... gibt Lebensmomente, die wie Grenzmarken vor eine abgelaufene Zeit sich stellen, aber zugleich auf eine ... ... mein Herz pressen und mich ganz aussprechen kann Dein Dich ewig liebender Sohn Karl ...
... objektiven, der sie ihr Urteil anpassen kann, weil dazu wiederum eine andere Urteilskraft erforderlich sein ... ... zur Bildung und Kultur des Geschmacks (denn diese wird auch ohne alle solche Nachforschungen, wie bisher, ... ... meinem zunehmenden Alter die dazu noch einigermaßen günstige Zeit noch abzugewinnen. Es versteht sich ...
... Nur Dichter! Bei abgehellter Luft, wenn schon des Taus Tröstung zur Erde ... ... eines Dichters und Narren Seligkeit!«... Bei abgehellter Luft, wenn schon des Monds Sichel grün zwischen ... ... , bis sie sinken, nachtabwärts blaß hinabsinken: so sank ich selber einstmals aus meinem ...
... Renaissance der bedeutendste von ihnen, der fast rein germanische der Langobarden. In Pavia entstand eine Hochschule ... ... eine Anwendung ihrer Gelehrsamkeit auf das Leben. Erst nach 1300 dringen ihre Glossen und Summen gegen die lombardischen Rechte ... ... der abstrakten Leistung des Irnerius ist aber, und zwar auch in Bologna, etwas ganz Entscheidendes ...
... »Grundgesetz der Abhängigkeit unserer Denkakte voneinander«, kann sich aber erst an einem empirischen Inhalte ... ... der letzte Grund des Sittlichen gedacht wird. Gott wird dann zum »Übergeistigen«, zum absolut ... ... konsequent festgehalten werden, vitalistische Annahmen sind hier ganz unzulässig. Wohl aber kann und muß die physikalisch- ...
... und Neigung sich zukehrt, Lust auf; ist Lust aufgegangen geht Leid auf: das, Puṇṇo ... ... mir da, Willkommener, zumute sein.« »Wenn dich aber, Puṇṇo, die ... ... mir da, Willkommener, zumute sein.« »Wenn dich aber, Puṇṇo, die westlichen ...
... können sie von dem, was dadurch vorgestellt wird, sehr verschieden sein und gleichwohl eine Erkenntnis ... ... das ungesehene, als irgendwie gefärbt vorgestellt, aber doch mit fortwährend aufgeregter Ungewißheit, ob die Gleichheit ... ... de conscience, mais elles en sont peut-être également rapprochées. Quoique ayant sa source ...
... pantôs aisthêtou mêtera kai hypodochên mête mên mête aera mête pyr mête hydôr legomen, mête ... ... et proinde capax illarum omnium affectionum, quas ex eius partium motu sequi posse principimus. Partitio enim, quae sit sola cogitatione, nihil mutat; sed omnis ...
... haben ein gleiches Seelenleben; also besitzt kein Tier menschliche Intelligenz. Und weil das ... ... non antea fuerit in intellectu. Aber auch dieser Satz läßt sich umkehren. Und wieder ... ... Philosophie eine Scheidewand gezogen [doch erst seit Wolf], hinter welcher eine ...
... später geschaffen wurde. Ebenso, wenn Karl Moor (1781) ruft: »Stelle mich ... ... Recht war: der arme Mann ohne Adel, ohne Geld, ohne Weihe, ... ... Landrecht den Staatsbegriff offiziell. Doch auch nachher noch erbt sich der alte Sprachgebrauch ...
... Skeptikus«. Erasmus von Rotterdam war kein Held, aber sein feiner Kopf kannte andre Ideale als ... ... der Mehrzahl grammatische Schwierigkeiten. Man sagte schließlich doch noch lieber französisch Genies als lateinisch ... ... oft allgemein für den kunstfreundlichen Sinn, noch nicht für eine hochgradige Begabung gebraucht wurde, versuchte ...
... ein nationales Wort erklärt, ist aber doch wohl alte Lehnübersetzung von possidere, bisizzan ... ... nicht mehr befremden, daß erst eine sehr frühe Übersetzung von primus sein ... ... Erzväter = Patriarchen; Stadtväter , wohl eine scherzhafte Übersetzung, oder ursprünglich eine schulmeisterlich ernste, von ...
... in welchem Lebensalter man eine gute oder böse That vollbracht hat, dort ... ... gross zu machen, ist gerade kein Weib, aber auch kein Mann. ... ... Hat ein Mann eine gute oder eine böse That vollbracht, so hat er ...
... 2 Uhr ein kleiner Dampfer nach Port Said fuhr. Dort verbrachten wir die ... ... Mahabharatam übersetzen, und hierzu bot sich eine willkommene Gelegenheit. Bald nach der Abreise ... ... Franz Huemer nennen möchte. Ich fuhr über Linz nach Wien zu, wo ich ...
... und dem priesterlichen Mantel des geistlichen aufgeheftet, dann mehr und mehr, bis endlich der ... ... Herrschaft, dann, nur dann wäre auch Kauṭ., aber samt all seinen dahingegangenen, heutigen ... ... eigentlichen Menschenkind verübelt. Wie dem aber auch sein möge, auch hier wird uns so vieles von undurchdringlichem ...
... lächerlich werden kann; besonders wenn eine Affektation nach Reiz und Ansehen damit verbunden ... ... als in einer hörbaren; es kann sich also auch dort mit den Bestandteilen des Lächerlichen ... ... daß dieses Bild der Gott Mars sein soll; aber was soll das ...
... 43, 45; (ältester) Sohn oder Tochter oder noch ungeborener Sprößling des Fürsten ist ... ... mir entgangen sein, noch mehr habe ich absichtlich weggelassen, damit der Segen ... ... hätte ich lieber überall beigefügt. Aber da wäre noch mehr Raum daraufgegangen. Übrigens wird ...
... hat keinen Rückhalt, d.h. weder Burg noch Freund oder doch nur schwachen 454, ... ... 38f. kṛitamūlya nach dem Wert oder derzeitigen Preis abgeschätzt 275, 24f.; 281, 24. ... ... (dem eigenen Heer) eine unangreifbare (oder doch sehr schwer angreifbare) Stelle Sichern Zus. 575, ...
... als bei der Ekliptik, so kann jene Kraft dann sich ausgleichen, wenn die Linien ... ... es nach der Senkrechten zurückzieht, wo dann eine neue Bewegung in dieser Art ... ... von ihr gesehen werden und auch sein Haar oder vielmehr sein Schweif, denn er ...
... nur ist hier die Rede. Sie sind fast alle schwächlich, von eckigem, aber ... ... und kümmert sich nicht drum. Sie wird sich aber auch nicht beklagen können, ... ... so nötige sittliche Bildung und ohne alle öffentliche Kontrolle. Auch hier herrscht die freie Konkurrenz ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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