A. An Indra. 1. Gepresst ist Soma, Indra, dir, o stärkster, kühner, komme her; Die Indrakraft durchdringe dich, wie Sonnenstrahlen rings die Luft. 3. Besteig' den Wagen, Vritrafeind; die Rosse hat Gebet geschirrt; ...
A. (Trochäisch.) 1. Graden Weges mög' uns leiten Varuna und Mitra kundig, Arjaman vereint den Göttern. 2. Sie ja alles Guts Besitzer, unbethört, voll Macht und Grösse, Schützen ewig die Gesetze. 3. Mögen sie uns Schutz gewähren, ...
a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...
A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; ... ... aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei deinem und der Sonne Schein, o Morgenroth, werd' uns des Glückes Loos zu Theil.
... Guten abgeschiedener, eigener Existenz auftritt und offenbar wird, nicht etwa bei J. B. die Bedeutung eines absolut Notwendigen oder eines selbständigen ... ... , das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse Indra, der an ... ... auch. 22. In deiner Führung, Indra, nur o Schleuderer, kann recht gedeihn Das Opfer ... ... . Und auch der schnellen Rosse Schar, die vor den Nachbarstämmen hier, O Indra, herrlich strahlen mag. 25. Du hast wie einen weiten ...
A. 1. Mit dieser frommen Bitte komm' ich zu euch ... ... . Dies Lob ist willig euch gebracht, o Maruts, das andachtsvoll im Herzen wir gezimmert; Erfreuten Sinnes kommet ... ... Indra; Uns mögen aufrecht stehn wie schöne Bäume nach unserm Wunsch, o Maruts, alle Tage.
A. An Savitar und Puschan. 1. Das ew'ge Licht hat Savitar von Osten emporgelenkt, goldhaarig, sonnenstrahlig, Auf seinen Antrieb wandert Puschan kundig beschauend alle Wesen als der Hirte. 2. Er sass an Himmels Mitte, Männer schauend, mit ...
A. An die Ritter (von einem Nachkommen des Viaçva.) ... ... Viaçva rufen wir wie Stiere brüllend euch herbei, O kommt hierher, ihr weisen mit Gewogenheit. 10. Die Ritter preis', o Sänger, laut; ob sie wol hören deinen Ruf? ...
A. Gebet des Vitahavja. 1. Mit meinem Liede streb' ich diesem ... ... treugesinnter Förderer, des nahen und des fernen Feinds Bewältiger; Und Schätze gib, o Sohn der Kraft, den Sterblichen; dem Vitahavja reiche ausgedehnten Schutz, (dem ...
A. Die Grundlagen Was der Himmel (dem Menschen) bestimmt hat, ist ... ... das Mittel zur Ordnung in Natur und Menschenleben. 2 d.h. das Zentrum des Wesens, das Unbewußte. Das Bewußtsein wird wach an den ...
A. 1. Erfreu nach Lust aus Priesters Schale dich am Kraut, o Opfrer, er verlangt die Schale ganz ... ... 3. Die Schar der Rosse werde feist, mit der du fährst, o säume nicht und stärke dich, o Waldesherr, Ergreif den Soma, Kühner, nimm ihn, ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner selbst und ist sich in der Form des Gegenständlichen; er ist – und ist zugleich das Fürsichsein. Er ist für sich , er ist die Seite des Selbstbewußtseins , und zwar gegen ...
A. An Agni. 1. 260 Mit jedem ... ... , du der menschlichen; Mit hundert Burgen schütz, o jüngster, vor Gefahr den Glutentzünder hundert Jahr. 9. Durch deine Huld, o strahlender, o guter, treib uns Schätze zu; O Agni, Fährmann dieses Gutes bist ...
A. 1. Auf, singt dem muntern ein mit Trank gepaartes Lied, der mit Ridschiçvan Wasser schlug aus dunklem Schooss, Zum Bündniss rufen hülfsbegierig wir den Stier, der mit den Maruts kommt, den Blitz in rechter Hand. 2. Den Indra, der ...
A. An Agni. 1. Es schreitet Agni vor mit hohem Banner, ... ... Rechts erfreun sich die Morgenröthen, die mit Rossen fahren. 4. Denn du, o guter, führst die Morgenröthen, du hast erhellt die Schwestern, Nacht und Morgen ...
A. An Agni Vaiçvānara (Männerhort.) 1. Dem Männerhorte, Agni, herzlich huldigend mit Trank dem treuen, himmelkund'gen, holden Gott, Der reichlich schenkt und Wagen lenkt, den rufen wir, die Kuçiker mit Liedern Gut begehrend an. 2. Den hellen Agni ...
A. An die beiden Hunde des Jama. Hier ist besonders ... ... in dem Gebiss des schnappenden. – O schlaf in Ruh! 3. O Sarameja, bell den Dieb, den ... ... an? warum willst du uns Böses thun? – O schlaf in Ruh! 4. Den wilden Eber ...
a) Wohlwollen Das Wohlwollen hat mit der Freundschaft Ähnlichkeit, ohne doch Freundschaft zu sein. Wohlwollen kann man auch für Unbekannte hegen und ohne daß sie es wissen: das ist bei der Freundschaft nicht möglich. Wir haben oben davon gehandelt. Wohlwollen ist auch keine ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro