... nur gesagt, »er ist beruhigt« u.s.w., und »er sieht«, so dass also auch ... ... (3, 19 fg.), ausgeführt, wie Opfer u.s.w., sofern man dieselben betreibt, ohne einen ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
... ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... sich bildet: »dieses Aggregat des Leibes u.s.w. bin ich.« Diese Meinung zeigt sich bei ... ... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch ... ... s, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote ...
... der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass ... ... ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Âtman's nur auf den Upâdhi's, au sich aber sind ...
... diejenigen, welche den Âtman erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. ... ... ist, insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer ...
... Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in ... ... und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; ... ... sündlose«, zu verbinden. Warum? wegen der Gleichheit »des Standortes« u.s.w. Nämlich gleich ist ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen nicht gültig, weil ... ... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig ...
Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
... [mit umgedeuteten Opferhandlungen] die Unabhängigkeit der vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste. Das Wort »u.s.w.« kann man füglich von der Hinüberweisung und derartigem verstehen. ... ... der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ...
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
... , das nötig ist für den Umsatz des m-Teils des Warenkapitals I gegen die zweite Hälfte des konstanten ... ... II und hat damit für die Hälfte des aus m bestehenden Teils ihres Warenkapitals die Zirkulation w – g – w beschrieben, ... ... Andrerseits antizipiert I für die Hälfte des noch als Produkt bei ihm lagernden Teils m seines Warenkapitals – vor dem Verkauf desselben – Geldausgabe zum ...
... die wir als v + m bezeichnen. In der Manufaktur: »Der Wert, den die Arbeiter ... ... so gezeigt, daß der Wert des Produkts in der Manufaktur = v + m (wo m = Profit des Kapitalisten), sagt er uns, daß in ... ... der Preis aller Waren auf in v + m. Das Dogma, daß der Preis aller Waren (also auch ...
... Form dieses die Thätigkeit der Form u.s.f. Sie sind alle ein und ebenderselbe synthetische ... ... ; und dadurch wurde ein Object, und ein Subject, u.s.f. möglich. In jenem Idealismus entwickelten sich die Vorstellungen, ... ... subjectives setze, und diesem subjectiven ein anderes als ein objectives entgegensetze, u.s.w.; und so sehen wir ...
... A verzweifacht und so ins Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A ...
... Kirchenlehrers behandeln meist theologische Themata (Trinität, Willensfreiheit und Prädestination, Erbsünde u. dergl.). Sein ontologischer Gottesbeweis fand einen scharfsinnigen Bestreiter in dem ... ... Abälards Zeugnis Wilhelm von Champeaux († als Bischof von Châlons s. M. 1121). In Sokrates, soll er behauptet haben, sei die ...
... a. D. in Darmstadt) ist, neben K. Vorländer (s. u.), derjenige unter den Neukantianern, der die Möglichkeit einer ... ... Tüb. 1911). Seine Arbeiten über die Methode der Kantischen Ethik s. S. 224, seine Ausgaben Kantischer Werke und seine Kantbiographie S ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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