a) Die Metamorphose der Waren Man sah, daß der Austauschprozeß ... ... worden ist usw. Die Ware des B ersetzt die Ware des A, aber A und B tauschen nicht wechselseitig ihre Waren aus. Es kann in der Tat vorkommen, daß A und B wechselweis voneinander kaufen, aber ...
40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api, niyama-atadrûpa-abhâvebhyaḥ vielmehr wer dieses ... ... sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ...
15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyaṇa', ubhaya-thâ-adoshât, tat-kratuç ... ... »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | führt ... ... erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bâdarâyaṇa«. Denn wenn man in dieser Weise ...
A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... von allem allgemein Ausgesagten. – XIII 9, 1086 a 32: Nach PLATO sind die Ideen zugleich Allgemeines ...
... na, bhedâd; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanât nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil ... ... (Praçna 6, 1), es wird ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kâṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als unmittelbar (das Moment der Endlichkeit der Kunst) einerseits ein Zerfallen in ein Werk von äußerlichem gemeinen Dasein, in das dasselbe produzierende und in das anschauende und verehrende Subjekt; andererseits ist sie die ...
a) Gelassenheit Mit Gelassenheit pflegt man ein mittleres Verhalten da zu bezeichnen, wo es sich um zornige Erregung handelt, und zwar teilt man, weil es für die rechte Mitte und eigentlich auch für die beiden Extreme keinen eigenen Ausdruck gibt, die Bedeutung der rechten ...
... pas, mais j'ajoute qu'on a droit de nier (au moins dans l'ordre naturel) ce qui absolument ... ... la mesure du pouvoir de la nature, tout ce qui est conforme à l'ordre naturel pouvant être conçu ou entendu par quelque créature.« ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und umgekehrt ...
a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich sehen das Gefühl der Lust als das Gute selber an, andere betrachten es in geradem Gegensatze dazu als ganz und gar verwerflich; jene in der Überzeugung, daß ihre Auffassung der Sache entspreche, diese in ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... Raum eine bloße Form, d.h. eine Abstraktion ist, und zwar die der unmittelbaren Äußerlichkeit . ... ... sich Begriff, überhaupt dessen Unterschiede an ihm, [und zwar] α) unmittelbar in seiner Gleichgültigkeit als die bloß ...
7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca ... ... mûrdha-nâḍî-dvâraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: »bis zum Antritte des ... ... : es ist nur diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern er zunächst als unmittelbarer oder an sich seiender bestimmt ist, existiert nicht als Lebendiges , das Leben ist als Subjekt und Prozeß wesentlich sich mit sich vermittelnde Tätigkeit. Vom subjektiven Leben ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât schon ... ... dadurch die des andern gehemmt bleibt. Von einer »Absicht« aber (vgl. p. 1042, 6) kann, wo es ... ... , das sagt die Schrift selbst in den Worten (Kâṭh. 2, 7): »Den auch ...
... Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches wir, ohne ... ... Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; ... ... schließen, daß es eine Ursache habe. Gründe a posteriori , d.h. aus früherer Erfahrung geschöpft, kann ...
a. Sein § 86 Das reine Sein macht den ... ... seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt wäre, welche ... ... analytisch ; wie überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als ...
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