D. 10. Was oben deinem Saft entsprang im Himmel, hat die Erd' erlangt, Gewalt'gen Schutz und hohen Ruhm. 11. Hier wünschen wir ergebene der Menschen Güter alle uns, Sie zu erlangen streben wir. 12. So ströme Segen spendend ...
C. 7. Allweiser, dein, des flammenden, Ergüsse sind ... ... Licht erzeugend strömst du alle Herrlichkeit herbei, Du schwillst, o Soma, als ein Meer. 9. Entsandt erhebst du den Gesang, o rieselnder, du wiehertest Am Himmel wie der Sonnengott.
C. 7. Zehn Finger läutern diesen nun, den aus dem Meer entsprungenen, Mit den Aditja's zeigt er sich. 8. Mit Indra und mit Vaju geht zur Seihe der gepresste hin Und mit der Sonne Strahlen er. 9. So ströme ...
D. 10. Entsandt ist dieser thätige, und es erscheint der flammende ... ... thut, der flammende, der Flucher tilgt, Verschaffe dem Verehrer Gut. 12. O riesle tausendfachen Schatz herbei, der reich an Rind und Ross, Sehr glänzend ...
C. 7. Die schnellen Indu's haben schon, hinrieselnd durch das Somasieb, Indra erreicht auf ihrer Bahn. 8. Es flammt der beste Somasaft, der Indu frische Lebenskraft Dem Indra und dem Menschen zu. 9. Die Sonne treiben strahlend sie ...
C. An Indra. Das Ross in Vers 7 scheint die Sonne ... ... Ort. 8. 485 Auf, preiset, hebt zu preisen an o preiset, Prijamedha's ihr; Die Kinder sollen preisen auch; den kühnen ...
D. An Indra. 10. Wenn kommt der bunten Kühe Schar, die ohne Sträuben Milch ergiesst, So fasst den Soma, der sich sträubt, Zum Trunk dem Indra kräftig an. 14. Der starke Indra, er fürwahr, verachtet aller Feinde Trotz, ...
C. Die Schwäne in Vers 8 (wie die Kühe in V. 9) sind die Milchtränke, die, indem sie sich mit dem Soma mischen, zuerst bald ihm nahen, bald vor ihm weichen, dann aber in vollen Scharen ihn umrauschen. Der Weithinschreiter in ...
D. 10. Der schnelle Indu strömt zu Kühen eilend, dem Indra Kraft zum Rausch erregend, Soma, Er schlägt Gespenster, stösst hinweg die Bösen, des Stammes König weiten Segen schaffend. 11. Dann rieselt hell im Strom der Stein-gemelkte, mit süsser ...
O. 40. Das Meer erbrauste in dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe. 42. Berausch den Vaju, dass er helf' und schenke berausch, ...
R. 49. O ström gepriesner her zum Mahl den Vaju, ... ... und Rosse uns, Gott Soma, nebst den Wagen. 51. O ströme uns herbei des Himmels Güter und alle irdischen, o hellentflammter, Wie Dschamadagni ström' uns Sängergut her, ...
D. 16. Komm heute zu dem Lobgesang das liebenden Genossen her; Erfreuen möge dich der Opferherren Preis, auch ich begehre deine Gunst. 17. So presst mit Steinen Soma denn, und spület ihn mit Wasser durch, Und Männer ihr, ihn ...
C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus einfach, wahr und kräftig, durchaus in Harmonie mit seinem dichterischen Charakter, wie wir ihn im Vorigen schilderten, und mit den Forderungen der epischen Dichtkunst. Kein einzelner Ausdruck, keine Wendung, kein einziger ...
(DD) Das absolute Wissen
C. An die Ritter. 7. Zu Liedern, die ich ... ... zu schönsten, die ich dichten will, Kommt beide her vereinigt, o Wahrhaftige, und zu den Opfern ... ... 8. Wenn eure holde Spende wir erflehen uns von euch, o gabenreiche ihr, So kommt, o Männer, führt zum Ziele unsern Ruf, von Dschamadagni ...
D. An alle Götter. 15. 442 Des Frommen Wagen wie ein Held eilt schnell voran in jedem Kampf; Wer recht der Götter Sinn verehrt, und Opfer darzubringen strebt, der wird der Opferlosen Herr. 16. Nicht trifft dich Schaden, ...
C. An alle Götter. In Vers 11 ist Raji der persönlich gedachte Reichthum, Bhaga der Vertheiler; in Vers 12 ist Aramati die Genie der Andacht, Anarvana (der unverletzliche) ein unbekannter Gott. 10. Der Berge Schutz begehren wir, den Schutz der ...
2, c. Die junge Frau wird mit Samenkörnern bestreut. 13. Mit Glück ist diese Frau ins Haus gekommen, Der Weltordner hat ihr den Platz gewiesen; Sie soll Arjaman, Bhaga, die zwei Ashwinen, Der Geburtsherr soll sie geburtreich ...
C. 9. Zum Himmel stieg weitschauend jetzt der Stier empor, der weise hat das Licht des Himmels angesteckt; Der König schreitet durch die Seihe brüllend hin, des Männer schaunden Himmels Milchtrunk melkt er sich. 10. Den Stier der Berge melken lieblich redende ...
C. 7. 91 Der du bei jedem Andachtswerk ... ... huldvoll bei des Liedes Sang. 8. O Agni bring uns Reichthum her, der köstlich, allbesiegend ist, Und unbesiegt in jedem Kampf. 9. Nach deiner Huld, o Agni, gib uns Gut ...
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