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Außer uns

Außer uns [Eisler-1904]

Außer uns : 1) außerhalb des empirischen Ich, im Raum ... ... wir die Dinge »außer uns«, »indem wir erkennen, daß sie von uns unterschieden sind«, »außereinander«, ... ... II, C. 2). RIEHL bemerkt, außer uns heiße erkenntnistheoretisch »nicht bloß extra, sondern praeter nos« ...

Lexikoneintrag zu »Außer uns«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 114-115.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/560. Was uns freisteht [Philosophie]

560 Was uns freisteht . – Man kann wie ein Gärtner mit seinen Trieben schalten ... ... auch seine Not damit hat. Dies alles steht uns frei: aber wie viele wissen denn davon, daß uns dies frei steht? Glauben nicht die meisten an sich wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1275.: 560. Was uns freisteht

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Der Tod berührt uns nicht [Philosophie]

Der Tod berührt uns nicht Nichts geht also ... ... Reinlich sich schieden, die jetzt sich in uns zur Einheit verbanden, Sicherlich uns, die wir nicht mehr sind, ... ... , Da an das frühere Leben uns fehlte die Wiedererinnrung. Wie es uns jetzt nicht berührt, was wir ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 121-122.: Der Tod berührt uns nicht

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/257. Worte in uns gegenwärtig [Philosophie]

257 Worte in uns gegenwärtig . – Wir drücken unsere Gedanken ... ... immer mit den Worten aus, die uns zur Hand sind. Oder um meinen ganzen Verdacht auszudrücken: wir haben in jedem Momente eben nur den Gedanken, für welchen uns die Worte zur Hand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1177.: 257. Worte in uns gegenwärtig

Anonym/Atharwaweda/Elftes Buch/6. Statt eines: Herr, erlös uns von dem Übel! [Philosophie]

6. Statt eines: Herr, erlös uns von dem Übel! ... ... führt: lösen diese vom Übel uns! 12. Wo Götter, himmelsitzende, und wo luftraumsitzende sind, Und Hohe, die zur Erde gehn: lösen diese vom Übel uns! 13. Rudra's, Wasu's, Aditia's, Atharwanen ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 177-179.: 6. Statt eines: Herr, erlös uns von dem Übel!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/47. Die Worte liegen uns im Wege! [Philosophie]

47 Die Worte liegen uns im Wege! – Überall, wo die Uralten ein Wort hinstellten, da glaubten sie eine Entdeckung gemacht zu haben. Wie anders stand es in Wahrheit! – sie hatten an ein Problem gerührt, und indem sie wähnten, es gelöst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1045.: 47. Die Worte liegen uns im Wege!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/572. Das Leben soll uns beruhigen [Philosophie]

572 Das Leben soll uns beruhigen . – Wenn man, wie der Denker, für gewöhnlich in dem großen Strome des Gedankens und Gefühls lebt, und selbst unsere Träume in der Nacht diesem Strome folgen: so begehrt man vom Leben Beruhigung und Stille, – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1278.: 572. Das Leben soll uns beruhigen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/155. Was uns fehlt [Philosophie]

155 Was uns fehlt. – Wir lieben die große Natur und haben sie entdeckt: das kommt daher, daß in unserem Kopfe die großen Menschen fehlen. Umgekehrt die Griechen: ihr Naturgefühl ist ein anderes als das unsrige.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 140.: 155. Was uns fehlt

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/109. Hüten wir uns! [Philosophie]

109 Hüten wir uns! – Hüten wir uns, zu denken, daß die Welt ein lebendiges ... ... von Zwecken hat das Wort »Zufall« einen Sinn. Hüten wir uns, zu sagen, daß Tod dem Leben entgegengesetzt sei. Das Lebende ... ... eine Art des Toten, und eine sehr seltene Art. – Hüten wir uns, zu denken, die Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 115-116.: 109. Hüten wir uns!

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/169. Das Griechische uns sehr fremd [Philosophie]

169 Das Griechische uns sehr fremd . – Orientalisch oder Modern, Asiatisch oder Europäisch: ... ... sind zu feige dazu!) – so müßte das Labyrinth unser Vorbild sein! Die uns eigene und uns wirklich aussprechende Musik läßt es schon erraten! (In der Musik nämlich lassen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1127-1128.: 169. Das Griechische uns sehr fremd

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/441. Warum das Nächste uns immer ferner wird [Philosophie]

441 Warum das Nächste uns immer ferner wird . – Je ... ... in ihrem Sterben mitsterben, was sind uns dann noch die »Nächsten«? Wir werden einsamer – und zwar weil die ganze Flut der Menschheit um uns rauscht. Die Glut in uns, die allem Menschlichen gilt, nimmt immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1227.: 441. Warum das Nächste uns immer ferner wird

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/52. Was andere von uns wissen [Philosophie]

52 Was andere von uns wissen. – Das, was wir von uns selber wissen und im ... ... wie man glaubt. Eines Tages stürzt das, was andre von uns wissen (oder zu wissen meinen) über uns her – und jetzt erkennen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 72.: 52. Was andere von uns wissen

Plotin/Enneaden/3. Enneade. Kosmologische Untersuchungen/4. Ueber den Dämon, der uns zu Theil geworden ist [Philosophie]

Viertes Buch. Ueber den Dämon, der uns zu Theil geworden ist ... ... noch Zunge. Wie aber? Hat sie gleich uns Mitempfindung an dem was in uns vorgeht? Nun, da alles in ihr ... ... ganz ausserhalb ist, während er andererseits nicht ganz mit uns verbunden noch in uns thätig ist, dass er unser ist soweit man ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 196-201.: 4. Ueber den Dämon, der uns zu Theil geworden ist

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten [Philosophie]

... gebildete Geschlecht aus seiner Absonderung hervor unter uns träte, es nicht an uns eine Wirklichkeit vor sich finde, die ... ... wir voraussetzen; ich halte dafür, unsere Regierungen werden uns hören, sie werden uns helfen, wenn wir die Neigung zeigen, uns helfen zu lassen. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 444-459.: 12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/1. Buch/18. Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein Lebhaft durch das Bisherige angeregt, forscht unser unersättlicher Erkenntnißtrieb mit größter Lust weiter, wie er sich das Participiren an dem Einen Größten noch deutlicher denken möge, und indem er wieder die ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 20-21.: 18. Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

Zweite Untersuchung. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper. Die gestrige Untersuchung hat mich in so viel Zweifel gestürzt, dass ich sie nicht mehr vergessen kann, noch weiss, wie ich sie lösen soll. Gleich als ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/2. Buch/3. Das Größte ist auf eine uns unbegreifliche Weise der Inbegriff und die Entfaltung des Alls [Philosophie]

Drittes Kapitel Das Größte ist auf eine uns unbegreifliche Weise der Inbegriff und die Entfaltung des Alls Nichts läßt sich über die unerforschliche Wahrheit, von der im ersten Buche die Rede war, aussagen oder denken, was nicht in der ersten Wahrheit enthalten ist. Denn was ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 41-43.: 3. Das Größte ist auf eine uns unbegreifliche Weise der Inbegriff und die Entfaltung des Alls

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/2. Buch/2. Das Sein der Creatur stammt auf eine uns unbegreifliche Weise aus dem Sein des ersten Größten. (Quod esse creaturae sit inintelligibiliter ab essse primi) [Philosophie]

... Quod esse creaturae sit inintelligibiliter ab essse primi.) Unser System hat uns gezeigt, daß nichts aus sich ist, als das schlechthin Größte, in ... ... nichts ist. Ebenso wenig läßt es sich begreifen, wie Gott durch sichtbare Geschöpfe uns offenbar werden kann, denn es ist da nicht wie bei ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 37-41.: 2. Das Sein der Creatur stammt auf eine uns unbegreifliche Weise aus dem Sein des ersten Größten. (Quod esse creaturae sit inintelligibiliter ab essse primi)

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 77. Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird [Philosophie]

... , die diese einander zuführen, hinzugedacht) betrachten: so stellen wir uns eine mechanische Erzeugungsart desselben vor. Aber es kommt auf solche Art kein ... ... voraussetzt, von der selbst die Beschaffenheit und Wirkungsart der Teile abhängt, wie wir uns doch einen organisierten Körper vorstellen müssen. Hieraus folgt aber ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 358-364.: § 77. Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/12. Kapitel [Philosophie]

... glauben, ihrer deshalb zu ermangeln, weil uns viele vortreffliche Bücher fehlen, wie das Buch des Gesetzes, welches ... ... rücksichtlich dessen eine Rede nur göttlich heissen kann, unverdorben auf uns gelangt, sollten auch die Worte, in denen dieser Sinn zunächst ausgedruckt worden ... ... dass das allgemeine göttliche Gesetz, welches die Schrift lehrt, ganz und unverderbt auf uns gekommen ist. Daneben bleibt aber ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 174-184.: 12. Kapitel
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