22 L'ordre du jour pour le roi. – Der Tag beginnt: beginnen wir für diesen Tag die Geschäfte und Feste unseres allergnädigsten Herrn zu ordnen, der jetzt noch zu ruhen geruht. Seine Majestät hat heute schlechtes Wetter: wir werden uns hüten, es ...
E. 13. Der Gott erwähl' sich wie ein Mensch dies Lied des ausgepressten Tranks; Den gabenlosen Hund verjagt, gleichwie der Bhrigustamm den Feind. 14. Der Freund hat sich ins Kleid gehüllt, wie an die Mutterbrust das Kind; Er ...
E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
E. An Vischnu. In Vers 17 scheint die Anschauung zu Grunde zu liegen, dass, wo Vischnu mit seinem bestäubten Fusse hintritt, sich die vorher chaotische Welt zu festen Gestalten zusammenballt. Durch den höchsten Tritt des Vischnu (V. 20. 21) wird die Sonne ...
E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs Jahreszeiten zu sein: Frühling und Sommer, Regenzeit und Herbst, Winter und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, ...
E. 13. Sein Ziel verfolgend, wie ein Falke ausgesandt ergoss er rieselnd auf die Wolle wogend sich; Durch deinen Antrieb, weiser Indra, rieselt hell mit Einsicht Soma zwischen Erd' und Himmel dir. 14. Ins Kleid gehüllt, der hehre, das zum ...
L. 31. Der Sänger schreitet durch die Widder wolle vor, und nach den Fluten wiehert laut der goldne Hengst; Gebete laut ertönend stimmen mit ihm ein, und Lieder küssen den bewundrungswerthen Spross. 32. Er hat sich mit der Sonne Strahlen rings umhüllt ...
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der Wesenkenner kennet alle Wesen; Der unter Göttern, und der unter Menschen am besten opfert, opfre nun, der heil'ge. 14. 222 Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier den Laubteppich breit' ich aus den Vätern, Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel sichtbar ist, Agni, der Stier, wird hell entflammt. 14. Agni, der Stier, wird hell entflammt, gleich wie ein Ross, das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15 ...
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste kennend, ...
E. An Soma. 13. Der Soma geht, des Wegs bewusst, zum Ort der Götter dringt er hin, Zu sitzen auf des Opfers Schooss. 14. Gesunde Tränke schaff er uns, für Mensch und Vieh, für alles, was Auf zweien und ...
E. 13. Du Indra, hochgepriesner Held, bist gross, wenn Kampfes Preis es gilt, Du, den im Streit man gern beeilt. 14. Feindtödter, welche Förderung du hast, die schnell beeilendste, Mit der treib unsern Wagen vor. 15. Erringe ...
E. 13. Dich, Agni, zog Atharvan her durch Reiben aus dem Himmelskelch A1 , Dem Haupte jedes Betenden. 14. Und dich entflammte Dadhiank, der Seher, des Atharvan Sohn, Der Feind' du schlägst und Burgen brichst. 15. ...
L. 31. Welch Sterblicher uns bösgesinnt, o Agni, zu ermorden strebt, Vor dem behüt uns und vor Noth. 32. Mit deiner Zunge stoss, o Gott, den Uebelthäter du hinweg, Den Mann, der uns zu tödten sucht. 33. Dem ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
L. 22. Wir schreien an, o Held, zumal wie ungemolkne Kühe dich; Den himmelsgleichen, der du das, was geht, beherrschst, o Indra, und das Stehende. 23. Kein andrer ist im Himmel, auf der Erd' wie du gewesen nicht ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
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