... Dimension : Ausmessung im Raume (dreifache, n-fache Dimension), in der Zeit (einfache Dimension). Nach ZÖLLNER u. ... ... Dimension« des Raumes , was auch der Spiritismus behauptet. Schon H. MORE spricht von einer vierten Dimension als der »Wesensdichtigkeit« (»spissitudo ...
... d. L. v. d. M. S. 334 ff. Nach J. H. FICHTE ist der Charakter »der Wille in der Form des Selbstbewußtseins« ... ... in der Realisierung der Werte« (Werttheor. S. 193). Vgl. G. H. SCHNEIDER, Der menschl. Wille, S. ...
Ätherleib (Pneumatischer Leib bei PAULUS, Astralleib bei PARACELSUS): ... ... vehiculum«, De occ. phil. III, 36), LEIBNIZ, PRIESTLEY, FR. GROOS, J. H. FICHTE (Anthrop. S. 273 f.), SPILLER. LASSON unterscheidet den inneren, ...
Monarchomachen heißen ältere Anhänger der Lehre von der Volkssouveränität auch dem (das Recht verletzenden) Herrscher gegenüber (G. BUCHANAN, H. LANGUET, J. ALTHUSIUS.
Anthroposophie ist nach J. H. FICHTE vollkommene Selbsterkenntnis (Psychol. II, 10).
Perfectibilismus (perficio): Vollkommenheits - Theorie , Lehre von der stetigen Vervollkommnung , vom beständigen Fortschritt des Menschengeschlechts. Nach J. H. FICHTE gibt es ein » Gesetz der von innen her sich entfaltende Perfectibilität ...
Sinnenbewußtsein ist nach J. H. FICHTE nur eine der möglichen Bewußtseinsformen (Psychol. I, S. XI).
Wachstum der geistigen Energie s. Energie (WUNDT). Vgl. J. H. FICHTE, Psychol. II, S. XX.
... nicht anders gemacht werden kann« (l. c. S. 670). Nach O. SCHNEIDER sind die Zahlbegriffe »die selbstgeschaffenen Ideen , Idealgebilde von ... ... durch stetige Verdinglichung des neuen Merkmalscomplexes entstehen« (Transcendentalpsychol. S. 139). Nach H. COHEN hat die Zahl ihren ...
... . I 1, § 21). Ferner J. FISKE (The destiny of Man 1884), S. ALEXANDER ( ... ... biologisch (Von Darwin bis Nietzsche). Evolutionistisch ist auch die Ethik von H. HÖFFDING. Die Ethik hat zwei Aufgaben: ... ... 1901). Im Kantschen Sinne lehren H. GREEN (Prolegom. to Ethics), J. MACKENZIE (Manual of Ethics 1892 ...
... « (Syst. d. Sittenlehre S. 353). – Nach J. J. WAGNER sind die Triebe Bestrebungen zu nach außen gerichteten ... ... II, 486). Ein Triebwesen ist der Geist nach J. H. FICHTE (Psychol. I, 20). Der Trieb ist überhaupt ...
Anmut ist Schönheit in der Bewegung , beruht in der ... ... « als undeutliche Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: »Anmut ist eine ...
Würde ist socialer, innerer, sittlicher Wert der Persönlichkeit , ... ... . -Nach KANT hat, was über allen Preis erhaben ist, eine Würde, d.h. einen »innern Wert «. Sittlichkeit und die Menschheit, sofern sie derselben ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... ( Zweck im Recht I, 238 f.. vgl. II, 279 ff.). H. SCHWARZ unterscheidet vom Naturzwang den » Normzwang «. Unter ihm stehen »diejenigen ...
A = A : Schema für den Satz der Identität (s. d.). J. G. FICHTE erklärt den Satz A = A für den Ausgangspunkt der Erkenntnistheorie . Er ist als unmittelbar gewiß gegeben. Er besagt, daß, »wenn A sei, ...
Lemma ( lêmma , lemma; sumptio bei CICERO, De divin. II, 53, 108): Lehnsatz , d.h. ein Lehrsatz , dessen Begründung in eine andere Wissenschaft fällt, den man aus ihr entlehnt hat und als bewiesen voraussetzt. Bei ARISTOTELES ...
Hülfe : ein von HERBART gebrauchter Ausdruck für die Unterstützung einer ... ... 42 ff.). VOLKMANN erklärt: » Teilvorstellungen derselben Gesamtvorstellung sind einander Hülfen, d.h. unterstützen einander im Tragen der Hemmung « (Lehrb. d. Psychol. I ...
Sehen s. Gesichtssinn, Wahrnehmung , Lichtempfindungen . Nach O. LIEBMANN ist »objectives Sehen« »derjenige Act unserer Intelligenz , durch welchen der Inhalt unserer Gesichtswahrnehmungen localisiert und objectiviert wird« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 49).
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Exact : vgl. O. LIEBMANN, Anal. d. Wirkl. 2 , S. 282.
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