen. Zwei Königinnen im Stock werden umringt und müssen mit einander ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 400-408.: 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVII. Von der Vernunft [Philosophie]

Kapitel XVII. Von der Vernunft § 1. Philalethes. Ehe ... ... , den die beiden Schlüsse forderten, vermieden worden ist, denn dieser Satz ist nunmehr unnütz, und die Kette bildet ein vollständiges und formell richtiges Argument ohne diesen selbigen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 523-550.: XVII. Von der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/X. Vom Mißbrauch der Worte [Philosophie]

Kapitel X. Vom Mißbrauch der Worte § 1. Philalethes. ... ... gedient. § 8. Diejenigen, welche sich ihr ergeben haben, sind für das Gemeinwesen unnütz oder vielmehr schädlich gewesen, § 9 während die Männer der mechanischen Künste, welche ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 355-368.: X. Vom Mißbrauch der Worte

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLV. Von der Teufelsbannerei und Schwarzkünstlerei [Philosophie]

Kapitel XLV. De goëtia et necromantia oder Von der Teufelsbannerei und Schwarzkünstlerei ... ... Charaktere, gewisse Ordnung in Auslegung und gewisse Phrases, welche doch nichts anders sind als unnütz Geschwätze und schädlicher Betrug, und die zu diesen unsern späteren Zeiten von niemand ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 162-167.: XLV. Von der Teufelsbannerei und Schwarzkünstlerei

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/585. Gedanke des Unmuts [Philosophie]

585 Gedanke des Unmuts . – Es ist mit den Menschen wie ... ... sie nützlich . Solange sie dampfen und rauchen, sind sie vielleicht interessanter, aber unnütz und gar zu häufig unbequem. – Die Menschheit verwendet schonungslos jeden einzelnen als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 708.: 585. Gedanke des Unmuts

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

Dritter Theil 241. Somit bin ich endlich der moralischen Ursache des ... ... könnte. Im Gegentheil, man kann sagen, dass die Strafen und Belohnungen zum Theil unnütz sein würden und eines ihrer Ziele verfehlen würden, was in der Besserung besteht, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... Uebel und das Gute nothwendig seien, es unnütz sei, Mittel gegen oder für dieselben anzuwenden; allein ich habe bereits die ... ... und das Uebel auch ohne diese Mittel ein Nothwendiges, so wären diese Mittel unnütz, aber dem ist nicht so. Diese Güter und diese Uebel treten nur ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft [Philosophie]

Dritte Vorlesung. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft. Die ... ... eigenen Selbstgenuss zu arbeiten, sich vor seinen Mitmenschen zu verschliessen, und seine Bildung ihnen unnütz zu machen; denn eben durch die Arbeit der Gesellschaft ist er in den ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 312-323.: 3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft
Artikel 101 - 120

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