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Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Sammlung der Bruchstücke/51. Auszug 2 [Philosophie]

Dreizehntes Bruchstück Auszug II Ein Anhänger: 895 Wer immer an sich will gewöhnen Ansicht, »Nur dies ist Wahrheit«, also hier behauptet: ... ... gehört, gedacht wird: Ein Bürdeloser, Denker so, entbunden, Undienbar ist er, unnütz, unerreichbar.

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 207-211.: 51. Auszug 2

Lukrez/Über die Natur der Dinge/5. Kosmologie, Kulturgeschichte/Entdeckung der Metalle [Philosophie]

Entdeckung der Metalle Schließlich nun wurde das Kupfer entdeckt und das Gold ... ... leisten. Da stand höher im Preise das Erz, und das Gold war als unnütz Wenig geachtet, da leicht die Schärfe der Schneide sich abstumpft. Jetzt wird ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 205-206.: Entdeckung der Metalle

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

... lebt, an und für sich schlecht und unnütz. Beweis Denn Mitleid ist (nach den Definitionen der Affekte, ... ... der nach der Leitung der Vernunft lebt, an und für sich schlecht und unnütz. – W.z.b.w. Zusatz Hieraus folgt, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/Vorbericht [Philosophie]

Vorbericht. Diese Vorlesungen wurden im verflossenen Sommer-Halbjahre vor einer beträchtlichen Anzahl ... ... das Gesagte misfallen zu lassen, dürfte es noch andere geben, die es wenigstens für unnütz erklären, weil es sich nicht ausführen lasse, Und weil demselben in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 291-293.: Vorbericht

Rosenkranz, Karl/Von Magdeburg bis Königsberg/12. Heidelberg. Daub's Einwirkung auf mich [Philosophie]

XII. Heidelberg. Daub's Einwirkung auf mich. Mein Verkehr mit Wippermann, ... ... hatte, nie wieder los werden können, und, von der Gelegenheit verführt, viel Geld unnütz darin verthan. – Meine Beschäftigung mit dem Titurel auf der Bibliothek war für ...

Volltext Philosophie: Rosenkranz, Karl: Von Magdeburg bis Königsberg. Leipzig 1878, S. 305-348.: 12. Heidelberg. Daub's Einwirkung auf mich

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen. ... ... , wie schon gedacht, zum Oberhaupt des Heeres gewählt, erkannte schnell, wie unnütz dieses Miethvolk war, weil es, wie bei uns Italiänern, von Condottieri befehligt ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 54-59.: 13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Neuntes Hauptstück. Was ist vornehm/271-280 [Philosophie]

271 Was am tiefsten zwei Menschen trennt, das ist ein verschiedener Sinn ... ... zu spät« – sagte er sich, ungläubig über sich geworden und nunmehr für immer unnütz. – Sollte, im Reiche des Genies, der »Raffael ohne Hände«, das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 745-747.: 271-280

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/1. Teil. Logik/4. Vom Syllogismus [Philosophie]

4. Kapitel Vom Syllogismus 1. Eine Satzfolge, die aus drei ... ... wird diese Umkehrung doch so dunkel erscheinen, daß solche Schlußform sich als vollständig unnütz herausstellt. Durch Umkehrung des Obersatzes wird klar bewiesen, daß das Mittelglied in dieser ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 39-48.: 4. Vom Syllogismus

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden/221-230 [Philosophie]

221 Es kommt vor, sagte ein moralistischer Pedant und Kleinigkeitskrämer, daß ... ... an; auch auf die Augenblicke der Verzweiflung darüber, daß uns »nichts steht« –. Unnütz, sich romantisch oder klassisch oder christlich oder florentinisch oder barokko oder »national« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 684-697.: 221-230

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/19. Daß man vermeiden muß, geringgeschätzt und gehaßt zu werden [Philosophie]

