N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; ... ... Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit dir, o Held, durchschreiten wir den Wasserschwall, der von dem Abhang niederstürzt. ( ...
H. 16. Das untre Gut ist, Indra, dein; das mittlere entfaltest du; Und über alles obere gebietest du; dich hemmt man nicht, wenn's Heerden gilt. 17. Berühmter Geber bist du jedes Kampfgewinns, wie viel der Kämpfe auch entstehn; ...
A. 1. Dich mögen selbst die Beter nicht zum Stillstand bringen fern von uns; Auch aus der Ferne komm zu unserm Mahle her, wenn hier du bist, so höre uns. 2. Denn diese Beter sitzen hier bei deinem Trank, wie Fliegen ...
A. 1. Wer sind die schönen – vereinten Männer, Des Rudra Mannen – mit schönen Rossen? 2. Denn ihren Ursprung – erkennt kein andrer, ... ... rufe eure – der raschen Namen, Dass ihr begier'gen – euch labt, o Maruts.
A. An alle Götter. Der Preis der Götter in Vers 1 scheint Indra zu sein, der hehre in V. 3 und der Hausfreund in V. 4 Agni. 1. Es komme her zu uns der Preis der Götter, mit allen Helden hülfreich ...
A. 1. Empfanget nun das neuerzeugte Loblied, o Feindestödter, Indra-Agni, heute, Euch beide ruf' ich, die ihr ... ... erstarkt, an Kräften recht gekräftigt, Gebietend über Gut und viele Nahrung, o schenkt uns reichlich frische starke Labung. ...
A. 1. Euch, Indra-Agni, ist erzeugt dies erste ... ... hört den Ruf des Sängers, seid den Liedern hold, O Herrscher, schafft der Andacht Frucht. 3. Nicht gebt uns Preis der Dürftigkeit, o Indra-Agni, noch dem Fluch; Nicht liefert uns dem ...
A. 1. Ich netz' mit Fett den starken Rakschastödter ... ... guten Göttern führ es vor, o weiser; Der die Gespenster du verwundend anstrahlst, dir schaden Zaubrer nichts ... ... und von unten mit Weisheit, weiser, schütz uns rings, o König; O Freund den Freund, du junger führ zum Alter, ...
A. An Mitra und Varuna. 1. Des Alls Behüter beide euch, die auch bei Göttern sind geehrt, Die reingesinnten, heil'gen Götter ehre ich. 2. Wie stete Wagenlenker sie, Mitra, der starke Varuna, Die schöngebornen Söhne wahren stets das ...
A. 1. Euch rufen diese Lieder hier, o ... ... Zu Hülfe rufe ich, o Kraftbegabte, euch; denn Haus für Haus besuchet ihr. 2. Ihr habt geschenkt, o Männer, mannichfaches Gut, dem liederreichen führt es zu; Den ...
A. Der Leib des Verstorbenen wird nicht verbrannt, sondern nur ... ... Wenn du ihn gar gemacht, o Wesenkenner, dann sollst du ihn den Vätern übergeben Wenn er zu ... ... Strahl verzehren, den die Flamme; Doch diesen fahr mit deinen Heilsgestalten, o Wesenkenner, hin zum Ort der ...
A. 1. 279 Bei Somatränken preis' ich nun ... ... , Indra-Agni, heilige, bei diesen Tränken euch besingt; Wer liebes spricht, o die ihr feiste Opfer habt, den tilgt ihr Götter nimmer aus.
A. 1. Der schlägt den Feind und der erlanget Beute, der ... ... Räume, Wasser, Sonne, lichte Morgen. 3. Mit siegverleihnden Kräften, Feindbesieger, o Indra-Agni, naht euch durch Gebete Mit unverkürzten Gaben, Indra-Agni, ...
A. An Indra, den Stier. 1. Komm, trinke Soma ... ... ist Soma hier, der Stier, O Indra, Stier, mit Stieren Vritratödtendster. 3. Dich ruf' ich an, der Stier den Stier, o Blitzer, an Genüssen reich, O Indra, Stier, mit Stieren Vritratödtendster. ...
20. Kapitel Dsai O - In Bedrängnis
A. Die Grundlagen Der Weg der großen Wissenschaft besteht darin, die klaren Geisteskräfte zu klären, die Menschen zu lieben und das Ziel sich zu setzen im höchsten Guten. Wenn man sein Ziel kennt, so hat man Festigkeit; hat man Festigkeit, so bekommt man ...
A. An Mitra-Varuna. 1. Es dringe unser kräft'ges Lob zu Varuna und Mitra vor, Voll Ehrfurcht zu den mächtigen. 2. Die weisen, die der Weisheit Hort, die grossen, die zur Geistesmacht Die Götterschar sich ausersah. 3. Des ...
A. 1. Voran den Wagen geht des Heeres Führer, ... ... So ström' uns hell, o Gott, zum Götterfeste, zum grossen Mahl geschlürft von Indra, Soma! ... ... Das wünschen alle diese meine Freunde, das wünsch' auch ich, o Soma, hellentflammter!
A. 1. Die beiden grossen Erd' und Himmel waren ... ... . 4. Nun schützt, o Welten, uns mit mächt'gen Wehren, vereint mit Göttern und Göttinnen segnend, Ihr weitgedehnten beid' anbetungswürdig, durch Andacht sei'n wir Kämpfer, immer siegend. Fußnoten ...
A. An Indra und Varuna. 1. Dies euer Eilen, ... ... Indra, hört mein Rufen. 3. Dies Gut sei uns, o Varuna und Indra, und Schatz an allen Helden reich, o Marut's, Die Schützerinnen mögen hold uns schützen, Hotra ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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