... entkräften (Pâda 2, 1), sodann, von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, ... ... dass die verschiedenen Vedântatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pâda 2, 3- ...
... Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chând. 6, 9, 2-3.) – Somit ist bewiesen, dass die Verbindung mit den Upâdhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele ...
... 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt ... ... jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleça, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... wie die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der Udgîtha u.s.w. ein verschiedener sei. ... ... , nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Çâkhâ's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgîtha u.s.w. als einen allen Çâkhâ's gemeinschaftlichen beziehen.
... – die Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen ... ... geleistet. Eine Art Nachblüte erlebte ihre Lehre im ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhundert (s. unten § 46). Ihre besseren Seiten pflanzten sich in ...
... Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. ... ... I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 U. dgl.
... ist anerkennende Berücksichtigung des Wertes einer Persönlichkeit , des Sittengesetzes u.s.w. Sie besteht wesentlich in einem Achtungsgefühl, das sieh an die ... ... vor dem Sittengesetz ist die Grundlage aller Moral (s. Sittlichkeit ). In anderer Weise auch nach v. ...
Allsinn : das Vermögen , die Wesenheit der Dinge unmittelbar zu erfassen (SCHELLING u. a.), = intellectuelle Anschauung (s. d.), Einheit von äußerem und innerem Sinne (vgl. G. ...
Apoptosie ( apoptôsia ) nennen die Stoiker die Kenntnis der Fälle, in welchen man seine synkatathesis (s. d.) geben oder verweigern muß (Diog. L. VII, 46; STEIN, Psych. d. Stoa II, 211).
Antagonismus ( agôn Kampf ): Gegenstreit, Entgegenarbeiten. Solch Antagonismus findet sich im religiösen Dualismus (s. d.), ferner nach SCHOPENHAUER zwischen Wille und Intellect (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 30).
Antiperistatis ( antiperistasis ): Wechsel des Ortes im erfüllten Raum , durch den nach ARISTOTELES die Bewegung (s. d.) erfolgt. So auch nach PLATO, DESCARTES u. a. im Gegensatz zu den Atomisten (s. d.).
Anteprädicamente unterscheidet ALBERTUS MAGNUS von den Prädicamenten (s. d.) (PRANTI., G. d. L. III, 103).
Anthropocentrisch ist jene Anschauung , nach welcher der ... ... Weise denken so SOKRATES, die christlichen (IRENAEUS, Ref. V, 29, l, u. a.), scholastischen Philosophen, CHR WOLF u. a. Diese Auffassung hängt eng mit der geocentrischen (s. d.) Weltanschauung zusammen.
Act (actus): einzelne Tätigkeit , Handlung , Wirksamkeit . Das scholastische »actus« ist die Übersetzung der energeia (s. d.) des ARISTOTELES (im Gegensatz zu »potentia«) und bedeutet Wirklichkeit ...
... »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der Satz Ich = Ich nicht bloß formal ... ... Formel für die Einheit des Absoluten , das sich in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A ...
Andre , das ( ta alla tou henos, to allo, tên ... ... Einen, die Mannigfaltigkeit , Unbestimmtheit, die am Formprincip, an der Idee (s. d.) teilhat (Parm. 158 C, 129 A, 239 f., 208 ...
Anlaß s. Veranlassung .
Actus s. Act.
Abulie : Willenlosigkeit, Schwächung der hemmenden oder der dirigierenden Function des ... ... automatischen Tätigkeit oder einer Schwäche der Sensibilität (RIBOT, Der Wille , S. 33 ff.). Eine Abulie liegt in der (pathologischen) Unfähigkeit, eine Willensintention ...
Ahnung (Ahndung): unbestimmtes Fürwahrhalten , Vorherwissen. Nach FRIES = »die Überzeugung nur aus Gefühlen ohne bestimmten Begriff «, aus welcher der religiöse Glaube entspringt (Syst. d. Log. S. 423 ff.). So schon JACOBI.
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