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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden [Philosophie]

Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? In neueren Zeiten ... ... teils [es] überhaupt nicht anders wissen, als daß in einer Wissenschaft mit der Voraussetzung einer Vorstellung ... ... aber dies reine Ich das wesentliche reine Wissen sein muß und das reine Wissen aber nur durch den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 63,79.: Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Zweiter Abschnitt. Die Übergangszeit/III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften [Philosophie]

III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften Statt positiver Errungenschaften gab die ... ... auch keine scholastisch geformten Einwände sind, sondern mit dem gesunden Menschenverstande und mit sittlichen Erörterungen. Unter diesen ... ... an die Astrologie war nun einmal mit der averroistischen Aufklärung unauflöslich verbunden. Mit großem Nachdruck erhebt sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 188-213.: III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft [Philosophie]

... Naturwissenschaft vorbereitet. Die Araber haben die alchimistische Kunst mit anderen Wissenschaft aus Alexandrien empfangen. Wir kennen leider den ... ... angestrebt hatten. Daher ist die enzyklopädische Richtung der alexandrinischen Wissenschaft in dem Wissen des Mittelalters naturgemäß in ... ... der Philosophie« und der experimentalen Wissenschaft als der »Herrin der spekulativen Wissenschaften« hervor. Er ahnte die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 291-300.: 5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt [Philosophie]

3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317.: 3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/13. Noch einige weitere Betrachtungen über unser Wissen [Philosophie]

... so gering schätzen, dass er wenig oder gar nichts wissen würde. Menschen mit gesunden Sinnen müssen manche Vorstellungen durch diese ... ... Uebereinstimmung unter denselben bemerken, welche damit ein Wissen wird, und wenn Worte für diese betrachteten Vorstellungen vorhanden ... ... die 1, 2 und 3 mit der 6 zu vergleichen, muss wissen, dass sie einander gleich ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 273-275.: 13. Noch einige weitere Betrachtungen über unser Wissen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft Der ... ... Ehre des Werkmeisters aller Dinge und zum Nutzen der Menschheit. Der Zweck der Wissenschaft ist daher die Verbindung der ruhigen Betrachtung mit der praktischen Tätigkeit, eine Verbindung, die der Konjunktion der beiden ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 65-66.: § 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen [Philosophie]

... Wissens, also, da das Wissen für sich ist, nur für das Wissen, welches sie nur seyn ... ... Das Eine Glied der Separaten wenigstens, welches in dem zu beschreibenden Wissen mit einem anderen zu vereinigen ist, ist die innere Freiheit ... ... wie sich ergeben hat, selbst entsteht nur mit der absoluten Freiheit des Wissens, ist ein Denken . Dagegen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 24-26.: § 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen
Wissen

Wissen [Eisler-1904]

... vermittelte Wissen. Anschaulich ist das Wissen, das mit dem Erleben von etwas primär sich verbindet, begrifflich ... ... Worten (s. d.) verdichtete, allgemein-abstracte Wissen. Das absolute Wissen ist das volle, lückenlose und zugleich ... ... auch Denken , aber befriedigtes, ruhendes. Das Wissen in Einigung mit Sein heißt Bewußtsein ...

Lexikoneintrag zu »Wissen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 793-798.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/300. Vorspiele der Wissenschaft [Philosophie]

300 Vorspiele der Wissenschaft. – Glaubt ihr denn, daß die Wissenschaften entstanden und groß geworden ... ... und Hexen vorangelaufen wären als die, welche mit ihren Verheißungen und Vorspiegelungen erst Durst, Hunger und Wohlgeschmack an ... ... mehr hat verheißen werden müssen, als je erfüllt werden kann, damit überhaupt etwas im Reiche der Erkenntnis sich erfülle? – Vielleicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 176.: 300. Vorspiele der Wissenschaft
Wissenschaft

Wissenschaft [Eisler-1904]

... « (Leviath. I, 9). GASSENDI bestimmt die Wissenschaft (das Wissen ) als »alicuius rei certam, evidentem et per ... ... gebundene, gemischte. die freien Wissenschaften sind empirische, rationale, empirisch-rationale Wissenschaften (l. c. S. ... ... , § 55). Nach HEGEL ist Wissenschaft der sich als solcher wissende Geist (Phänomenol. S. 20. ...

Lexikoneintrag zu »Wissenschaft«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 799-804.
Wissen und Glauben

Wissen und Glauben [Eisler-1904]

... die Ergebnisse des Erkennens . Religiöser Glaube und Wissen ( Wissenschaft ) sind zwei Arten der Auffassung des Weltinhaltes, ... ... Glauben als Gebiet das Transcendente (s. d.) oder das mit wissenschaftlichen Mitteln nicht zu Erschöpfende zugewiesen wird (s. Glaube ...

