Stern, M. L. , geb. 1844 in Waag-Neustadtl, Rabbiner in Trebitsch, gest. 1908 ... ... Lösung der sozialen Frage. – Die Philosophie u. Anthropogonie des Prof. Dr. E. Häckel, 1879. – Philosoph. u. naturwissenschaftlicher Monismus, 1885. – Monistische ...
André, Y. M. , 1675-1764. Jesuitenpater und Philosoph. = Schüler Malebranche's. SCHRIFTEN: Oeuvres, 1766, 1843.
Morgan, C. L. , amerikanischer vergleichender Psycholog. = Monistisch- evolutionistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Habit and Instinct, 1896; deutsch 1909. – Animal Life and Intelligence, 1890-91. – Introduction to Comparative Psychology, 2. ed. 1903. – The Law of ...
Morgan, C. L. , geb. 1852 in London, Prof. in Bristol. Schriften : Studies in Visual Sensation, 1901.
Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch. d. christl. Ethik, 1888-92. – Die antike Ethik, 1887. – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die moderne ...
Williams, C. M. = Evolutionistischer Ethiker. Schriften : A Review of the Systems of Ethics, 1893.
Flourens, M. J. P. , 1784-1867, Begründer der experimentellen Gehirnphysiologie, war ... ... 1854, – De la vie et de l'intelligence, 1858. – De l'instinct et de l'intelligence des animaux, 4. éd. 1861, u. a.
Rauwenhoff, L. W. E. , 1828-1889, Prof. in Leyden. = Von Kant beeinflußt. Die Religion besteht im Bewußtsein persönlicher Beziehung zu einer höheren Macht und im Gefühl der Achtung vor dieser. SCHRIFTEN: Religionsphilosophie, deutsch 1889; 2. A. ...
... Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen II c 51 Wir beginnen ... ... für die Hälfte des aus m bestehenden Teils ihres Warenkapitals die Zirkulation w – g – w beschrieben, ... ... der Klasse II ausgeschiednen konstanten Kapital II c ; oder I (v + m) = II c .
C bezeichnet in der Logik die Contraposition , ... ... folglich sind einige meiner Freunde nicht gekommen (Mo P, Ma S, So P), reduziere ich auf Barbara , indem ich ... ... . Nun würde aber aus diesem Satze (Sa P) und aus dem Untersatze : Alle Geladenen sind ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil ... ... während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. Der besonders verneinende Satz kann auf ...
P bedeutet in der Logik das Prädikat eines Urteils , und ... ... im Obersatze erscheint, also Oberbegriff ist, auch den Oberbegriff ; p bezeichnet ferner in den Namen der Schlüsse, die innerhalb jeder der drei ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), ... ... Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis zwischen Subjekt und ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6 ... ... Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
P bedeutet: 1) das Prädicat des Satzes , des Urteils . 2) den Oberbegriff des Schlusses. 3) die »conversio (s. d) per accidens«. Vgl. C.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
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