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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/1. Die bildenden Künste/4. [Philosophie]

4 Die entsprechende Stufe der abendländischen Kunst füllt die drei Jahrhunderte ... ... der musikalische Geist in der anderen, der ihre mit sichtbaren Pinselstrichen und atmosphärischen Tiefenwirkungen arbeitende Technik neben die Chromatik der Streicher- und Bläserchöre stellt. Die ... ... gewiß liegen ihre jenseitigsten, heiligsten Augenblicke völliger Verklärung im Streichquartett und der Violinsonate. Hier, in der Kammermusik, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 292-299.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/1. Die bildenden Künste/6. [Philosophie]

... , zugleich mit der Ölmalerei und dem Kontrapunkt herangereiften Gartenkunst erscheinen dementsprechend die langgestreckten Teiche, Buchengänge, Alleen, Durchblicke, Galerien, um auch im ... ... und mächtige geradlinige, in der Ferne verschwindende Straßenfluchten angelegt, selbst unter Aufopferung althistorischer Viertel – deren Symbolik jetzt die geringere ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 308-314.: 6.

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/II. Die Ânandavallî [Philosophie]

... (Objekt der) Erkenntnis weiss, der erlangt nach dem Tode die Wunscherfüllung der Brahmanwelt. Aber das Höchste hat nicht er erreicht, sondern nur der ... ... eine gute oder böse gewesen sein. 1. Om! Der Brahmanwissende erlangt das Höchste. Darüber ist dieser Vers: ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 224-234.: II. Die Ânandavallî

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/3. [Philosophie]

... Leeren herum; Demokrit nimmt lediglich Stoß und Gegenstoß als Form der Ortsveränderung an; Aristoteles erklärt die Einzelbewegungen für zufällig; bei Empedokles findet sich die ... ... die dynastischen Staaten des 17. und 18. Jahrhunderts, politische Kraftfelder, von den Wirkungszentren der Kabinette und großen Diplomaten aus weitschauend, planmäßig gelenkt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 492-495.: 3.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/15. [Philosophie]

... der Zahl mit denen der reinen Logik zusammenfließen, und man spricht von einer Algebra der Logik. Die moderne geometrische Axiomatik ... ... die vollkommene und restlose Überwindung des Augenscheins und dessen Ersatz durch eine dem Laien unverständliche und unvollziehbare Bildersprache, welcher das große faustische Symbol des unendlichen Raumes innere Notwendigkeit verleiht. Der Kreislauf der Naturerkenntnis des Abendlandes vollendet sich. Mit dem tiefen Skeptizismus dieser letzten Einsichten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 547-553.: 15.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/4. [Philosophie]

... Die Überwindung von Widerständen ist vielmehr der typische Antrieb der abendländischen Seele. Aktivität, Entschlossenheit, Selbstbehauptung werden gefordert; der Kampf gegen ... ... Verlauf und dessen funktionale Regel betrachten, so hat man unter Charakter das grundsätzlich Gleichbleibende in der Auswirkung des Lebens zu verstehen. Andernfalls spricht man von Charakterlosigkeit. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 401-406.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/11. [Philosophie]

... fähig. 122 Es entwickelt sich deshalb die Gewohnheit der geheimen Interpolationen, um den Text mit den Überzeugungen der Zeit in Einklang zu bringen. ... ... Taufbekenntnis, Vaterunser, Abendmahl und anderes Ungläubigen gegenüber Stillschweigen beobachteten. Bei den Chaldäern, Neupythagoräern, Kynikern, Gnostikern und vor allem den Sekten von ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 855-862.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/14. [Philosophie]

... der Klage der Persephone oder dem schon hellenistischen Sitzbild der Demeter von Knidos. Die Mutter, welche das Kind ... ... die Geschichte der hohen Kulturen wieder drei Beispiele sorgenvoller Staatsbildungen: die ägyptische Verwaltung schon des Alten Reiches seit 3000 v. Chr., ... ... Echtheit des Buches nicht zu glauben wagte, und die Staaten des Abendlandes, deren vorausschauende Gestaltung einen Zukunftswillen verrät, der nicht mehr überboten werden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 177-180.: 14.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/20. [Philosophie]

... Welt ringsum sich in eine tiefe Unendlichkeit geheimnisvoller Beziehungen vollkommen auflösen fühlt. So fühlte Dante, so Goethe. ... ... , Denken und Sitte mitzuerleben, das ist eine neue Art »Lebenserfahrung«. Jede Epoche, jede große Gestalt, jede Gottheit, Städte, Sprachen, Nationen ... ... und Symbol im Weltbilde des Vergangenen, das eine Seele mit Bedeutung sich vergegenwärtigt. »Alles Vergängliche ist nur ein ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 207-209.: 20.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften [Philosophie]

3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften Weiter ist eine dritte ... ... zu Ende des 12. und 13. Jahrhunderts die abendländischen Theologen allgemeiner mit den Aristotelischen Schriften und deren griechischen und arabischen Kommentatoren in lateinischen Übersetzungen bekannt wurden, ... ... Griechischen, dieses war vereinzelt. Erst später ist man mehr mit Aristotelischen Schriften bekannt worden. In Spanien unter ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 566-567.: 3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... verdenken, wenn wir den Beifall unzähliger leichtgläubiger und abergläubischer Leute für nichts rechnen und vielmehr die Gründe ... ... uns Gott nicht zu erkennen gegeben, daß die Verfinsterungen eine Ursache der darauffolgenden Begebenheiten wäre, denn kein Mensch hat jemals ... ... Sieg in die Hände der Feinde spielen und die öffentlichen Angelegenheiten in die unglücklichsten Umstände versetzen. Die Entzündungen des ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Sammlung der Bruchstücke/Anmerkungen zur Sammlung der Bruchstücke [Philosophie]

