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Griechische Terminologie

Griechische Terminologie [Mauthner-1923]

... Ende die besondre Eignung des Griechischen für eine philosophische Terminologie gar nicht ursprünglich griechisch, sondern irgendeine Entlehnung aus ... ... sich weder die Sinnlichkeit der griechischen Gemeinsprache etwas träumen ließ, noch das griechische Denken des Aristoteles. ... ... wir philosophisch reden, so reden wir griechisch oder in Übersetzungen aus dem Griechischen. Das ist wahr, einerlei ob ...

Lexikoneintrag zu »Griechische Terminologie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 70-81.
Griechisches Philosophieren (Aristoteles)

Griechisches Philosophieren (Aristoteles) [Mauthner-1923]

... , Gehirn usw. ebenso unfaßbar sind. Was unsre Schüler beim Studium der griechischen Philosophen so unsagbar quält, das ist eben das unabweisbare Gefühl, daß sie ... ... auch in unsrer Sprache »Gesichtspunkt« zuerst einen Ort bedeutet, daß also das griechische Wort gar nicht so seltsam ist, wie ...

Lexikoneintrag zu »Griechisches Philosophieren (Aristoteles)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 42-70.

Engels, Friedrich/Der Ursprung der Familie/IV. Die griechische Gens [Philosophie]

IV. Die griechische Gens Griechen wie Pelasger und andre stammverwandte Völker ... ... Instanz, denn, sagt Schoemann (»Griechische Alterthümer«), »handelt es sich um eine Sache, zu deren Ausführung ... ... öligen Gladstone und dessen ›Juventus Mundi‹: ›Herr Gladstone präsentiert uns die griechischen Häuptlinge der Heldenzeit als Könige und Fürsten, mit der Zugabe ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 21, S. 98-107.: IV. Die griechische Gens

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/306. Griechisches Ideal [Philosophie]

306 Griechisches Ideal . – Was bewunderten die Griechen an Odysseus? Vor allem die Fähigkeit ... ... die Bewunderung der Götter, sie lächeln, wenn sie daran denken –: dies alles ist griechisches Ideal ! Das Merkwürdigste daran ist, daß hier der Gegensatz von Scheinen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1191.: 306. Griechisches Ideal

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/169. Das Griechische uns sehr fremd [Philosophie]

169 Das Griechische uns sehr fremd . – Orientalisch oder Modern ... ... oder Europäisch: im Verhältnis zum Griechischen ist diesem allen die Massenhaftigkeit und der Genuß an der großen ... ... zu eigen, während man in Pästum, Pompeji und Athen und vor der ganzen griechischen Architektur so erstaunt darüber wird ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1127-1128.: 169. Das Griechische uns sehr fremd

Humboldt, Wilhelm von/Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre [Philosophie]

... vorzüglich ist der Mensch, welchen die Griechischen Schriftsteller darstellen, aus lauter höchst einfachen, grossen und – wenigstens aus gewissen ... ... folgenden 2 Umständen: 1., hat sich eine überaus beträchtliche Menge von Denkmälern der Griechischen Welt erhalten, vorzüglich eine Menge litterarischer, welche in jeder Rüksicht zu dem ... ... leicht eine andre an die Stelle der Griechischen treten könne ? Es müssten nemlich von einer solchen alle hier ...

Volltext von »Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/81. Griechischer Geschmack [Philosophie]

81 Griechischer Geschmack. – »Was ist Schönes daran?« – sagte jener Feldmesser nach einer Aufführung der Iphigenie – »es wird nichts darin bewiesen!« Sollten die Griechen so fern von diesem Geschmacke gewesen sein? Bei Sophokles wenigens wird »alles bewiesen«.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 90.: 81. Griechischer Geschmack

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/82. Der esprit ungriechisch [Philosophie]

82 Der esprit ungriechisch. – Die Griechen sind in allem ihrem Denken unbeschreiblich logisch und schlicht; sie sind dessen, wenigstens für ihre lange gute Zeit, nicht überdrüssig geworden, wie die Franzosen es so häufig werden: welche gar zu gern einen kleinen Sprung ins ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 90-91.: 82. Der esprit ungriechisch

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/3. Der griechische Staat [Philosophie]

3. Der griechische Staat Vorrede Wir Neueren haben vor den ... ... vor uns steht – wohin deutet diese naive Barbarei des griechischen Staates, woher nimmt er seine Entschuldigung vor dem Richterstuhle der ewigen Gerechtigkeit? ... ... können, wenn er sich ehrlich nach den Gründen der unerreichten griechischen Kunstvollendung fragt? Wer den Krieg und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 275-287.: 3. Der griechische Staat

Schlegel, Friedrich/Ästhetische und politische Schriften/Über das Studium der griechischen Poesie [Literatur]

Friedrich Schlegel Über das Studium der griechischen Poesie

Volltext von »Über das Studium der griechischen Poesie«.