Neunzehntes Kapitel. Daß man vermeiden muß, geringgeschätzt und gehaßt zu werden. ... ... ein unglückliches. Denn dem Pertinar und Alexander, als neuen Fürsten, war es unnütz und schädlich daß sie dem Marcus, der ein Erbfürst war, nachahmen wollten; ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 74-86.: 19. Daß man vermeiden muß, geringgeschätzt und gehaßt zu werden

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/1. Teil. Logik/1. Von der Philosophie [Philosophie]

1. Kapitel Von der Philosophie 1. Die Philosophie scheint mir heutzutage ... ... von Recht und Unrecht aufgestellt sind (was bisher noch niemals geschehen ist), ist es unnütz, in Einzelfällen zu gebieten und verbieten. Da also aus der Unkenntnis der bürgerlichen ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 5-14.: 1. Von der Philosophie

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/12. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten [Philosophie]

Zwölftes Kapitel. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten ... ... oder gemiethete, oder Hülfswaffen, oder gemischte sind. Die gemietheten und die Hülfswaffen sind unnütz und gefährlich, und wer seinen Staat auf gemiethete Waffen gründet, wird niemals sicher ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 48-54.: 12. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/2. Vom Licht [Philosophie]

Zweites Kapitel. Vom Licht Die Phänomene der Wärme sind so lange ... ... wir auf diese Antwort kommen 53 – und darum wenigstens ist die Frage unnütz, ob das Licht eine besondere Materie sei? – Nur ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 181-202.: 2. Vom Licht

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/13. Fortsetzung der angefangenen Betrachtung [Philosophie]

Inhaltsanzeige der dreizehnten Rede 3 Fortsetzung der angefangenen Betrachtung Es seye ... ... heilbringenden Verstandes gern zugestehen. Diese gegenseitigen Vorwürfe sind, sowie sie ungerecht sind und unnütz, zugleich äusserst unklug, und müssen uns tief herabsetzen in den Augen des Auslandes ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 459-481.: 13. Fortsetzung der angefangenen Betrachtung

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXI. Von Hofdamen [Philosophie]

Kapitel LXXI. De mulieribus aulicis oder Von Hofdamen Auch die ... ... , Ketten, Ohrengehänge und Ringe die eine oder andere tragen soll, und was solch unnütz Geschwätze mehr ist. Ja es sind auch wohl ältliche Matronen, welche erzählen, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2.: LXXI. Von Hofdamen

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... indischer Weisheit auch an euch in Erfüllung gehe: »An einem Kuhhorn zu nagen ist unnütz und verkürzt das Leben: man reibt die Zähne ab und erhält doch keinen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller
Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/4. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Passendsten

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/4. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Passendsten [Philosophie]

Viertes Capitel Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Passendsten Natürliche Zuchtwahl; – ... ... zusammengerückt sind, als sollte dadurch die Selbstbefruchtung unvermeidlich werden, in so vielen Fällen völlig unnütz für einander sind! Wie einfach sind dagegen diese Thatsachen aus der Annahme zu ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 97-153.: 4. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Passendsten

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

Zweites Stück Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben Vorwort ... ... mit allen ist. Der Instinkt des Volkes kommt ihm nicht mehr entgegen; es ist unnütz, ihm die Arme sehnsuchtsvoll entgegenzubreiten. Was bleibt ihm jetzt noch übrig, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Erster, Allgemeiner Teil/3. Kapitel/3. Die Darlegung des Wissens [Philosophie]

... : »das ist erlaubt, das ist nicht erlaubt«. Die ist als Unterrichtsmittel unnütz, meinen die Lehrer. Aber die Praxis können sie erfassen; die ... ... Praxis von anderen gelehrt werden? Die Unterweisung der Frauen ist also nicht unnütz. Das geschieht nicht nur hier: denn überall in ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 37-57.: 3. Die Darlegung des Wissens

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Wenn es über irgend einen Gegenstand eine Philosophie (System der Vernunfterkenntnis ... ... mit metaphysischen Brocken ausgeschmückt werden, ins Lächerliche. – Aber darum ist es doch nicht unnütz, vielweniger lächerlich, den ersten Gründen der Tugendlehre in einer Metaphysik nachzuspüren; denn ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede
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