... das Akzidens steht, und daß es sich nicht etwa um cagliostrisch großkophtisches Übermenschentum handle. Es ist genau so wie ECKHART es ausspricht, p ... ... lesen. Niddeso p. 234: adhimuttacittan ti, nibbānaninnaṃ nibbānapoṇaṃ nibbānapabbhāranibbānādhimuttaṃ. Vergl. noch ib. p. ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 269-270,705-768.: Anmerkungen zur Sammlung der Bruchstücke
Griechisches Philosophieren (Aristoteles)

Griechisches Philosophieren (Aristoteles) [Mauthner-1923]

... Mathematik noch eine Logik. Es gibt aber unveränderliche Maßverhältnisse zwischen den Dingen ; unveränderliche Erkenntnisverhältnisse zwischen Gehirnen und Dingen ... ... Vorstellungen von der Welt ordnen zu wollen. Die psychologische Entstehung der Aristotelischen Kategorientafel ist aber bis heute nicht ganz richtig gedeutet worden, trotzdem ...

Lexikoneintrag zu »Griechisches Philosophieren (Aristoteles)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 42-70.

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Erstes Buch [Philosophie]

... Der Geist beschafft dazu Voraussetzungen und Erfindungen; aber zu jenen entfernteren und ungleichartigen Fällen, welche den Lehrsätzen ... ... Geist durch einen natürlichen Drang dazu verleiten, und er ist durch die syllogistischen Beweisführungen schon lange dazu angeleitet und daran gewöhnt worden. Aber um die ... ... bitten muss, ebenso in meine Naturgeschichte wie die schönsten und kostbarsten. Die Naturgeschichte wird davon nicht beschmutzt; die ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 81-182.: Erstes Buch

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/10. Unvollständigkeit der geologischen Urkunden [Philosophie]

... . Darunter ist allerdings eine von handgreiflicher Schwierigkeit: nämlich die Verschiedenheit der specifischen Formen und der Umstand, ... ... und die Beobachtung ist eine äusserst auffallende, dass die grossen Böschungslinien im Wealdendistrict und die quer durch England ziehenden, welche früher für ... ... dass das Auftreten der sogenannten Primordialfauna (BARRANDE'S) als vergleichsweise neues Ereignis betrachtet werden kann.« Das ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 357-390.: 10. Unvollständigkeit der geologischen Urkunden

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus [Philosophie]

... zu, dass aus rein theoretischen philosophischen Gesichtspunkten das providentielle Walten eines unbewussten absoluten Geistes genügen möge, betonen ... ... nicht so durchsichtig in seiner psychologischen Entstehung wäre, so könnte demselben von philosophischer Seite doch nur unter ... ... . Für so lange dagegen, als die Volksmetaphysik der abendländischen Religionen den theistischen Gottesbegriff im Sinne einer selbstbewussten ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 175-202.: VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... entstanden, die Entwicklung nicht gleichförmig fortgeschritten, einzelne Teile zurückgeblieben, andere zu störenden Auswüchsen erweitert, so daß ... ... so vielem Rechte einzelnen Individuen desselben erzeigte, lag stillschweigend die Geringschätzung des Standes im ganzen, weil ausgezeichnete Schreiber stets eine ... ... schon wegen ihres geringen Interesses zu übergehenden Angelegenheiten – das Institut des Schreiberunfugs ist oben betrachtet worden – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816
Eid

Eid [Mauthner-1923]

... zu sagen, ob man überall Lehnübersetzung annehmen soll, wo eine besondre Übereinstimmung überrascht. So hatten schon die ... ... ; aber eigentlich fürchtet niemand mehr das augenblickliche Einschreiten eines rächenden, wunderwirkenden Gottes . So sinkt der lebensgefährdende Schwur ... ... wieder, daß der Eid keine neue Verbindlichkeit schaffe, sondern nur die vorhandene Verbindlichkeit verstärke. An die Verstärkung ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... allerdings auf die Gefahr einer Beseelung der Natur , einer anthropomorphen Naturanschauung, die bei Galilei nur weniger dichterisch und phantastisch ist ... ... nicht haben; daß wir uns eine Hilfsdefinition und damit die Möglichkeit einer Prädikatbildung aus den Nachbarbegriffen der Zeit ... ... ganz Kant, als er ihn durch ein Hinterpförtchen wieder einführte. Dem menschlichen Sprachgebrauche entspricht die alte Kategorientafel ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Recht

Recht [Mauthner-1923]

... erst zu prüfen sich vorbehält, wer die Autorität seiner eigenen Vernunft der Staatsautorität gegenüberstellt, der kehrt damit schon in den Naturzustand zurück. Es wird ... ... es nur nicht) gegeben und einzelne Weltverbesserer. Platon z.B. hat als Weltverbesserer seinen Idealstaat beschrieben, in dem ...

Lexikoneintrag zu »Recht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 22-40.
Artikel 41 - 60

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