Ormond, A. T. , Prof. an der Princeton-Universität (Verein. Staaten). = ... ... Lotze, Mc Cosh u. a. beeinflußt. SCHRIFTEN: Basal Concepts in Philosophy, 1894. – Foundations of Knowledge, 1900. – Concepts of Philosophy, 1906, u. a.
Ampère, A.-M. – Vgl. B. LORENZ, Die Philosophie A.-M. A.s, 1908.
Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
Reimarus, J. A. H. , Sohn des Vorigen, geb. 1729 in Hamburg, Prof. daselbst, gest. 1814 in Ranzau. SCHRIFTEN: Über die Gründe der menschlichen Erkenntnis und der natürlichen Religion, 1787. – Betrachtungen über die Unmögl. körperl. Gedächtniseindrücke, ...
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... , so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ... ... G. Fichtes (1762-1814) steht der Satz A = A wieder an der Spitze des Systems und bezeichnet hier ... ... vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) ... ... . die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d.) ... ... »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff ...
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
A = A – Der Buchstabe A ist, weil die Alphabete aller ... ... die praktische Konsequenz aus dem Satze A = A. Jeder Fälscher zieht diese Konsequenz. Der Fabrikant von künstlichem ... ... natürliche, die beiden Flüssigkeiten sind also gleichwertig, nach dem Satze A = A. Ich habe aber schon ...
... Abstraction das logische Gesetz A = A. Nach CARRIERE ist A = A »das erste Gesetz ... ... in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A 2 , A = A 3 entwickelt.
Non-A s. Widerspruch ( Satz des).
M'Cosh s. Cosh .
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern ... ... Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « ...
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