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Opitz, H. G. [Eisler-1912]

Opitz, H. G. , geb. 1846 in Netzschkau i. V., Hofrat, Treuen ... ... Willenslehre zerfällt, ferner »Wesenslehre« (Metaphysik). Die Philosophie beruht auf innerer Erfahrung. O. sondert die gesamten Seelentätigkeiten nach der Form der Gebundenheit (an ... ... und Zeit sind Formen unserer Ordnung der Dinge. Der »evolutionistische Monismus« O.s faßt Gott als alles ...

Lexikoneintrag zu »Opitz, H. G.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 516-517.

Müller, G. E. [Eisler-1912]

Müller, G. E. – Schriften : Zur Analyse d. Gedächtnistät. u. d. Vorstellungsverlaufes I, 1911.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Müller, G. E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 882-883.

Geijer, E. G. [Eisler-1912]

Geijer, E. G. , 1783-1841, Prof. der Geschichte in Upsala, war als Philosoph (Vorlesungen über die Geschichte des Menschen, 1856) Panentheist; Gott ist die unendliche Persönlichkeit, welche die endlichen Geister einschließt.

Lexikoneintrag zu »Geijer, E. G.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 198.

Howison, G. H. [Eisler-1912]

Howison, G. H. , Prof. an der Universität California. = Vertreter des »personalen Idealismus« (wie Sturt u. a.). SCHRIFTEN: The Limits of Evolution, 1901, u. a.

Lexikoneintrag zu »Howison, G. H.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 280.

Gley, M. E. E. [Eisler-1912]

Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.

Lexikoneintrag zu »Gley, M. E. E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 204.

Bierling, E. R. [Eisler-1912]

Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...

Lexikoneintrag zu »Bierling, E. R.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 64.

Luthardt, O. E. [Eisler-1912]

Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch. d. christl. Ethik, ... ... – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die moderne Weltansch. u. ihre praktischen Konsequenzen, 1880, u. a.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Luthardt, O. E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 880.

Marshall, H. R. [Eisler-1912]

Marshall, H. R. = Evolutionistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Aesthetic Principles, 1895. – Instinct and Reason, 1898. – Geist und Seele, 1906, u. a.

Lexikoneintrag zu »Marshall, H. R.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 453.

Schneider, G. H. [Eisler-1912]

Schneider, G. H. = Evolutionistischer Standpunkt. Der Instinkt ist das »psychische Streben nach Arterhaltung ohne Bewußtsein des Zweckes von diesem Streben«. Es gibt Empfindungs-, Wahrnehmungs-, Vorstellungstriebe. Der Wille ist zweckbewußter, psychischer Trieb. Der Wille ist determiniert, aber relativ frei als ...

Lexikoneintrag zu »Schneider, G. H.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 646-647.

Kantorowicz, H. N. [Eisler-1912]

Kantorowicz, H. N. , geb. 1817 in Posen, Dozent an der Universität in ... ... Freirechtstheorie eintrat). = Gegenüber Stammler betont K. die geschichtlich-realistische Methode und die Existenz nur relativer, historisch bedingter ... ... Wirtschaftsphilos. II, 1908. – Der Kampf um d. Rechtswissensch., 1906, u. a.

Lexikoneintrag zu »Kantorowicz, H. N.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 344.

Kirchhoff, G. R. v. [Eisler-1912]

Kirchhoff, G. R. v. , geb. 1824, Prof. in Heidelberg und Berlin, gest. ... ... zu beschreiben und zwar vollständig und auf die einfachste Weise zu beschreiben«, d.h. anzugeben, welches die stattfindenden Erscheinungen sind, nicht aber verborgene Ursachen zu suchen ...

Lexikoneintrag zu »Kirchhoff, G. R. v.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 351.

Wyck, B. H. C. K. van der [Eisler-1912]

Wyck, B. H. C. K. van der , Prof. in Utrecht. = Vertritt ... ... Psychischen ist (vgl. Fechner u. a.). Schriften (holländisch): Zielkunde, 1872. – Ursprung und Grenzen der Erkenntnis, 1863 (1890), u. a.

Lexikoneintrag zu »Wyck, B. H. C. K. van der«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 846.
Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o [Philosophie]

Meng Zi Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Mag ihn bekritteln auch die Welt, Umständlich schreibe er und breit – Daß es ihn gegeben hat, Tröstet meine Einsamkeit. Wang An-Schi, ...

Volltext von »Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o«. Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 18-19.
O

O [Kirchner-Michaelis-1907]

O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil , z.B.: Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ...

Lexikoneintrag zu »O«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 402.
R

R [Eisler-1904]

R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung ... ... kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen ... ... System bildend, das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. ...

Lexikoneintrag zu »R«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 182.
E

E [Kirchner-Michaelis-1907]

E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. ...

Lexikoneintrag zu »E«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 158-159.
M

M [Kirchner-Michaelis-1907]

M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) ... ... . die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .

Lexikoneintrag zu »M«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 339.
T

T [Kirchner-Michaelis-1907]

T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...

Lexikoneintrag zu »T«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 616.
M

M [Eisler-1904]

M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d ... ... Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).

Lexikoneintrag zu »M«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 623.
O

O [Eisler-1904]

O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.

Lexikoneintrag zu »O«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1.
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