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Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/3. Teil. Von den Gesetzen der Bewegungen und Größen/23. Vom Schwerpunkt und von Körpern, die nach unten in geraden parallelen Linien drücken [Philosophie]

... Scheitel zu dem anderen sich wie die vollständige zur unvollständigen Figur verhält. 10. Der Gleichgewichtsdurchmesser des Komplements einer Hälfte der genannten unvollständigen Figuren teilt eine Linie, die durch den Scheitel parallel zur ... ... 11., 12., 13. Der Schwerpunkt der Hälften unvollständiger Figuren nach Kap. 17, Abschn. 3 soll gefunden ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 132-134.: 23. Vom Schwerpunkt und von Körpern, die nach unten in geraden parallelen Linien drücken

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/A. Philosophie der Stoiker/3. Moral [Philosophie]

... Denn das Schlechte zerstört das Wesen, es ist der Selbsterhaltung entgegengesetzt; das Gute ist eben, das auf seine Selbsterhaltung geht ... ... Bewußtsein oder nur das Gefühl dieser Übereinstimmung ist dann der Genuß. Diese Übereinstimmung wird aber bei den Stoikern ... ... nicht ausgesprochen als das bleibende, hervorgebrachte und sich immer hervorbringende Werk . Die sittliche Realität ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 277-297.: 3. Moral

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... von den Gnadenmitteln zu handeln (die von Gnadenwirkungen , 73 d.i. übernatürlichen moralischen Einflüssen, noch unterschieden sind, bei ... ... ein Gnadenmittel sei, unter die Glaubensartikel aufzunehmen, ist ein Wahn der Religion, der nicht anders, als ... ... . – Wenn der Wahn dieses vermeinten Himmelsgünstlings bis zur schwärmerischen Einbildung gefühlter besonderer Gnadenwirkungen in ihm steigt (bis sogar zur Anmaßung der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977.: Allgemeine Anmerkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik/b. Der Stoß [Philosophie]

... infinitum, wenn (freilich: wenn ) man ihr nur die gehörige Geschwindigkeit erteilen konnte. Solche Trennung der äußerlichen und der wesentlichen Bewegung gehört weder der Erfahrung noch dem Begriffe, nur der abstrahierenden Reflexion an. Ein anderes ist es, sie, ... ... Bestimmungen aus der physikalischen Wirklichkeit hinweggerückt und sie wesentlich verselbständigt. Zugleich hat er selbst von physikalischen Gegenständen in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 66-72,75.: b. Der Stoß

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs [Philosophie]

... abgeneigten Priestley , was er für Bewegungsgründe gehabt habe, unserer Seele Freiheit und Unsterblichkeit (die Hoffnung des künftigen Lebens ... ... . Hingegen würde der nach seiner Art auch dogmatische Religionsgegner meiner Kritik gewünschte Beschäftigung und Anlaß zu mehrerer Berichtigung ... ... gern einschlagen, die sich in einer spöttischen Verachtung aller Nachforschungen dieser Art ein philosophisches Ansehen zu geben meinen, so finde ich es ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 630-652.: 2. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Erstes Kapitel: Die Quantität/A. Die reine Quantität [Philosophie]

... des Außereinanderseins, das Sichfortsetzen der unterschiedenen Eins in ihre von ihnen Unterschiedenen. Unmittelbar hat daher die Größe ... ... ihn aber sonderbar genug sogleich wieder. Es wird nämlich fortgeschlossen, daß die Zusammensetzung nur im Raume möglich sei, der Raum ... ... Reale, das einen Raum einnehme, sei mithin zusammengesetzt. Wenn einmal die Zusammensetzung als ein äußerliches Verhältnis angenommen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 211-228.: A. Die reine Quantität

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Erster Abschnitt. Der Materialismus im Altertum/V. Das Lehrgedicht des Titus Lucretius Carus über die Natur [Philosophie]

