D. 10. Sich klärend rann hell rieselnd Soma, hüpfend jetzt wie ein Füllen durch des Widders Wolle, In tausend Strömen, hundert Tränken, Indu. 11. Sich klärend rieselt hell der honigreiche dem Indra zu die süsse heil'ge Welle, Verleihend Labung, ...
1, d. Spruch des Gatten, wenn er die Gattin bei der Hand nimmt. 47. Wie Agni dieser Erde Hand, die rechte, bräutlich einst ergriff, So hier ergreif' ich deine Hand: nie seiest du verstört mit mir An Gut und ...
I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
I, 151. An Mitra und Varuna. Purumīdha in Vers 2 ist hier der Fürst, der das Opfer veranstaltet hat. Der erste Vers bezieht sich auf Agni, und erst in den folgenden werden Mitra und Varuna angerufen. Die ganze erste Hälfte des Liedes ist ...
I, 176. An Indra (und Soma.) 1. Berausch zur Schatzerlangung ihn, in Indra dringe, Indu, Held, Gewaltig tobend stürmest du, und niemand kann dir widerstehn. 2. Die Lieder senk in ihn hinein, der einzig dasteht in der Welt, ...
I, 90. Zwei Lieder an alle Götter.
D. 10. Der schön von Antlitz, lieblich und gewandt ist, den weisen lasst uns thörichte verehren; Er, jedes Kunstwerk kennend, möge opfern, den Göttern Agni unser Opfer künden. 11. Den schirmst du Agni, sicher ihn geleitend, wer dir ...
D. 10. Dich holden setzte nieder ich, durch Trunk der gekräftigter, Den Agni, welcher heischend glänzt. 11. Den raschen Lenker, Agni, ihn entflammen hell zur Opferzeit Mit Speisen Priester eifervoll. 12. Den Sohn der Stärke preise ich, ihn ...
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
I, 117. An die Ritter (die Treuen.) In den meisten mythischen Zügen stimmt dies Lied mit dem vorhergehenden überein, enthält jedoch mehr Verse allgemeinen Inhalts als jenes. An eine eigentliche Nachbildung ist nicht zu denken. 1. Zum Trunk des süssen Soma' ...
I, 116. An die Ritter (die Treuen.) Der Eselhengst in Vers 2 ist ein Zugthier der beiden Ritter, im übrigen ist die hier erwähnte Fabel unbekannt. Der hundertfüssige Wagen in V. 4 ist gleich dem hundertrudrigen Schiffe in V. 5; der Born ...
I. Das Kapital im allgemeinen
I, 96. An Agni, den Schätzespender. 1. Nach alter Art durch Kraft erzeugt nahm Agni fürwahr sogleich sich alle Seherkräfte; Den Freund beglückte Flut und Opfergabe; als Schätzespender wahrten ihn die Götter. 2. Nach alter Vorschrift durch des Menschen Weisheit ...
D. An die Ritter. 16. O Ritter, lenkt zu unserm Hof, o hehre, reich an Rind und Ross, Ihr gleichgesinnten nahe euren Wagen her. 17. Die ihr vom Himmel wahren Ruhm und Licht dem Menschen habt geschafft, Ihr Ritter beide ...
D. An die Maruts. 10. Zum Somatrunke laden wir der Maruts ganze Götterschar, Denn mächtig ist der Priçni Stamm. 11. Wie kühner Sieger Donnergang, so dringt der Maruts Toben vor, Wenn, Männer, ihr zum Glänze eilt. 12 ...
I, 93. Drei Lieder an Agni und Soma. 101
I, 102. An Indra (vor der Schlacht.) 1. Dir trag' ich dieses grosse Lied des grossen vor, wenn dir der Becher festlich winkt bei meinem Lob; Dem Indra jauchzten voller Kraft die Götter zu, der siegreich Thaten unternimmt und weiter führt. ...
D. An Indra. 10. Wir sind zu eigen, Indra, dir, dem Geber; nicht kehr dich ab, o mächt'ger Rosselenker; Nicht unter Menschen zeigt der rechte Freund sich; warum sonst nennt man dich der Matten Kräft'ger? 11. Gesell ...
D. Vers 24 hat wol einen ursprünglichen Vers verdrängt. 22. Ich preise deiner Braunen Paar, o weiser Spross des Rinderherrn, Nicht löse ihre Riemen ab. 23. Wie ein entkleidet Mädchenpaar am neuen kleinen Pfosten glänzt, So auf der ...
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