E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs Jahreszeiten zu sein: Frühling und Sommer, Regenzeit und Herbst, Winter und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, ...
E. 13. Sein Ziel verfolgend, wie ein Falke ausgesandt ergoss er rieselnd auf die Wolle wogend sich; Durch deinen Antrieb, weiser Indra, rieselt hell mit Einsicht Soma zwischen Erd' und Himmel dir. 14. Ins Kleid gehüllt, der hehre, das zum ...
F. 16. Zum Ort des Indra ist der Indu vorgeeilt, der Freund verschmähet seines Freundes Beifall nicht; So wie der Jüngling zu den jungen Mädchen, eilt zum Kelch der Soma hin auf tausendfachem Pfad. 17. Jetzt schritten eure frommen Andachtswerke vor, ...
I. 25. Dem goldnen Rosse jauchzen sieben Kühe zu, wenn er sich klärt in Widders Wolle durch die Flut, Im Schooss der Wasser eilten ihm voll Eifer jetzt dem Seher in des Opfers Sitz die Büffel zu. 26. Geklärt taucht Indu über ...
I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
I, 151. An Mitra und Varuna. Purumīdha in Vers 2 ist hier der Fürst, der das Opfer veranstaltet hat. Der erste Vers bezieht sich auf Agni, und erst in den folgenden werden Mitra und Varuna angerufen. Die ganze erste Hälfte des Liedes ist ...
I, 176. An Indra (und Soma.) 1. Berausch zur Schatzerlangung ihn, in Indra dringe, Indu, Held, Gewaltig tobend stürmest du, und niemand kann dir widerstehn. 2. Die Lieder senk in ihn hinein, der einzig dasteht in der Welt, ...
I, 90. Zwei Lieder an alle Götter.
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der Wesenkenner kennet alle Wesen; Der unter Göttern, und der unter Menschen am besten opfert, opfre nun, der heil'ge. 14. 222 Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier den Laubteppich breit' ich aus den Vätern, Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel sichtbar ist, Agni, der Stier, wird hell entflammt. 14. Agni, der Stier, wird hell entflammt, gleich wie ein Ross, das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15 ...
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
I, 117. An die Ritter (die Treuen.) In den meisten mythischen Zügen stimmt dies Lied mit dem vorhergehenden überein, enthält jedoch mehr Verse allgemeinen Inhalts als jenes. An eine eigentliche Nachbildung ist nicht zu denken. 1. Zum Trunk des süssen Soma' ...
I, 116. An die Ritter (die Treuen.) Der Eselhengst in Vers 2 ist ein Zugthier der beiden Ritter, im übrigen ist die hier erwähnte Fabel unbekannt. Der hundertfüssige Wagen in V. 4 ist gleich dem hundertrudrigen Schiffe in V. 5; der Born ...
I. Das Kapital im allgemeinen
I, 96. An Agni, den Schätzespender. 1. Nach alter Art durch Kraft erzeugt nahm Agni fürwahr sogleich sich alle Seherkräfte; Den Freund beglückte Flut und Opfergabe; als Schätzespender wahrten ihn die Götter. 2. Nach alter Vorschrift durch des Menschen Weisheit ...
F. An die Wasser. 16. Die Mütter gehn auf ihrem Pfad, verschwistert sie den Opfernden, Mit Honig mischend ihre Milch. 17. Die Wasser bei der Sonne dort, bei denen auch die Sonne weilt, Sie seien unserm Opfer hold. 18. ...
I, 93. Drei Lieder an Agni und Soma. 101
I, 102. An Indra (vor der Schlacht.) 1. Dir trag' ich dieses grosse Lied des grossen vor, wenn dir der Becher festlich winkt bei meinem Lob; Dem Indra jauchzten voller Kraft die Götter zu, der siegreich Thaten unternimmt und weiter führt. ...
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