... uns nicht um die Uranfänge physiologischer Hypothesen, sondern um die Fortentwicklung großer Grundanschauungen zu tun ist, so ... ... auf mancherlei Arten unsichtbar sich verbreitender Giftstoffe ein und erwähnt neben einigen abergläubischen Überlieferungen namentlich auch die Metallvergiftungen durch Arbeit in den Bergwerken, ... ... sich vor den Hypothesen und Theorien der aristotelischen Schule vorteilhaft aus durch ihre Anschaulichkeit. Zunächst fragt man, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 101-127.: V. Das Lehrgedicht des Titus Lucretius Carus über die Natur
Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich [Philosophie]

... Materie haben wir das Zueignungsrecht , auf die durch uns modificirte das Eigenthumsrecht . Das erstere bezeichnet ... ... ganzen Materie, die da ist; das Freiheitsgesetz in unserer Brust sey sein Belehnungsbrief; und bei unserer Formation übertrage er ... ... durch seinen Zunftgeist, durch seine Verheirathungen unter einander, und durch das noch immer ausschliessende Recht auf gewisse Bedienungen; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 108-155.: 3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt [Philosophie]

... weltliche Roheit, die Knorrigkeit des individuellen Wollens erzeuge die härteste, fürchterlichste Entgegensetzung. Ebenso bodenlos ist denn auch die Wissenschaft. α) Der ... ... sich feste Gesetze. Das Gelten der Glieder, Stände, Abteilungen, ihre unterschiedenen Beschäftigungen, die Stufen und Grade des Bösen ebenso wie des Guten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/6. Verbesserte Methode der Physikotheologie [Philosophie]

... diesem Falle verwickelt und schlüpferig. Dagegen macht große Regelmäßigkeit und Wohlgereimtheit in einem vielstimmichten Harmonischen stutzig, und die gemeine Vernunft selbst kann sie ... ... gleichsam bereit darliegen. Ich merke im Vorübergehen an, daß die große Gegenverhältnis, die unter den Dingen der Welt in Ansehung des häufigen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 690-707.: 6. Verbesserte Methode der Physikotheologie

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Dritter Abschnitt. Der Materialismus des siebzehnten Jahrhunderts/III. Nachwirkungen des Materialismus in England [Philosophie]

... des Mannes, der nach Baco und Hobbes als der hervorragendste Träger der philosophischen Bewegung in England zu betrachten ist, und dessen ... ... . Jetzt erst gewannen die alten aristotelischen oder vermeintlich aristotelischen Sätze, daß die Seele ursprünglich eine »tabula rasa ... ... Versuchen nicht um Einfachheit, sondern um Anschaulichkeit als ein Moment der Begreiflichkeit. 211 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 262-290.: III. Nachwirkungen des Materialismus in England

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche/1. Die unbewusste Seelenthätigkeit der Pflanze [Philosophie]

... wenn die Mimosa pudica vom Tritt des Vorübergehenden erschüttert mit ihren Blättern zusammenkriecht, so sollte dies nicht Reflexwirkung sein? ... ... Mimosa pudica ebensowenig als Bewegungsreiz wie auf thierische Muskeln, während der intermittirende Inductionsstrom sich als ein sehr heftiger Reiz erweist. Ein gereizter thierischer Theil ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 65-82.: 1. Die unbewusste Seelenthätigkeit der Pflanze

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/c. Der Staat/cc. Die Weltgeschichte [Philosophie]

... hat eine Geschichte innerhalb seiner. Als beschränkter Geist ist seine Selbständigkeit ein Untergeordnetes; er geht in die allgemeine Weltgeschichte über, deren Begebenheiten ... ... als durch welche der wesentliche Inhalt des Ausgangspunktes von seiner Endlichkeit gereinigt wird und hierdurch frei hervorgeht, vornehmlich ... ... zurückgeführte Staat, dieser die Entwicklung und Verwirklichung derselben, die Substantialität aber der Sittlichkeit selbst und des Staats die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 347-366.: cc. Die Weltgeschichte

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/I. Der unbewusste Wille in den selbstständigen Rückenmarks- und Ganglienfunctionen [Philosophie]

