D. An Indra. 10. Es treibe Indra fort allein, die grosse Noth, die uns bezwingt; Denn er ist rüstig und voll Kraft. 11. Wenn Indra uns gewogen ist, trifft nimmer Noth im Rücken uns, Und vor uns ist des Glückes ...
E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, ... ... Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O Marutschar, die Indra führt, mit Puschan's Gaben, Götter ihr, O höret alle meinen Ruf.
E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.
D. Die große Kindesehrfurcht / Da Hiau
... , vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose Zusammenmengung ... ... zuvor festgestellt worden war, mit seinen beiden allgemeinen Konsequenzen (64 D E) darstellen, folgt erst das, was der menschlichen Seele besonders ... ... Gewicht zu legen; übrigens entspricht sie ganz der früheren Anordnung (64 D E), und sie ist jedenfalls ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). Das erste Prinzip wird erläutert durch den ... ... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch ...
D) Geldform 20 Ellen Leinwand = 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 2 Unzen Gold 1 Qrtr. Weizen = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = Es finden wesentliche Veränderungen statt beim ...
... Schöne, außer dem »Schönen selbst«, d.h. das jedesmalige (empirische) Subjekt, von welchem dies Prädikat ausgesagt ... ... als, weil es »teilhat« an jenem, dem Schönen selbst; d.h. weil es die Bedingungen erfüllt, welche die ... ... dadurch bestimmt wird, metalambanonta , was dieses Prädikats »teilhaft«, d. h. wovon es (gültig) ...
H. Worte der Leitung III / Dschï Yen Hia Dieses Kapitel behandelt in Fortführung des Gedankenganges des letzten, wie der Edle an seinem geistigen Wert festhält, sich in Armut zufrieden gibt und nicht in einer chaotischen Welt als Beamter tätig ist.
D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï Diese Audienz geht vom Nächstliegenden zu den höchsten Idealen über. Der Herzog fragt, ob man durch sorgfältige Befolgung der religiösen Riten Groll vermeiden und Unheil abwenden könne. Kung Dsï leugnet beides. Um Groll zu vermeiden, genügt nicht ...
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft Ist nun nicht für Freunde die Gewohnheit des Zusammenseins ebenso das Erfreulichste, wie Liebende im Anblick des Geliebten das größte Glück finden und diese Empfindung jeder anderen vorziehen, weil die Liebe am meisten in dieser Empfindung ihren Anlaß und ihren Entstehungsgrund ...
... werden muß. C Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses ... ... dem Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten kommen. ...
36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
... seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – ...
... dieser Endlichkeit sich unendlich wird, d.h. daß es sich anschaut als ein unendliches Werden.« Die Beziehung ... ... Frage: »Wodurch kann denn nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden ... ... aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser ...
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