... Leiden der Seelenwanderung teilnehmen muss?‹ – Auf diese Meinung entgegnen wir: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« Denn zunächst folgt daraus, dass Brahman ... ... , ausser in dem oben angenommenen realistischen ] Sinne sagt unser Sûtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man ...
5. vadati, iti cen? na! prâjño hi, prakaraṇât sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens. Hier könnte der Sâ khya einwenden: ›eure Berufung darauf, dass »nicht gesagt werde, dass ...
... zu wollen; daß ich also von mehreren Objekten B, C, D gerade C wähle, davon muß der letzte Grund doch nur in ... ... das objektive, dieses das ideelle . – c) auf die Erscheinung des Objektiven. Nun ist aber ... ... D, so wird diese bedingt sein durch die Veränderung C als ihre Ursache, diese aber durch B usw.; ...
7. arbhaka-okas-tvât tad-vyapadeçâc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... Kirche. Anders sein berühmter Landsmann c) Giordano Bruno (1548-1600), dessen Persönlichkeit und Lehre infolge seines Märtyrerschicksals ... ... St. Chamberlains Imman. Kant, München 1905 und Cassirer, a. a. O. Buch II, Kap. 3. In Berlin bildete sich sogar ein ...
Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre Die Veranlassung zu ... ... zum Besseren entgegen ist, kann daher niemals als auf ewig begründet betrachtet werden. C Der Adel eines Landes, das selbst nicht unter einer aristokratischen, sondern monarchischen ...
... und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung, und weil sonst Unmöglichkeit; ... ... Vaiçvânara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht ...
... Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich. ›Nun gut‹, könnte ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahâbh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich schaffen nach erlangtem ...
§ 2. Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann a) Von ... ... nichts tun, als diesen zergliedern, ohne mich außer demselben wornach anders umzusehen. c) Synthetische Urteile bedürfen ein anderes Prinzip, als den Satz des Widerspruchs Es ...
XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt Es sind ... ... Mittel anzuwenden (mithin nur indirekte Pflicht), um ihm Gehör zu verschaffen. c. Von der Menschenliebe Liebe ist eine Sache der Empfindung , nicht ...
... Metallgeld als nichts andres denn eine Ware.« ( Maclaren , l.c. p. 44.) 131 David Ricardo , ... ... erhalten und auf den Markt zu bringen.« 133 l.c. p. 77, 180, 181. 134 ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er wirklich und seine Freiheit als Natur ist, hat nach dieser Naturseite das Moment geographischer und klimatischer Bestimmtheit; er ist in der Zeit und hat dem Inhalte nach wesentlich ein besonderes Prinzip und eine ...
γ). Individuelles Element § 285 Das Element des entwickelten Unterschiedes und der individuellen Bestimmung desselben ist die zunächst noch unbestimmte Erdigkeit überhaupt, als von den anderen Momenten unterschieden; aber als die Totalität, die dieselben bei ihrer Verschiedenheit in individueller Einheit ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht bloße Veränderungen, sondern wechselnde Zustände (Progreß ins Unendliche). In diesem ihrem formellen, negativen Verhältnis ist aber ebensosehr das affirmative vorhanden. In dem Fürsichsein der wachen Seele ist das Sein als ideelles ...
γ). Das Denken § 465 Die Intelligenz ist wiedererkennend ; – sie erkennt eine Anschauung, insofern diese schon die ihrige ist (§ 454); ferner im Namen die Sache (§ 462); nun aber ist für sie ihr Allgemeines in der gedoppelten Bedeutung des ...
γ). Schluß der Notwendigkeit § 191 Dieser Schluß hat, nach den bloß abstrakten Bestimmungen genommen, das Allgemeine , wie der Reflexionsschluß die Einzelheit – dieser nach der zweiten, jener nach der dritten Figur (§ 187) –, zur Mitte; das Allgemeine gesetzt als ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der Gefühle (einfacher Empfindungen, wie der Begierden, Triebe, Leidenschaften und deren Befriedigungen) versenkt, ist ununterschieden von ihnen. Aber das Selbst ist an sich einfache Beziehung der Idealität auf sich, formelle Allgemeinheit, ...
γ). Urteil der Notwendigkeit § 177 Das Urteil der Notwendigkeit als der Identität des Inhalts in seinem Unterschiede 1. enthält im Prädikate teils die Substanz oder Natur des Subjekts , das konkrete Allgemeine, – die Gattung , teils, indem dies Allgemeine ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken hervorgebrachten Vorstellung einer allgemeinen Befriedigung sind die Triebe nach ihrer Besonderheit als negativ gesetzt und sollen teils einer dem andern zum Behufe jenes Zwecks, teils direkt demselben ganz oder zum Teil aufgeopfert ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten Verhältnissen geht der Prozeß der Selbstvermittlung der Gattung mit sich durch ihre Diremtion in Individuen und das Aufheben ihres Unterschiedes vor. Aber indem sie ferner (§ 357) die Gestalt äußerer Allgemeinheit, der unorganischen Natur ...
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