... und thermischen Strömungen beeinflussen; alle solche Functionen werden ausschliesslich von untergeordneten Ganglien aus durch die allen Körpernerven beigemengten sympathischen Nervenfasern geleitet ... ... dagegen ist er in Bezug auf das Hirnbewusstsein, welches der Mensch ausschliesslich als sein Bewusstsein anerkennt, allerdings ... ... nicht bloss die naheliegende Berufung auf die Vorgängerschaft Schopenhauer's und auf die weitverbreitete Anerkennung (selbst im Auslande), zu ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 49,62.: I. Der unbewusste Wille in den selbstständigen Rückenmarks- und Ganglienfunctionen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/D. Philosophie des Heraklit [Philosophie]

... gut.« »Seine Mitbürger haben ihn aufgefordert, an der Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten teilzunehmen; er schlug es aber aus, weil er ihre Verfassung, Gesetze ... ... : seine eigene Plattheit, die er zur Plattheit Heraklits macht, – nämlich jener Absichtlichkeit. Seine Dunkelheit, welche ihm auch den Beinamen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 319-323.: D. Philosophie des Heraklit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft [Philosophie]

... Methode, welche allen Wissenschaften der Gesellschaft gemeinsam ist, nämlich Verbindung geschichtlicher mit psychologischer Analysis, eine wissenschaftliche Bearbeitung empfangen. An diesem Punkte ... ... war, wie ja auch der Eingang uns beweist, sonach die Gesprächführung dementsprechend anders vorgestellt werden muß. 25 Um ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 75-86.: Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/c. Wahlverwandtschaft [Philosophie]

... insofern sie das Physikalische und nicht bloß die Maßverhältnisse betrifft, ist hier nicht in nähere Betrachtung zu nehmen und nur insofern zu erwähnen, als die Unterschiedenheit der Maßbestimmungen dadurch verworren wird. Für sich selbst ist sie seicht zu nennen, weil die Seichtigkeit darin besteht, das Verschiedene mit Weglassung der Verschiedenheit identisch zu nehmen. Was hierbei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 420-435.: c. Wahlverwandtschaft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/1. Abschluß der Metaphysik der substantialen Formen [Philosophie]

... des Plato und Aristoteles, welche letzte Voraussetzungen des Kosmos enthalten, den konstruktiven philonisch-neuplatonischen Gedanken. Nach demselben haben die ... ... die Philosophie des Christentums aufgenommen 316 und mit der Schöpfungslehre in Verbindung gesetzt. Die Dinge sind nach ihm ... ... Wesenheit ausmachen; und sie sind nach denselben als Begriffe, welche durch den abstrahierenden Verstand hervorgebracht sind. Diese Formel kann alsdann leicht im Sinne der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 301-303.: 1. Abschluß der Metaphysik der substantialen Formen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/4. Logik [Philosophie]

... dieser Darlegung des Hauptinhalts der Aristotelischen Philosophie bin ich weitläufiger gewesen, teils der Wichtigkeit der Sache selbst (es ... ... ist vielmehr ein Moment in diesem Wege der Bildung. Der Mangel der Aristotelischen Philosophie liegt also darin, daß, nachdem durch sie die Vielheit der Erscheinungen in den Begriff erhoben war, dieser aber in eine Reihe bestimmter Begriffe auseinanderfiel, die Einheit, der absolut ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 229-249.: 4. Logik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft [Philosophie]

... weites Reich zufiel. So verdankt das Abendland ihrer Vermittlerrolle das indische Positionssystem der Ziffern und die ... ... und der Theologie stellte sich Naturerkenntnis als ein zweiter unabhängiger Mittelpunkt intellektueller Arbeit und Befriedigung gegenüber. In ... ... vielmehr bestand zwischen den großen Zügen des Naturwissens und denen der Aristotelischen Metaphysik Übereinstimmung. Noch hatte das Fernrohr nicht Veränderungen auf den andern ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 291-300.: 5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft
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