1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
2, h. Jedem sein Teil. 37. Ich gebe nun ihm diese Ruhestätte, Der hierher kam, wenn er je mein gewesen; Jama, der weise, hat es so geordnet: Mir soll nun der Besitz dahier gehören.
1, c. Wohlgeruch der Erde. 23. Welcher Geruch, o Erde, dir geworden, Welchen die Kräuter pflegen und die Wasser, Welchen hegen Gandharwen und Apsarasen; Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! ...
2, c. 22. Er, der allein führt Fieber und Husten als Waffe, Der kommt wie eines Rosses brünstiges Wiehern, Und der da grade vorwärts strebt, Gruß sei ihm! 23. Er, der im Raum der Lüfte stehet angestemmt ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
2, c. Zu wem der Tote gehen soll. 14. Für ein'ge klärt der Soma sich, andre suchen den Butterguß; Aber welchen der Honig fließt, zu diesen eben gehe der! 16. Die an Buß' Unbezwinglichen, die den Himmel ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
1, c. Guter Wunsch für die junge Frau. 43. Als wie Sindhu der Flüsse Gesamtherrschaft geboren hat, So sei du die Gesamtherrschaft, wie du kommst in des Gatten Haus. 44. Bei den Schwähern Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft bei Schwägern sei, ...
3, c. Jama, der erste der Gestorbenen. 13. Der da zuerst gestorben von den Sterblichen, Der da zuerst voraus in jene Welt ging, Den Sohn Wiwaswat's, den Verein der Menschen, Den König Jama lasset uns verehren! ...
C. (AA) Vernunft
(BB) Der Geist
C. Liebeständeleien eines Ehepaares. 6. Die angeklammerte, die umklammerte, die wie ein Wiesel sich versteckte, die Flüssigkeit ergiessende gewährt mir hundert Genüsse liebender Umarmungen. 7. »Schmiege dich eng, ganz eng an mich an; nicht mögest du mir geringes zumuthen; ich bin ...
(CC) Die Religion
C. An Vaju. Der Herr in Vers 27 ist der Opferherr (Nahuscha), der treuere ist der Sänger, der feste Wagen der aus festem Aratuholze gezimmerte Wagen des Vaju, die Schar in Vers 28 die Marutschar. 25. Komm her zu langer Dauer ...
C. Die sieben Schwestern in Vers 8 sind die sieben in V. 6 erwähnten Milchströme, Vivasvat ist der Repräsentant alles glänzenden, namentlich auch der Sonne, und mit der Bahn (Rennbahn) der Sonne ist das Strömen des Soma verglichen. 7. O Soma ...
C. Von einem Nachkommen des Viaçva (vgl. 643. ) 7. Auf, singet nach Viaçva's Art dem Soma, ihm, dem flammenden, Dem grossen, tausendäugigen. 8. Dess helle Flut von Honig trieft, dess Ross sie spornen durchs ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
C. 7. 229 Mit deinen Strömen, die zum Schutz an Honig reich ergossen sind, O Indu, fliesse in das Sieb. 8. So fliess dem Indu denn zum Trunk durchs Widderhaar und setze dich Auf deinen Sitz, das Holzgefäss. ...
C. 232 7. Mit diesem Strome riesle hell, mit dem die Sonne du entflammt, Entsendend menschenholde Flut. 8. Die Sonne hat ihr Ross geschirrt hellflammend in des Menschen Sitz, Zu fahren durch den Raum der Luft. 9. ...
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