VII, 52. [568.] An die Aditja's und alle Götter. 1. 337 Wir möchten frei sein, gütige Aditja's, gleich fester Burg bei Göttern und bei Menschen; Gewinn erlangen, Varuna ...
VII, 51. [567.] An die Aditja's und alle Götter. ... ... 2. Berauscht euch mit der Aditi, Aditja's, Arjaman, Mitra, Varuna, ihr höchsten; Es mögen ... ... und Soma trinken heute uns zur Freude. 3. Die Marut's alle, die Aditja's alle, die Götter alle und die Ribhu' ...
B. An die Aditja's. 4. Was bei der Sonne Aufgang heut der heil'ge ... ... Die sicher leiten durch Gefahr. 6. 345 Denn die Aditja's, deren Recht niemand versehrt, die mächtigen, Sind Herrscher über grosses Gut. ...
F. An Mitra-Varuna. 17. Mit Seherkraft, untrügliche, kommt leuchtend her, o Varuna Und Mitra, zu dem Somatrunk. 18. Mit Himmels Scharen kommt herbei ihr holden, Mitra, Varuna, Kommt eilend, trinkt den Somasaft. 19. Kommt ...
III, 60. [294.] An die Ribhu's, die Götterkünstler. Die Ribhu's, Söhne des Sudhanvan ... ... und Thaten, fromme Ribhu's, o Sudhanvaner. 5. Mit Ribhu's und den Vadscha's, Indra, spül hinein den ausgegossnen, armgepressten ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
F. Der Vergleich in den beiden ersten Zeilen von Vers 23 ist nicht streng durchgeführt und ist etwa so zu ergänzen: Du gehst, die Feinde verjagend zur Kufe, wie der Buhle, die Nebenbuhler vertreibend, zu der Geliebten. 21. O riesle, Indu ...
12. Segen für's Vieh. II, 26. 1. ... ... Wurfgeschoss von unsern Rindern ferne ab. VI, 70. 1. Wie's mit dem Fleisch ist und dem Wein, wie mit den Würfeln auf ... ... . 3. Gleichwie der Radkranz mit der Nab durch's Mittelstück verbunden ist, Und wie des Liebesbrünstgen ...
Siebenzehntes Kapitel. Ankunft Kandid's und seines Dieners im Lande Eldorado und ... ... und Weiber von vollendeter Schönheit saßen. Gezogen wurden sie von großen rothen Lama's die an reißender Schnelligkeit die schönsten Rosse von Andalusien, Tetuan ... ... von vortrefflichem Geschmack, dreihundert Kolibri's in einer Schüssel, sechshundert Fliegenvögel in einer andern, so wie endlich ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
3. Dsong Schen's Wandlung Dsong Schen war zweimal im Amt, und zweimal änderte sich sein Herz. Er sprach: »Ich war im Amt, als meine Eltern noch lebten. Ich hatte nur ein kleines Gehalt, und doch war ich fröhlich im Herzen. Nachher hatte ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch der ... ... werden, daß diese »unzerlegliche Einheit« (die weiteren scharfen Ausprägungen dieses Gedankenmotivs sind oben S. 99 schon zusammengestellt worden) auf die platonische Begriffsfunktion zurückweist. So werden die ...
... 8. »Herwerden kommen trankerregt die Sänger Ajāsia, die Angira's, die Neuner; Die werden sich der Kühe Stall vertheilen; dann wird die Pani's dieses Worts gereuen.« 9. »Du ... ... Brüderschaft, nicht Schwesterschaft begehr' ich; die grausen Angira's und Indra wissen's, Sie schienen, da ich ging, nach Kühen ...
1. Dschuang Dsï's Lehrweise Gleichnisreden biet' ich zumeist Und alter Reden Worte gar viele, Aus vollem Becher täglichen Trank, Nur daß der Ewigkeit Licht ihn umspiele. Unter meinen Worten sind neun Zehntel Gleichnisreden; das heißt, ich bediene mich äußerer Bilder ...
I, 101. Zwei Lieder an Indra mit den Maruts (Rudra's.)
36. Meister Dsong's Trauer um seinen Vater Dsong Si aß gerne Schafdatteln. Sein Sohn, der Meister Dsong, brachte es – nach dem Tode seines Vaters – nicht mehr fertig, Schafdatteln zu essen. Gung-Sun Tschou befragte den Mong Dsï darüber und sprach: ...
König Wên's Tugenden. Wie fromm und würdig war Thái- ... ... seine Diener preisenswerth. 1 Tschēu Kiāng war König Wên's Großmutter, von welcher als Gemahlin Tàn-fù's III. 1, 3 die Rede war. 2 ...
Fürst Khāng's Lied. 1 Des Oheims Sprößling hab' ich geleitet Wol über ... ... erhängte sich Schīn-sēng. Seine beiden Söhne Tschhûng-öll und Jî-ngû flüchteten in's Ausland. Fürst Mŭ nahm den ersteren bei sich auf. Fürst Khāng, zu ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
... Beine mit Stricken von Baumrinde zusammengeknebelt hatten. Etwa funfzig Orechon's standen ganz nackt, mit Pfeilen, Keulen und steinernen Aexten bewaffnet rings ... ... grausam ist, erst Fräulein Kunigunden zu verlieren und dann von den Orechon's an den Bratspieß gesteckt zu werden.« Kakambo verlor nie den ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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