Finis : Zweck (s. d.), Endzweck .
Linie, starre : ein Begriff , durch den HERBART die ... ... starre Aneinander (nicht In- noch Voneinander) erwächst, fortgetragen, zu einer Linie« (l.c. S. 52). Der Übergang der Punkte ineinander erzeugt die stetige Linie (Allg. Metaphys. I).
Vierzehntes Kapitel Die unendliche Linie ist Dreieck Was die Vorstellung ( ... ... wahres Dreieck hat es doch drei Linien: Eine Linie sind Drei und Drei Eine. Ebenso verhält es sich mit den Winkeln ... ... Das größte Dreieck ist nicht aus Seiten und Winkeln zusammengesetzt, sondern die unendliche Linie und Winkel ist Ein ...
... maxime est), wie aus der Linie das Dreieck entsteht (educitur). Die unendliche Linie ist aber nicht ein Dreieck, wie es aus einer endlichen Linie entsteht, sondern in Wirklichkeit das unendliche Dreieck, das mit der (unendlichen) Linie Eins ist. Sodann ist die absolute ...
... Fürs Zweite, um zu zeigen, daß die Linie das größte Dreieck, Kreis und Kugel sei, müssen wir ... ... quid sit in potentia lineae finitae); was sie werden kann, ist die unendliche Linie wirklich (actu). Erstens wissen wir, daß die endliche Linie länger und gerader sein kann, und es ist bereits gezeigt, daß die ...
... ihr sagt, die Bewegung der Linie sei die Fläche, die des Punktes die Linie; also werden auch die ... ... das Atom, soweit seine Bewegung gerade Linie ist, rein durch den Raum bestimmt, ihm ein relatives Dasein vorgeschrieben ... ... gegenübertritt, das Dasein, das es zu negieren hat , ist die gerade Linie . Die unmittelbare Negation dieser Bewegung ...
1. Die Linie der Repräsentationen vom Erlebnis aus Jedes optische Bild ist von dem anderen ... ... den Gegenständen Liegenden auf das Gegenständliche sich beziehen. Vom Erlebnis geht so eine direkte Linie von Repräsentationen bis zu der Ordnung der Begriffe, in der es denkend ...
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... 13. Von den möglichen Veränderungen (de passionibus) der größten und unendlichen Linie Auflösung: 398 x 377 Pixel Folgende Artikel ... ... Buch/13. Von den möglichen Veränderungen (de passionibus) der größten und unendlichen Linie
Dritte Betrachtung. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein 1. Begriff der absolut notwendigen ... ... das ist in eben demselben Verstande auch zufällig. 3. Das notwendige Wesen ist einig Weil das notwendige Wesen den letzten Realgrund aller andern Möglichkeit enthält, so wird ...
... intermedia tendunt. subordinatus , qui ad ulteriorem adhuc fertur finem.« » Finis cuius , hou , dicitur etiam finis internus, et est ... ... quam res instituitur.« » Finis cui , hô , est finis externus seu usus rei ad ...
Zweck (lat. finis, gr. telos ; im Deutschen bedeutet das mhd. zwec soviel als Nagel aus Holz oder Eisen, dann Nagel im Mittelpunkt der Zielscheibe und schließlich Zielpunkt, Ziel) nennt man eine vorgestellte und begehrte Wirkung (vgl. Ursache ). Der ...
... ist durch das Axiom ermöglicht, daß durch die Endpunkte einer begrenzten geraden Linie auch deren Größe bestimmt ist. Indem nun willkürlich gewählte, geeignet bestimmte gerade ... ... mit diesen Einheiten und Bestimmung des Zahlenverhältnisses zueinander statt. Von der Linie schreitet die Größenbestimmung zur Ebene, von da zum Raume, ...
... und das real Mögliche. In erster Linie muß das Mögliche den formalen Bedingungen der Erfahrung , also ... ... ist also der Widerspruch in sich selbst (contradictio in adjecto). In zweiter Linie muß das Mögliche den realen Bedingungen der Wirklichkeit , also ...
diskret (lat. von discernere = absondern) heißt ... ... während bei kontinuierlichen Größen alle Teile zusammenhängen. Eine gestrichelte oder punktierte gerade Linie z.B. ist eine diskrete, eine nicht unterbrochene gerade Linie, dagegen eine kontinuierliche Größe . Die Reihe der ganzen Zahlen ...
... im engeren Sinne die Richtung einer geraden Linie, die mit anderen rechte Winkel bildet; in der Ebene lassen sich von ... ... Räume drei solcher Linien konstruieren; geht man von der Ebene zur einfachen geraden Linie zurück, so fällt die eine Gerade fort; man sagt daher, den ...
Symmetrie : Gleichmaß, Ebenmaß im Räumlichen, besonders wichtig als biologischer und als ästhetischer Factor. Die Symmetrie ist nach H. V. STEIN die »Eurhythmie in Beziehung auf eine Linie« (Vorles. S. 10).
Logomachie (v. gr. logos = Wort und machê ... ... Schlacht) heißt Wortstreit, d.h. ein Streit zwischen Leuten, die im Grunde einig sind, aber in den Worten und Bezeichnungen einer Sache voneinander abweichen.
Reizbarkeit (Irritabilität) nennt man die allen lebenden Körpern eigene Fähigkeit, durch gewisse Reize in Tätigkeit gesetzt zu werden. In erster Linie ist diese an die Nerven gebunden; doch reagieren auch die Muskeln auf Reize ...
Reich, Emil , geb. 1864 in Koritschan (Mähren), Prof. in Wien. = R. ist in erster Linie Ästhetiker; er betont die soziologische' Betrachtungsweise des Ästhetischen und der Kunst, die soziale Bedingtheit und Wirksamkeit der letzteren. Er ist ein Gegner des »l' ...
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