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Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Zweites Buch/Siebente Gruppe (38-42)/II, 41. [232.] Sieben Lieder an verschiedene Götter/D. An Indra [Philosophie]

D. An Indra. 10. Es treibe Indra fort allein, die grosse Noth, die uns bezwingt; Denn er ist rüstig und voll Kraft. 11. Wenn Indra uns gewogen ist, trifft nimmer Noth im Rücken uns, Und vor uns ist des Glückes ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 52.: D. An Indra

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/5. Kapitel/2. Teil/E. Fachkenntnisse - Siau Biën [Philosophie]

E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 119-120.: E. Fachkenntnisse - Siau Biën

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Zweites Buch/Siebente Gruppe (38-42)/II, 41. [232.] Sieben Lieder an verschiedene Götter/E. An alle Götter [Philosophie]

E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, ... ... Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O Marutschar, die Indra führt, mit Puschan's Gaben, Götter ihr, O höret alle meinen Ruf.

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 52.: E. An alle Götter

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/E. Den Eltern dienen - Schï Fu Mu [Philosophie]

E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 148.: E. Den Eltern dienen - Schï Fu Mu

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/D. Die große Kindesehrfurcht - Da Hiau [Philosophie]

D. Die große Kindesehrfurcht / Da Hiau

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 145.: D. Die große Kindesehrfurcht - Da Hiau

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage [Philosophie]

... , vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose Zusammenmengung ... ... zuvor festgestellt worden war, mit seinen beiden allgemeinen Konsequenzen (64 D E) darstellen, folgt erst das, was der menschlichen Seele besonders ... ... Gewicht zu legen; übrigens entspricht sie ganz der früheren Anordnung (64 D E), und sie ist jedenfalls ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 342-349.: D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung [Philosophie]

1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). Das erste Prinzip wird erläutert durch den ... ... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 321-327.: 1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/D) Geldform [Philosophie]

D) Geldform 20 Ellen Leinwand = 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 2 Unzen Gold 1 Qrtr. Weizen = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = Es finden wesentliche Veränderungen statt beim ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 84-85.: D) Geldform

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen [Philosophie]

... Schöne, außer dem »Schönen selbst«, d.h. das jedesmalige (empirische) Subjekt, von welchem dies Prädikat ausgesagt ... ... als, weil es »teilhat« an jenem, dem Schönen selbst; d.h. weil es die Bedingungen erfüllt, welche die ... ... dadurch bestimmt wird, metalambanonta , was dieses Prädikats »teilhaft«, d. h. wovon es (gültig) ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 150-163.: D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/H. Worte der Leitung III - Dschï Yen Hia [Philosophie]

H. Worte der Leitung III / Dschï Yen Hia Dieses Kapitel behandelt in Fortführung des Gedankenganges des letzten, wie der Edle an seinem geistigen Wert festhält, sich in Armut zufrieden gibt und nicht in einer chaotischen Welt als Beamter tätig ist.

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 155.: H. Worte der Leitung III - Dschï Yen Hia

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/5. Kapitel/1. Teil/D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï [Philosophie]

D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï Diese Audienz geht vom Nächstliegenden zu den höchsten Idealen über. Der Herzog fragt, ob man durch sorgfältige Befolgung der religiösen Riten Groll vermeiden und Unheil abwenden könne. Kung Dsï leugnet beides. Um Groll zu vermeiden, genügt nicht ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 115.: D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft [Philosophie]

d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft Ist nun nicht für Freunde die Gewohnheit des Zusammenseins ebenso das Erfreulichste, wie Liebende im Anblick des Geliebten das größte Glück finden und diese Empfindung jeder anderen vorziehen, weil die Liebe am meisten in dieser Empfindung ihren Anlaß und ihren Entstehungsgrund ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 214-216.: d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... werden muß. C Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses ... ... dem Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten kommen. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Neuntes Adhikaranam/36. antarâ ca api tu, tad-drishteh [Philosophie]

36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 667.: 36. antarâ ca api tu, tad-drishteh

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft [Philosophie]

d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 188-192.: d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/e) Wahre und falsche Willensstärke [Philosophie]

e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 157-161.: e) Wahre und falsche Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/d) Böser Wille und schwacher Wille [Philosophie]

d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 156-157.: d) Böser Wille und schwacher Wille

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/E. Resultat [Philosophie]

... seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: E. Resultat
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... dieser Endlichkeit sich unendlich wird, d.h. daß es sich anschaut als ein unendliches Werden.« Die Beziehung ... ... Frage: »Wodurch kann denn nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden ... ... aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling
Artikel 221 - 240

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