... Hellespont würde ihm zwanzig Treffen gekostet haben, die seine Armee ziemlich aufgerieben haben würden, welches ihm vielleicht sein ... ... hingesetzt werden sollten, sich angefüllt befunden haben. Das heißt, ihm schuld geben, als ob er statt ... ... diejenigen auf eine sehr unglückliche Art betrogen haben, die ihnen Glauben beigemessen haben. Wir wollen nur noch dasjenige ...
... also der toten Natur an und haben an sich mit dem Leben nichts zu schaffen. Wenn Schallwellen von ... ... Gedächtnis , durch diese Konfrontation an Klarheit etwas gewonnen haben. Das Leben ist, wie gesagt, durch das Prinzip ... ... sei, immer eine Tätigkeit, nichts außer und neben dieser Tätigkeit. Wir haben gelernt (I. 364). ...
... STEFFENS bemerkt: »Ein nie ruhender Assimilationsproceß setzt alles erscheinende Leben dem Leben der Erde gleich; ein Verschlingungsproceß, ... ... S. 277). CHR. KRAUSE bemerkt: »Alles Leben ist ein Leben, das Leben des einen Gottes , ... ... d. Will. I, 131). Das Sein ist Leben. »Leben ist das unendliche Sein ...
Leben nennt man die Existenzweise derjenigen Körper , welche bei ... ... . Das pflanzliche (vegetative) Leben besteht aus Ernährung, Wachstum, Absonderung und Fortpflanzung, ohne Ortsbewegung und Empfindung ... ... zeigen sich Anfänge von Reizbewegungen schon im Pflanzenleben. Das tierische (animalische) Leben zeigt willkürliche, an ein ...
Haben drückt das Besitzverhältnis, die (ruhende) Macht des ... ... , wird durch das Wort »haben« ausgedrückt (ib.). SCHUPPE erklärt: »Die Aussage des Teiles vom Ganzen bedarf gewöhnlich des Verbums haben. Sein Sinn ist der der auseinandergesetzten Zusammengehörigkeit. Object des Verbums haben ist nur etwas, was in diesem ...
Wille zum Leben s. Voluntarismus (SCHOPENHAUER).
Paul Deussen Mein Leben
Drittes Kapitel Unser Leben Monistische Studien über menschliche und vergleichende ... ... den unentbehrlichen Methoden der Lebensforschung und haben uns unschätzbare Aufschlüsse über die wichtigsten Fragen gegeben; diese Tatsache wurde schon ... ... schien das unmöglich, und auch das einheitliche Zusammenwirken aller dieser verschiedenen Kräfte im Leben des Individuums erschien damit unerklärbar. ...
... Seele, sagt man, wird doch ihre Genüsse haben.« Mag sie solche haben und Schiedsrichterin über Ueppigkeit und Freudengenüsse sein, ... ... ich jetzt erklären. [Wir leben also naturgemäß] wenn wir die körperlichen Gaben und was unsrer Natur ... ... glaubt, weil er in vergnügen zu leben versteht, auch in Tugend zu leben; denn er hört ja, ...
53. Neues Leben. 1. Da du von dem Jenseitigen ... ... 3. Was dir von Leben abwärts hingelegt ist, Der Ab- und Aufhauch komme beid ... ... ' ich dir her, die Zehrung weih' ich dir hinweg; Unser Leben erhalt' allseits Agni, dieser erkorene! ...
1. Weihe zu neuem Leben. 1. Verehrung sei dem Endiger, dem Tode! – ... ... 6. Den Aufgang, o Beseelter, nicht den Niedergang, Das Leben wirk' ich dir und die Gesundheit; Besteig hier den ambrosischen leichten ...
Johann Gottlieb Fichte Die Anweisung zum seligen Leben, oder auch die Religionslehre
273 Das Loben . – Hier ist einer, dem du anmerkst, daß er dich loben will: du beißt die Lippen zusammen, das Herz wird geschnürt: ach, daß der Kelch vorüberginge! Aber er geht nicht, er kommt! Trinken wir also ...
28. Einweihung zu langem Leben. 1. Für dich allein, o Alter, wachse dieser, ... ... Auf-Abhauch erhalten hundert Winter! 5. Führ', Agni, ihn zum Leben und zur Ehre, Den lieben Samen, führt ihn, Mitra, Waruna! ...
Liu Hua Yang Hui Ming Ging Das Buch von Bewusstsein und Leben
566 Wohlfeil leben . – Die wohlfeilste und harmloseste Art zu ... ... nämlich an den Besten, die je gelebt haben. – Man erwäge, ob nicht die umgekehrten Gelüste und Gewohnheiten es sind, welche das Leben der Menschen kostspielig, und folglich mühsam, und oft unausstehlich ...
140 Loben und Tadeln . – Läuft ein Krieg unglücklich aus ... ... Urhebers oftmals das ebenso blinde Ergebnis eines andern Triebes, der sein Opfer haben will, – und diesmal riecht das Opfer dem Opfertier selber süß ... ... der wir kein Verdienst und für die sie keinen Dank haben.
11. Tod und Leben Gi Lu fragte über das Wesen des Dienstes der Geister. Der ... ... des Todes zu fragen?« (Der Meister) sprach: »Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen?«
Laotse Tao Te King Das Buch des Alten vom Sinn und Leben
2, a. Totenopfer für langes Leben. 1. Für Jama klärt der Soma sich, dem Jama Spende ... ... König Jama bringet dar! Er räum' uns unter Lebenden langes Alter zum Leben ein!
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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