Lexikoneintrag zu »Wissen und Glauben«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 798-799.

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... oder unglückliche Tage gibt Gleiche Bewandtnis hat es auch mit denen, die mit Gewalt behaupten: gewisse Zeiten ... ... europäischen Höfe eifersüchtig machte, daß sie jetzt diese letztem mit Klagen, mit Vorstellungen, mit Bittschriften überlaufen muß, um nur gegen ... ... schwuren und vor ihren Augen und mit ihrem Wissen und Willen 203 ihnen Tempel und ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Fichte, Johann Gottlieb/Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse [Philosophie]

... , fallen lassend alles besondere und bestimmte Wissen, geht aus von dem Wissen schlechtweg, in seiner Einheit, das ... ... zuvörderst durch sich selbst, als Vermögen eines wirklichen Wissens. Zu einem wirklichen Wissen aber gehört, dass durch das Vermögen schlechtweg ... ... , dass diese beiden Weisen des Wissens auseinanderfallen. Wir nennen das Wissen durch das unmittelbar unsichtbare Princip ...

Volltext von »Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre [Philosophie]

... Objectives unzertrennlich vereinigt und absolut Eins. Ein solches unmittelbares Bewusstseyn heisst mit dem wissenschaftlichen Ausdrucke eine Anschauung , und so wollen auch wir es ... ... ging; oder genauer ausgedrückt, die damit unmittelbar vereinigt war, so dass du das eine nicht ohne das ... ... Du wusstest sonach, was das heisse: Ich. Aber du brauchtest nicht zu wissen, und wusstest meiner Voraussetzung nach ...

Volltext von »Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 521-535.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VII/19. Die Quelle von des Meisters Wissen [Philosophie]

19. Die Quelle von des Meisters Wissen Der Meister sprach: »Ich bin nicht geboren mit der Kenntnis (der Wahrheit); ich liebe das Altertum und bin ernst im Streben (nach ihr).«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 85-86.: 19. Die Quelle von des Meisters Wissen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/CI. Von den Meistern der Wissenschaften [Philosophie]

... magistris oder Von den Meistern der Wissenschaften Endlich aber, damit ich mich wieder in etwas erhole ... ... sine mixtura dementiae. Jedwede grosse Wissenschaft sei mit einer Torheit vermischet. Und Augustinus selbsten bezeuget, dass manche ... ... ; denenjenigen, welche reinen Herzens und nicht mit diesen vergeblichen Meinungen und Wissenschaften beflecket sind; deren ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 176-181.: CI. Von den Meistern der Wissenschaften

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge [Philosophie]

... dass dieses nicht anders sei, beweiset Plutarchus mit offenbaren Gründen, nämlich, dass alle Sekten der Philosophorum von dem ... ... über einen Kamm scheren sollte, so würde man doch nicht wissen, wer unter ihnen Koch oder Keller, oder der Vornehmste, und wessen ... ... (wie Firmianus saget) jedwede Sekte suchet die andere zu vertreiben und auszurotten, damit einer für den andern nicht klüger ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 180-182.: XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/12. Vom Ziele der Wissenschaft [Philosophie]

12 Vom Ziele der Wissenschaft . – Wie? Das letzte Ziel der Wissenschaft sei, dem Menschen möglichst ... ... schaffen? Wie, wenn nun Lust und Unlust so mit einem Stricke zusammengeknüpft wären, daß, wer möglichst viel ... ... zur Freude herabdrücken und vermindern. In der Tat kann man mit der Wissenschaft das eine wie das andre Ziel fördern! Vielleicht ist sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 44-45.: 12. Vom Ziele der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/128. Verheißungen der Wissenschaft [Philosophie]

128 Verheißungen der Wissenschaft . – Die moderne Wissenschaft hat als Ziel: so wenig Schmerz wie möglich, so lange leben wie möglich – also eine Art von ewiger Seligkeit, freilich eine sehr bescheidene im Vergleich mit den Verheißungen der Religionen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 530.: 128. Verheißungen der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/316. Sich zu überraschen wissen [Philosophie]

316 Sich zu überraschen wissen . – Wer sich selber sehen ... ... verstehen, sich selber zu überraschen , mit der Fackel in der Hand. Denn es steht mit dem Geistigen so, wie es mit dem Körperlichen steht: wer gewohnt ist, sich im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 998-999.: 316. Sich zu überraschen wissen
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