Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie | Eisler-1904 | Eisler-1912 | Kirchner-Michaelis-1907 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Philosoph 

Abendroth, E. B. [Eisler-1912]

Abendroth, E. B. , geb. 1842 in Pirna, Archivar der kgl. sächsischen Gesellsch. d. Wissensch. in Leipzig. Schriften : Das Problem der Materie, 1889.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Abendroth, E. B.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 859.

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Zehntes Buch/Achte Sammlung (85-191)/X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6) [Philosophie]

X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6.) 1. Entflammt als Gott im Haus ... ... nach der Richtung zeigend. 8. Schnell komme Bhāratī zu unserm Opfer und Iḍā hier nach Menschen Art erscheinend, Sarasvatī, die ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 389-390.: X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6)
I

I [Kirchner-Michaelis-1907]

I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ... ... Prädikat der Artbegriff; z.B.: Einige Phanerogamen sind Dikotyledonen; oder es gelten die drei Verhältnisse des allgemein ... ... . das Subjekt der Art-, das Prädikat der Gattungsbegriff ist; z.B.: Einige Güter sind trüglich ...

Lexikoneintrag zu »I«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 270.
E

E [Kirchner-Michaelis-1907]

E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form ...

Lexikoneintrag zu »E«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 158-159.
E

E [Eisler-1904]

E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)

Lexikoneintrag zu »E«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 235.
I

I [Eisler-1904]

I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).

Lexikoneintrag zu »I«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 446.
E-Werte

E-Werte [Eisler-1904]

E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert ... ... eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere ...

Lexikoneintrag zu »E-Werte«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 235.

Caro, E. [Eisler-1912]

Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole Normale u. Sorbonne in Paris ... ... SCHRIFTEN: L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le matérialisme et la science, 4 ...

Lexikoneintrag zu »Caro, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 88.

Dürr, E. [Eisler-1912]

Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Dürr, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 871.

Lask, E. [Eisler-1912]

Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Lask, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 879.

Mach, E. [Eisler-1912]

Mach, E. – Vgl. H. BUZELLO, Krit. Untersuch, von E. Machs Erkenntnistheorie, 1911 (Gegen M.).

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Mach, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 880.

Croce, B. [Eisler-1912]

Croce, B. = Der Wille ist schöpferisch, jede Handlung bewirkt etwas Neues. Der Willensakt ist notwendig und frei zugleich. – Die dialektische Methode akzeptiert C. nicht. Schriften : Filos. della pratica, 1904.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Croce, B.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 869.

Lubac, E. [Eisler-1912]

Lubac, E. , Paris. = Von Bergson beeinflußt. SCHRIFTEN: Psychologie rationelle, 1904, u. a.

Lexikoneintrag zu »Lubac, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 433.

Biese, B. [Eisler-1912]

Biese, B. – Schriften : Grundzüge moderner Humanitätsbildung, 1886. – Erkenntnisse u. Lebensweisheit in Aphorismen, 1904. – Kulturwissenschaftl. Weltanschauung, 1909.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Biese, B.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 865.

Jäsche E. [Eisler-1912]

Jäsche E. – Schriften : Das Grundgesetz der Wissenschaft. 1886. – Grundz. e. allgem. Weltansch., 1897. – Werden, Sein u. Erscheinungsweise d. Bewußtseins, 1887.

Lexikoneintrag zu »Jäsche E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 295.

Grimm, E. [Eisler-1912]

Grimm, E. – Schriften : Theorie der Religion, 1908.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Grimm, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 874-875.

Blanc, E. [Eisler-1912]

Blanc, E. , geb. 1846 in Tain bei Valence.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Blanc, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 865.

Perez, B. [Eisler-1912]

Perez, B. , geb. 1836 in Tarbes.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Perez, B.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 884.

Digby, E. [Eisler-1912]

Digby, E. , gest. 1592.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Digby, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 870.

Becher, E. [Eisler-1912]

Becher, E. = »Mit unserem Seelenleben steht eine Welt materieller Dinge an sich in wechselseitigem Wirkungszusammenhang. Insofern besteht die Wechselwirkungshypothese zu Recht. Das Reale an sich ruft Sinneswahrnehmungen hervor, die zunächst nur vereinzelte Dinge an sich manifestieren. Im Prinzip aber könnten alle materiellen ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Becher, E.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 863.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Die Serapionsbrüder

Die Serapionsbrüder

Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica

746 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon