B. Die acht Häuser
b) Die Art des Wissens b) Die Art des Wissens ... ... teils die Sache; so z.B. der Satz, daß jedem Menschen das Trockene zuträglich ist, er selbst ... ... was zu tun ist, die Sache auch gleich zur Ausführung zu bringen. Z.B. gilt der Satz: alles ...
b) Das Weisheitsbuch Was jedoch weit wichtiger geworden ist, ist der andere Gebrauch des Buchs der Wandlungen als Weisheitsbuch. Laotse sah dieses Buch und wurde dadurch angeregt zu einigen seiner tiefsten Aphorismen. Ja seine ganze Gedankenwelt ist von den Lehren des Buchs durchdrungen. ...
B. An Brihaspati, den Andachtsherrn. 4. Nimm, unsre Opfer gnädig an mit allen Göttern, Andachtsherr, Gib Schätze dem Verehrenden. 5. Verehrt den einen Andachtsherrn beim Opferwerk mit Lobgesang, Er liebet ungebeugte Kraft. 6. Den herrlichen Brihaspati, der ...
B. Die Ausführungen
B. Segen der Unterweisung. 6. 330 Dass du verborgen in den Wassern ruhest, das that mir kund der Götter Rechtbeschirmer, Der kund'ge Indra, denn dich hat erblickt er, von ihm belehrt, o Agni, kam ich her nun. ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz erhielt den Gegensatz in ihr einfaches Bewußtsein eingeschlossen und dieses in unmittelbarer Einheit mit seinem Wesen. Das Wesen hat darum die einfache Bestimmtheit des Seins für das Bewußtsein, das unmittelbar darauf gerichtet und dessen ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
B. Gedanken über die Entstehung der Welt. Die Kuh (Vers 6), die durch den höchsten Gott (ásura) geschaffen ist, gebiert (V. 10) den ersten Sohn (den Himmel?) und verschlingt dann den Baumstamm, nach dem im V. 7 gefragt war ...
E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...
B. Die vier Dynastien - Sï Dai Die Unterhaltung handelt von dem Vorbild der alten Dynastien und seiner Anwendbarkeit auf die moderne Zeit. Kung Dsï bringt zum Ausdruck, daß die Grundsätze zwar überzeitlich seien, daß aber die Durchführung im einzelnen sich nach den jeweiligen Zeitbedürfnissen ...
B. An Sarasvat. 1. Die Jungfrau, die den Gatten sucht, der reiche, der sich Söhne wünscht, Sarasvat rufen alle wir. 2. Sarasvat, welche Wogen dir von Honig triefen und von Fett, Erquicke du mit denen uns. 3. Sarasvats ...
B. In Frankreich.
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ... ... ; welches übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. 186 C). Natürlich gilt, was ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, Und setzet euch auf diese Streu. 14. Der süsse, starkberauschende steht hier bei Çunahotra's Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O ...
B. An den Mörser. 5. Wenn du in jedem Hause auch, o Mörserchen, wirst angeschirrt, So töne doch am hellsten hier, gleichwie der Sieger Paukenschlag. 6. Und dir, o Mörserkeule, weht der Wind vor deinem Angesicht; Dem Indra ...
b) Die rechte Zahl der Freunde Soll man sich nun so viele Freunde wie möglich erwerben? oder wird, wie von der Gastfreundschaft mit gesundem Urteil gesagt zu sein scheint: »Nicht viele Gäste, aber auch nicht ohne Gäste,« so auch bei der Freundschaft das Wort ...
B. An Asunīti, die Genie des Geisterreichs und verwandte Götter. Bitte um Genesung. 5. Bewahr in uns den Geist, o Asunīti, verlängre freundlich unser Lebensalter, Lass in der Sonne Anblick uns vergnügt sein und stärke unsern Leib mit fetter Nahrung ...
B. An Mitra-Varuna. 4. O heil'ge Mitra-Varuna, gepresst ist dieser Soma euch; O höret recht auf meinen Ruf. 5. Die beiden Herrscher, unverletzt, auf höchstem Sitze thronen sie, Auf festem tausendsäuligen. 6. Die Oberherrn mit ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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