2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom ... ... diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern.
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
A. Die Reine Bewegung
Die Upanishad's des Atharvaveda.
Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...
17, a. Kraut Siegreich und Konsorten. 1. Dich Königin der Heilkräuter, Obsiegerin wir rufen an; Tausendfältige Kraft verliehn wird jedem, o Gewächs, durch dich. 2. Wahrsieghaft, Fluchabwenderin, gewaltige, Vorgängerin, All diese Kräuter rufe mit, ...
38, a. Die Spielglücksgöttin Apsaras. 1. Die erobernde, siegende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste macht, diese Apsaras ruf' ich her. 2. Die sammelnde, zerstreuende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste nimmt, ...
2, a. Totenopfer für langes Leben. 1. Für Jama klärt der Soma sich, dem Jama Spende wird gebracht, Zu Jama geht das Opfer hin, gesandt durch Agni, wohlbestellt. 2. Bringt honiglichsten Opferguß dem Jama dar, und tretet vor ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
Drittes Capitel Der Kampf um's Dasein Seine Beziehung zur ... ... unumgänglich für ihre Erhaltung nöthig. Man kann daher leicht Getreide, Rapssaat u.s.w. in Masse auf unseren Feldern erziehen, weil hier deren Samen ... ... verbreiten. Complicierte Beziehungen aller Pflanzen und Thiere zu einander im Kampfe um's Dasein Man führt viele ...
A. Bewußtsein
15. Fahrlosigkeit in Indra's Schutz. 1. Von wo wir, Indra, fürchten Fahr, von da mach uns Fahrlosigkeit! O Herr, sei stark! Durch deine Hülfe werd' uns dies: Ab die Feind', ab die Gegner schlag! ...
28, a. Das verderbliche Darbhakraut. 1. Ich binde dir dies Laubgewind zu langem Leben und zu Glanz, Darbha, das feindverderbende, Herzen der Hasser brennende. 2. Herzen der Hasser brennendes, Gemüt der Feinde glühendes, Die Argen all, ...
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
3, a. Die Witwe wählt die Gattenwelt. 1. Hier dieses Weib, die Gattenwelt erkürend, Erlangt bei dir, o Ewiger, den Gestorbnen, Indem die alte Satzung sie bewahret; Gewähr du ihr Nechkommenschaft und Gut hier! ...
Die Upanishad's des weissen Yajurveda: Bṛihhadarâṇyaka-Upanishad, Îçâ-Upanishad.
VIII, 56. [676.] An die Aditja's. 1. ... ... herbei, Die gnadenreiche mir zum Schutz. 11. Wo's flach, wo's tief ist, rette uns, o Göttermutter, von ... ... 14. Als solche macht, Aditja's ihr, uns aus der Wölfe Rachen los, Aditi, wie ...
... ; Wir mögen sein in Indra's Hut und recht in der Aditja's Schutz; ganz unvergleichlich ist eur Schutz und herrlich schirmend euer Schirm ... ... O Götter, viel erlangt von euch, wem hold ihr, o Aditja's, seid; ganz unvergleichlich ist eur Schutz ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue ... ... habe doch nur hundert Lama's verloren und fliege jetzt in Kunigundens Arme. Noch einmal, liebster Martin, ... ... werden. Doch nein, bringt mich lieber zu Fräulein Kunigunden.« Bei Kandid's ersten Worten hatte der ...
1, a. Ablösung und Anbindung der Braut. 17. Wir opfern dir, Gott Arjaman, wohlverbindender, gattender; Wie den Kürbis vom Stiel lös' ich die Braut von hier, und nicht von dort. 18. Von hier lös' ich sie, ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
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