2, b. Auf der Brautfahrt. 9. Die Gandharwen und Göttinnen Apsarasen, ... ... hin, woher sie kamen! 11. Nicht merken uns Weglagerer, lauernd auf Braut und Bräutigam; Kommt fahrlos beide durch die Fahr! weglaufen die Nachstellenden!
553 Auf Umwegen . – Wohin will diese ganze Philosophie mit allen ihren Umwegen? Tut ... ... als intellektuelle Umwege derartig persönlicher Triebe? – Inzwischen sehe ich mit einem neuen Auge auf das heimliche und einsame Schwärmen eines Schmetterlings, hoch an den Felsenufern des Sees, ...
396 Auf der Jagd . – Jener ist auf der Jagd, angenehme Wahrheiten zu haschen, dieser – unangenehme. Aber auch der erstere hat mehr Vergnügen an der Jagd als an der Beute.
86. Loblied auf einen Fürsten. 1. Des Indra Stier, des Himmels Stier, der Erde Stier ist dieser Mann Der Stier alles Geschaffenen; ja du sollst sein der Einzelstier. 2. Das Meer herrscht über Flüsse, Agni der Erde mächtig ist ...
11. Indra auf dem Regenbogen? Du mit dem breiten tönenden, dem hellen, Göttlichen Banner, das die Welt umhüllet, Nicht mit dem Blitze schlag uns, Gott, die Saaten, O schlage sie nicht mit der Sonne Strahlen.
IV. [Der Adelsaufstand] Um dieselbe Zeit, ... ... und seine Feudalgerechtsame gegenüber den Bauern aufzugeben, noch konnten die revolutionären Bauern sich auf allgemeine unbestimmte Aussichten hin in ... ... Dienst und unter der Leitung der Fürsten auf. Der Bauernkrieg, der gleich darauf ausbrach, zwang ihn roch mehr, ...
1, g. Braut Sonne auf dem Wagen. 61. Den blumenreichen, allgeschmückten Wagen, Den ... ... Besteig, o Sonne, fahr zur Welt des Nektars, Mach einen schönen Aufzug für den Gatten!
285 Wo hört das Ich auf ? – Die meisten nehmen eine Sache, die sie wissen , unter ihre Protektion, wie als ob das Wissen sie schon zu ihrem Eigentum mache. Die Aneignungslust des Ichgefühls hat keine Grenzen: die großen Männer reden so, als ...
557 Auf einen Feind los . – Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind losmarschiert!
31 Der Stolz auf den Geist . – Der Stolz des Menschen, der sich gegen die Lehre der Abstammung von Tieren sträubt und zwischen Natur und Mensch die große Kluft legt, – dieser Stolz hat seinen Grund in einem Vorurteil über das, was ...
493 Auf dem eigenen Baume . – A: Ich habe bei den Gedanken keines Denkers ... ... müßte ein Narr sein, um die für mich schmackhaftesten Früchte zurückzusetzen, weil sie zufällig auf meinem Baume wachsen! – Und ich war einmal dieser Narr. – B ...
16. Einfluß auf Andere Der Meister sprach: »Der Edle befördert das Schöne der Menschen und befördert nicht das Unschöne der Menschen. Der Gemeine macht es umgekehrt.«
7. Rücksicht auf die Lebenden Als Yen Yüan gestorben war, ... ... Fuß gehen, um einen Sarkophag zu kaufen. Nachdem ich ein Öffentliches Amt bekleidet habe, geht es nicht ... ... war, um einen Doppelsarg, wie er zu einem Begräbnis ersten Rangs gehörte, kaufen zu können, stellt er das obige ...
26. Wider die Aufdringlichkeit Dsï Yu sprach: »Im Dienst des Fürsten bringen lästige Vorwürfe Ungnade. Zwischen Freunden führen lästige Vorwürfe zu Entfremdung.«
29. Gefährten auf dem Lebensweg Der Meister sprach: »Manche können mit uns gemeinsam lernen, aber nicht gemeinsam mit uns die Wahrheit erreichen. Manche können mit uns gemeinsam die Wahrheit erreichen, aber nicht gemeinsam mit uns sich festigen. Manche können gemeinsam mit uns sich festigen ...
Wilhelm Dilthey Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften
25. Auf der Suche nach Menschen Der Meister sprach: »Einen Gottmenschen zu sehen ... ... voll, in Verlegenheit sein und tun, als lebe man herrlich und in Freuden: auf diese Weise ist es schwer, beharrlich zu sein.«
Erste Enneade. Ethische Untersuchungen auf psychologischer Grundlage
107 Unser Anrecht auf unsere Torheit . – Wie soll man ... ... und wichtigere Gebiete des Handelns man aufsteigt, um so unsicherer, folglich um so willkürlicher wird die Beantwortung sein. ... ... und dem Wie? gar nicht gestattet, laut zu werden? Sind wir nicht darauf hin erzogen, gerade dann ...
... in den Kerker wandern. Der Sultan hat seine Sache auf nichts, als auf sich gestellt: er ist sich alles in allem ... ... Egoist sein. Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf nichts gestellt, auf nichts als auf sich. Stelle ich denn meine Sache gleichfalls ...
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