... causes, mais elle ne les découvre, elle n'en voit les liaisons, ni les principes qui les font ... ... producierende (allgemeine, absolute) Denken wird betont von J. G. FICHTE, SCHELLING (WW. II, 3, 62), besonders von ... ... Dingen vollkommen klar geworden ist« (Wissensch. d. Wissens II, 320 H.). HARMS bemerkt: »Alle Begriffe werden... vorn ...
... confusius agat et naturam emittat e manibus« (N. Organ . dist. oper. p. 3). HOBBES versteht unter Demonstration ... ... rein. Vern. S. 562). Verstandesbegriffe müssen demonstrabel sein, d. h. der ihnen correspondierende Gegenstand muß in der Anschauung gegeben werden ...
Personalismus : Persönlichkeits -Standpunkt: 1) theoretisch, Ansicht , daß ... ... ). 2) praktisch, die Betonung der Persönlichkeit des Menschen (KANT, J. G. FICHTE u. a.). – GOETHE nennt JACOBI wegen seines Glaubens an ...
Eindeutigkeit : feste Bestimmtheit eines Geschehens . J. PETZOLDT will an die Stelle des Causalprincips das » Gesetz der Eindeutigkeit« setzen, welches es ermöglicht, »für irgend einen Vorgang Bestimmugsmittel zu finden, durch die er allein festgelegt wird« (Vierteljahrsschr. f ...
Heraklitismus : der (von HERAKLIT zuerst eingenommene) Standpunkt, von dem aus ... ... beständige Entwicklung aufgelöst wird, sowohl das Natursein als auch das psychische Geschehen (J. G. FICHTE, HEGEL, WUNDT, NIETZSCHE, HUXLEY u. a.). Vgl. ...
Vernunftlehre s. Logik . Sie ist nach H. S. REIMARUS »eine Wissenschaft von dem rechten Gebrauche der Vernunft im Erkenntnis der Wahrheit « (Vernunftlehre, § 3). Sie ist eine Wissenschaft von der »Vernunftkunst«, von der » Fertigkeit ...
Interpolation nennt O. LIEBMANN das Verfahren, durch Denkzutaten den lückenhaften Wahrnehmungszusammenhang der Natur zu einem einheitlichen Zusammenhang zu machen (Die Klimax d. Theorien 1884).
Ordo ordinans : das activ Ordnende, das Ordnungsprincip, die ordnende Weltvernunft (vgl. J. B. VAN HELMONT, Causae et init. rer. nat. p. 32 f.). J. G. FICHTE nennt so Gott (s. d.).
Pansatanismus nennt O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 230) das pessimistische System SCHOPENHAUERS, die »Caricatur« des Pantheismus (weil der Allwille alogisch ist).
Psychologismus ( Ausdruck schon bei J. E. ERDMANN u. ... ... Sinne ) BERKELEY, HUME, J. ST. MILL (S. Object ), H. CORNELIUS, nach welchem ... ... nur darum, ob die Vorstellung gelten, d.h. Ob sie als wahr anerkannt werden soll« (Prälud ...
... analogiam« (»ratiocinatio per analogiam«), d.h. von der Übereinstimmung zweier Objecte in mehreren wesentlichen Punkten auf ... ... Weg von den Erscheinungen zu dem Unbekannten (vgl. GOMPERZ, Herculan. Stud.h. 1). HUME rechnet die Analogieschlüsse zu den Wahrscheinlichkeitsschlüssen (s. d.) ...
Antimoralismus : die Auffassung des Ethischen als ohne Eigenwert seiend ... ... Auffassung ), Gegensatz zur Moral , z.B. bei NIETZSCHE (vgl. H. SCHWARZ, Gr. d. Eth. S. 8).
... u. Seele ), FORTLAGE (Syst. d. Psychol.), J. H. FICHTE (Anthropol., Psychol.). die Psychologie besteht »in ... ... , KROMAN, VIGNOLA, MORSELLI, MASCI, BONATELLI, FERRI, LOMBROSO, N. J. GROT, BÊLKIN, OCHOROWICZ u. a. Vgl. KLENKE, ...
Seelenwanderung oder Metempsychose (s. d.), d.h. das Wohnen der Seele in verschiedenen Leibern als Stadien der metaphysisch-theosophischen Seelengeschichte, die wiederholte Verkörperung einer und derselben Seele , wird schon von den verschiedensten Naturvölkern gelehrt, ferner bei den Ägyptern ...
... (s. d.) im weitesten Sinne des Wortes , d.h. jene Function , welche gegenwärtige oder vergangene Wirklichkeit durch menschliche Bewußtseinstätigkeit ... ... können« (L. W. STERN, Beitr. zur Psychol. d. Aussage H. 1, S. 1. vgl. S. 46 ff.).
Impressionismus kann (nach RIEHL, Zur Einf. in d. Philos. ... ... .) für real hält, keine transcendenten Dinge (s. d.) annimmt (HUME, J. ST. MILL, E. MACH, R. AVENARIUS u. a.). Es gibt ...
Differenzierung : Ausbildung von Differenzen , Unterschieden , Besonderung eines Homogenen ... ... der Gesellschaft. Es gibt eine biologische, psychologische und sociale Differenzierung (alle besonders von H. SPENCER berücksichtigt). Vgl. Evolution , Sociologie .
A = nicht Non-A : Schema für den Satz des Widerspruchs (s. d.). Nach J. G. FICHTE entsteht der Satz durch Abstraction aus dem sich Entgegensetzen des Nicht-Ich durch das Ich (s. d.). Vgl. Negation ...
Tugendpflichten sind, im Unterschiede von den Rechtspflichten , die sittlichen Pflichten , d.h. solche Pflichten , »für welche keine äußere Gesetzgebung stattfindet« (KANT, Met. Anf. d. Tugendlehre , S. 54).
Identitätsurteil ( Identisches Urteil ) ist ein Urteil , welches ein Object identificiert, d.h. ein A als A bestimmt, anerkennt, also den Inhalt von Subject und Prädicat als identisch setzt. Es gibt »formal« und »real« identische ...
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