33. bhāvan tu Bādarāyaṇo; 'sti hi sie sind ... ... 1, 1): »›o Widder des Medhātithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den Kā ... ... Gefäss soll ergreifen, wer nach Wohlstand begehrt« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 1) diese zu der angeordneten Vorschrift ...
... der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. ... ... ohne Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, wird eine Fixierung ...
... werden. Man kann aber auch die Worte [des Sūtram]: »O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ... ... Mukhya Prāṇa nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen Verehrung des ...
... die verkörperten Seelen an den Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen der verkörperten Seele und dem höchsten ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit ...
... und dreht sich das ganze Vorhaben. Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and'res überlegen, ... ... höchste Gang«; – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... : »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes ... ... .s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich ...
... 2. Friedrich Albert Lange und Verwandte (H. Vaihinger). Literatur: O. A. Ellissen, F. A. ... ... ihrer ersten Gestalt neu herausgegeben von F. Mehring, 1910); J. St. Mills Ansichten über die ... ... der Sozialwissenschaft durch Carey 1866; vgl. H. Braun, F. A. Lange als Sozialökonom, Diss. Halle ...
... Auflage) gibt im Anschluß an die prähistorischen Forschungen des Amerikaners L. H. Morgan eine Ergänzung der sozialen Entwicklungsgeschichte des Kapital durch die hinzugefügte ... ... -Krauz (†), die Deutschen E. Bernstein (s. S. 463), H. Cunow (Ursprung der Religion, 1913) ...
... Wundertäter das Römische Reich durchzog, der dann später (um 200 n. Chr.) bei Philostratus zu einem heidnischen Gegenbilde Christi (mit Jungfrauengeburt, wunderbaren ... ... die Zahlen, welche zugleich die Urbilder aller Dinge sind, als Ideen, d.h. Gedanken der Gottheit. Der letzte Grund alles Geschaffenen ist die Einheit ...
Böse , Das : vgl. J. H. FICHTE, Eth. II 1, 151 ff.. Psychol. II, 174 ff.
... Einheit : vgl. LOTZE, Med. Psychol. S. 15 ff.. J. WARD, Enc. Brit. XX, 79. FOUILLÉE, Psych. d. id.-forc. II, 148. HAGEMANN, Met. S. 17. Nach H. COHEN ist die Einheit eine Bestimmung des Denkens (Princ. d. Inf ...
Ekstase : vgl. AGRIPPA, Occ. philos. III, 50. J. H. FICHTE, Psychol. I, 620 ff.
Naturell heißt die besondere, individuelle Disposition , gefühlsmäßig auf Eindrücke zu reagieren, bestimmte Triebe und Bedürfnisse zu haben. Nach J. H. FICHTE ist Naturell »die eigentümliche , aber (noch) unwillkürliche Weise..., ...
Bewegung ist nach J. TOLAND das Princip der Individuation. Nach J. H. FICHTE ist sie nur die »Erscheinungsweise gewisser innerer Zustände und Veränderungen« (Psychol. I, 303). Vgl. G. BIEDERMANN, Philos. II, 68 ff. – Nach EBBINGHAUS enthält ...
Urdenken : das Denken der göttlichen Vernunft , so nach J. H. FICHTE, Psychol. I, 717 f.. II, 47, 87, 104.
Unbedingt s. Bedingung , Absolut , Relativität , Unendlichkeit. ... ... Ich, S. 12. Syst. d. transcendental. Idealism. S. 49. Nach J. H. FICHTE haben alle Wesen ihren Grund im Unbedingten, Absoluten ( ...
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