Satz vom Grunde s. Grund .
Grunde, Satz vom (zureichenden) (»principium rationis sufficientis«) ... ... werden kann. Diese Verbindung ist es, welche der Satz vom zureichenden Grunde in seiner Allgemeinheit ausdrückt« (Vierf. Wurz. d. Satz . vom zur. Gr. C. 3, § 16). ...
Ausgeschlossenen Dritten, Satz vom s. Exclusi tertii.
Lucius Annaeus Seneca Vom glückseligen Leben (De vita beata) ... ... für Unbesonnenheit. Er indessen hat glückselig und voll guten Gewissens, als er vom Leben schied, sich selbst ein Zeugniß ausgestellt und ... ... Nationen; jener prachtvolle Wagen des Bacchus trage mich im Triumphe vom Sonnenaufgang nach Thebä [zurück], Könige mögen mich ...
Liä Dsi Das wahre Buch vom quellenden Urgrund Chinesischer Originaltitel. Im mittleren Feld, von unten nach oben zu lesen: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund
Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil (Peri hermêneias)
Dritter Teil: Lehre vom Bürger (Sectio tertia: De cive)
Erster Teil: Lehre vom Körper (Sectio prima: De corpore)
Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss (Analytika protera)
Zweiter Teil: Lehre vom Menschen (Sectio secunda: De homine)
Vom Kriegswesen. Den Krieg verabscheuen die Utopier als etwas geradezu Bestialisches ... ... weniger Schuldigen zahlreiche unschuldige Leben vom Untergange loskaufen, die sonst in den Schlachten umgekommen wären. Und zwar theilweise ... ... . Zum größten Theile leben die Zapoleten von der Jagd und vom Raube. Ausschließlich zum Kriege geboren, suchen sie auf jegliche Weise ...
320 Vom Wetter . – Ein sehr ungewöhnliches und unberechenbares Wetter macht die Menschen auch gegeneinander mißtrauisch; sie werden dabei neuerungssüchtig, denn sie müssen von ihren Gewohnheiten abgehen. Deshalb lieben die Despoten alle Länderstriche, wo das Wetter moralisch ist.
Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen (Analytika hystera)
Neuntes Kapitel. Vom bürgerlichen Fürstenthum. Kommen wir aber zur andern ... ... sich versichern, weil ihrer Wenige sind. Das Schlimmste, was ein Fürst vom Volke, wenn es ihm feind wird, erwarten kann, ist ... ... schwächer und gefährlicher, weil sie in allen Stücken vom Willen derer Bürger abhängig sind, die die obrigkeitlichen Würden ...
Vom deutschen Volkscharakter (1927) Der Charakter eines Volkes ist das Ergebnis ... ... . Wir haben geschichtlich zu wenig erlebt, um hier Skeptiker zu sein. Jeder Bauer vom Balkan, jeder Träger in einem amerikanischen Hafen kommt schneller hinter die Geheimnisse der ...
Dschuang Dsï Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
... oder weniger besitzenden Klassen von der Herrschaft verdrängt sind, die Staatsgewalt vom Proletariat erobert und die Assoziation der Proletarier nicht nur in einem Lande, ... ... sehen, hinter denen die ganze Masse der Arbeiter steht. Mit einem Worte: Vom ersten Augenblicke des Sieges an muß sich das Mißtrauen nicht mehr gegen ...
... Engels Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom Juni 1850 Die Zentralbehörde an den Bund Brüder! Wir haben in ... ... plötzlich Deutschland und treibt sich jetzt in Brüssel und Paris umher, wo er vom Bund überwacht wird. Die Zentralbehörde konnte in dieser neuen Verbindung um so ...
4. Vom Nicht-tun Der Meister sprach: »Wer ohne etwas zu tun (das Reich in) Ordnung hielt, das war Schun. Denn wahrlich: was tat er? Er wachte ehrfürchtig über sich selbst und wandte ernst das Gesicht nach Süden, nichts weiter!« 1 ...
205 Vom Volke Israel . – Zu den Schauspielen, auf welche uns das nächste Jahrhundert einladet, gehört die Entscheidung im Schicksale der europäischen Juden. Daß sie ihren Würfel geworfen, ihren Rubikon überschritten haben, greift man jetzt mit beiden Händen: es bleibt ihnen nur noch ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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