... wird man wohl darauf zurückführen dürfen, daß alle Menschen auch das Leben lieb haben. Das Leben aber ist eine Tätigkeitsform, und jedes Wesen ist tätig für ... ... So sieht man die Zuschauer im Theater sich dann am meisten an Näschereien laben, wenn die Schauspieler nichts taugen ...
2. Wo Kungs Jünger das Kämpfen gelernt haben siehe Wilhelm 1928 S. 33.
... bis dahin von ihrem Muth und ihrer Stärke gemacht haben, noch beträchtlich zu vergrössern, so hätte sich der Dichter in seiner Berechnung ... ... ihrer Auswanderung, handeln und wirken sehen. Ihre Vereinigung mit Herrmann hätte nicht das Leben, die Festigkeit und Schönheit vor der Phantasie gewinnen können, wenn ... ... Aber jener Eindruck ist einmal nicht wegzuläugnen; es haben ihn mehrere Leser erfahren und er scheint daher nicht ...
11. Ehrfurcht im Leben und im Tod So verhält sich der ehrfürchtige Sohn zu seinen Eltern: Zu ihren Lebzeiten tut er seine Pflicht, um sie zu stützen; nach ihrem Tode naht er ihnen mit Trauer; bei den Opfern naht er ihnen mit Ehrfurcht. Auf ...
6. Das Leben ist der Güter höchstes nicht Lieber Armut mit Anstand als Reichtum mit Gemeinheit. Lieber sterben in Ehren als leben in Schande. Wenn sich die Schande vermeiden läßt, so vermeide man sie. ...
... und Fluch vorgelegt, daß du das Leben erwählest und du und dein Same leben mögest, daß ihr denn Herrn ... ... anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, daß du im Lande wohnest, das der Herr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.« 1. Mos. 30. 19, 20.) ...
§ 19. Platos Leben. Literatur: Angaben über Platos ... ... Sokrates, aber im Gegensatz zu diesem völlig zurückgezogen vom öffentlichen Leben, teils, namentlich später, auch in fortlaufendem Vortrag. Einmal in ... ... politischen Freiheit Griechenlands hat er nicht mehr erlebt. Frühe schon wurde sein Leben von allerlei Sagen umwoben, ...
... diese Gesinnung aufgenommen worden, die eben so wiederum ihren Grund haben muß). Weil wir also diese Gesinnung, oder vielmehr ihren obersten Grund nicht ... ... Maxime gesucht werden muß; und, da auch diese eben so wohl ihren Grund haben muß, außer der Maxime aber kein Bestimmungsgrund der ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist ... ... wie momentane Zwecke sind und das Leben, so wie es die anfängliche Besonderung ist, sich als ... ... Leiblichkeit als dialektischer nur mit sich selbst zusammenschließt. – So ist das Leben wesentlich Lebendiges und nach seiner Unmittelbarkeit Dieses Einzelne ...
§ 30. Kants Leben und Schriften. 1. Zur Literatur ... ... Tode von Freunden und Verehrern (Borowski, Jachmann, Wasianski) veröffentlichten Nachrichten über Kants Leben und Charakter – gekürzt herausgegeben von A. Hoffmann (Halle 1902 ... ... Cassirer. Berlin 1912 ff. Dazu Bd. XI: Kants Leben und Lehre, von E. Cassirer ...
... alles gehen zu lassen, wie es Gott gefiele, haben beinahe dieselben Maassregeln ergriffen, um durch Kunst jenes Verhältniss so vortheilhaft für ... ... ziehenden Abgaben, und vermittelst derselben, auf ihre kriegerische Macht gegen andere Staaten gesehen haben, als auf die Sicherung des Zustandes ihrer Unterthanen. Noch ... ... gewöhnlichen Maassregeln als Mittel für diesen Zweck sich gedacht haben könne. Ob eine Nation im Handel verliere, und ...
§ 15. Leben, Schriften und Charakter. Literatur: Über ... ... er sich von der grammatisch-scholastischen Bildung, die ihm Westminster und Oxford zu geben suchten, zurückgestoßen. Den theologischen Beruf, wie ursprünglich beabsichtigt, zu ... ... täts-Angehöriger in Oxford. Von Philosophen studierte er neben Descartes auch Gassendi und Hobbes, im übrigen – was ...
... erwäge nur, wie viel das Leben der Menschheit gewinnen würde, wenn man jeden einzelnen dieser Feinde des Seelenfriedens ... ... einem Jeden frei, durch Anwendung der bewussten Vernunft sein Leben von diesen Störenfrieden zu reinigen, wenn er nur bei einigen misslungenen Versuchen nicht gleich den Muth zum Kampfe verliert. – So haben wir hier einen dritten Grund zur ...
§ 27. Aristoteles' Leben und Schriften. a) Leben. Literatur: Die aus ... ... genannt und von mm behauptet haben, wie Xenokrates des Sporns, so bedürfe er des Zügels. Schon zu ... ... Athen – er wolle den Athenern, soll er gesagt haben, nicht zum zweitenmal Gelegenheit geben, sich an der Philosophie zu versündigen – nach ...
§ 12. Leben, Schriften und Charakter. Literatur: Eine ... ... letzten Jahren diese Gönnerschaften, jedenfalls die Hannoversche, verloren zu haben, während seine Berliner Schöpfung unter dem grobkörnigen Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. nur ... ... großen Plan einer »universellen Charakteristik« (s. unten) geben. Eine vollständige, auf 40-50 Quartbände ...
§ 1. Descartes' Leben und Schriften. Literatur: Kuno ... ... Ausgabe (s. u.). a) Leben. Für die philosophische Entwicklung des Descartes ist auch sein ... ... seiner »analytischen Methode« in Mathematik, Philosophie und Naturlehre galt fortan sein Leben, insbesondere von seiner Übersiedelung nach Holland an. Seine Forschungsergebnisse ...
Erstes Kapitel Das Leben und die Geisteswissenschaften Ich habe es hier nur mit den allgemeinen Sätzen, welche für die Einsicht in den Zusammenhang der Geisteswissenschaften entscheidend sind, zu tun, denn die Darstellung der Methoden gehört der Darlegung des Aufbaus der Geisteswissenschaften an. Zwei Namenerklärungen sende ...
Drittes Kapitel Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. ... ... langsam; das mythische Vorstellen bestand neben ihr fort, und wo das religiöse Leben den herrschenden Mittelpunkt der Interessen ... ... Wirklichkeit gegeben ist. Diese ist für sie als Leben da, bleibt ihnen Leben, wird nicht durch Erkennen zu einem Objekt ...
§ 46. Leben, Schriften, Charakter. Literatur: Eine größere ... ... Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters 1806, Anweisung zum seligen Leben 1806, Die Tatsachen des Bewußtseins 1810; noch mehr die nachgelassenen Werke, die er selbst nicht mehr hat drucken lassen. Wir haben uns in erster Linie an ...
1. Das Leben Die Geisteswissenschaften beruhen auf dem Verhältnis von Erlebnis ... ... Da treffen wir denn, wo Leben als ein der menschlichen Welt eigener Tatbestand uns entgegentritt, auf eigene ... ... – ich möchte sagen den Personen, Sachen, Vorgängen die Gestalt und Färbung geben, in der sie vom Gesichtspunkt des Lebensbezugs aus Wahrnehmungen und Erinnerungsbilder im Leben selber geformt haben.
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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