Winckelmann, Johann Joachim/Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst [Philosophie]

... den Stärksten im Kontur gehalten. Auch unter den Gewändern der griechischen Figuren herrscht der meisterhafte Kontur, als die Hauptabsicht des Künstlers, der auch ... ... größer ist als die Natur, der Farnesischen Flora und anderen griechischen Werken vom ersten Range beizusetzen. Die zwei ... ... edle Einfalt und stille Größe der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten ...

Volltext von »Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst«. Winckelmanns Werke in einem Band. Berlin und Weimar 1969, S. 1-38.

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie [Philosophie]

§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie. Mit der Vorstellung griechischer Kunst und Wissenschaft pflegt sich der Gedanke ... ... am frühesten der für der Anfang des griechischen Philosophierens geradezu entscheidende Zusammenhang mit den positiven Wissenschaften ermöglicht. Durch ... ... . Für die Richtung endlich, in der sich die erste Problemstellung der griechischen Philosophie bewegt, wie für den ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 17-22.: § 1. Ursprung der griechischen Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie [Philosophie]

Erster Teil Griechische Philosophie

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 171.: Erster Teil: Griechische Philosophie

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/114. Das Ungriechische im Christentum [Philosophie]

114 Das Ungriechische im Christentum . – Die Griechen sahen über ... ... Götter zurücktraten, da war auch das griechische Leben düsterer und ängstlicher. – Das Christentum dagegen zerdrückte und zerbrach den ... ... Maß , und deshalb ist es im tiefsten Verstande barbarisch, asiatisch, unvornehm, ungriechisch.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 525-526.: 114. Das Ungriechische im Christentum

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/5. Charakter der ältesten griechischen Wissenschaft [Philosophie]

Fünftes Kapitel Charakter der ältesten griechischen Wissenschaft Hundert Jahre dieser fortschreitenden ... ... überwiegend aus natürlichen Ursachen abgeleitet. Das Korrelat der nun eingetretenen Selbständigkeit der griechischen Wissenschaft ist der Ausdruck: Kosmos . Er wird von den ... ... gedankenmäßige Regelmäßigkeit und den harmonischen Zusammenhang der Verhältnisse und Bewegungen des Weltalls vertieften griechischen Intelligenz. In ihm spricht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 146-150.: 5. Charakter der ältesten griechischen Wissenschaft

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs/Kapitel XIII. Die Philosophie bei den Römern/§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa [Philosophie]

§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa ... ... theoretische Vorbildung zur öffentlichen Laufbahn, gerade die Philosophie der hellenistischen Schulen entgegenkam. Griechische Philosophen, wie Panätius, kamen nun nach Rom, und noch häufiger begab ... ... bereits Geleisteten geliefert. Alle griechischen Philosophenschulen haben allmählich Eingang bei den Römern gefunden. Zunächst und am meisten ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 168-171.: § 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... die bedeutendsten hervor: Chr. A. Brandis, Handbuch der griechisch-römischen Philosophie, 3 Teile, 1835 ff., daneben die kürzere Geschichte der Entwickelungen der griechischen Philosophie etc., 1862 ff. Ed. ... ... Teil in 5. Aufl.; daneben der kurze Grundriß der Geschichte der griechischen Philosophie (317 S.), 10 ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 3-17.: Einleitung

Justinus, Flavius [Eisler-1912]

Justinus, Flavius , als Sohn griechischer Eltern zwischen 100 und 110 ... ... Neapolis (Nablus) in Palästina geboren, studierte griechische Philosophie, wurde, durch einen Greis bekehrt, Christ, wirkte als Verteidiger ... ... Christianoi eisi, kan atheoi enomisthêsan , Apol. II, 83). Auch haben die griechischen Philosophen ( Heraklit , ...

Lexikoneintrag zu »Justinus, Flavius«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 308-309.
philosophische Terminologie

philosophische Terminologie [Kirchner-Michaelis-1907]

philosophische Terminologie oder Idiographik heißt diejenige Bezeichnungsweise, welche ... ... der Philosophie eigentümlichen Ausdrücke und Formeln (termini technici) umfaßt. Die meisten griechischen Ausdrücke rühren von Aristoteles her, Cicero übertrug viele derselben ins Lateinische, Wolf viele lateinische und griechische ins Deutsche. Jedes System hat aber immer neue hinzugefügt oder die vorhandenen ...

Lexikoneintrag zu »philosophische Terminologie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 439.

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen [Philosophie]

... O. GILBERT, Die meteorologischen Theorien des griechischen Altertums, Leipzig 1907. Ders., Griechische Religionsphilosophie, Leipzig 1911. Wenn ... ... es mit sich, daß die griechische Wissenschaft die ganze Frische jugendlicher Erkenntnisfreudigkeit zunächst den Problemen der Naturforschung zuwandte ... ... nun zu den großen Systembildungen, mit denen die rein griechische Philosophie abschloß. Deshalb teilt sich die Philosophie der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 20-22.: I. Teil: Die Philosophie der Griechen
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