5. vadati, iti cen? na! prâjño hi, prakaraṇât sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens. Hier könnte der Sâ khya einwenden: ›eure Berufung darauf, dass »nicht gesagt werde, dass ...
48. kṛitsna-bhâvât tu gṛihiṇâ upasaṃhâraḥ weil er alles ist jedoch, geschieht die Befassung durch den Hausvater. Das Wort »jedoch« dient zur Hervorhebung; nämlich hervorgehoben wird, dass er [der Hausvater] alle [Lebensstadien] in sich befasst; ...
7. arbhaka-okas-tvât tad-vyapadeçâc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung, und weil sonst Unmöglichkeit; ... ... Vaiçvânara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht ...
... Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich. ›Nun gut‹, könnte ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahâbh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich schaffen nach erlangtem ...
... effects of civilisation on the people in European states (1805, deutsch G. Adler 1905) rücksichtslos dargelegt, aber seine Besserungsvorschläge wollen das Rad der ... ... (2. Aufl. 1904), Neue Sittenlehre (1905). II. P. J. Proudhon (1809-1865) nimmt eine eigentümliche ...
... p. 41 ff.). BACON, De augm. V, 1. J. G. WALCH, Histor. logicae, in: Parerga academica, 1721, ... ... . J. E. CREIGHTON, An Introductory Logic, 1898. J. G. HIBBIN, Inductive Logic, 1896. R. BLAKEY, ...
... : Schema für den Satz der Identität (s. d.). J. G. FICHTE erklärt den Satz A = A für den Ausgangspunkt der ... ... das Ich gesetzt, »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der ...
Wissen und Glaube : vgl. FRIES, Wissen, Glaube, Ahndung, 1805. RUD. WAGNER, MONRAD. G. COMBE, Die Wissensch. in ihrer Bezieh. zur Relig., 1857. J. BARTHÉLEMY-ST. HILAIRE, La philos. dans ses rapp. avec les sciences ...
Minimum : Kleinstes, Einfachstes, Atom (s. d.), Monade ... ... Minima« nennt LUCREZ die Atome (De rer. nat. I, 615 u. ö.). Nach G. BRUNO ist das »minimum« »quod ita est pars, ut eins nulla ...
Ichheit : der Charakter des Ich- Seins , das Für-sich-sein (vgl. J. G. FICHTE, WW. I 2, 19 f.). Vgl. Ich, Kategorien .
Thetisch : setzend. Thetisches Urteil ist nach J. G. FICHTE ein Urteil , »in welchem etwas keinem andern gleich und ... ... mögliche Bestimmung des Ich ins unendliche leer gelassen wird« (Gr. d. g. Wiss. S. 36 f.). Nach SCHELLING ...
Bewegung ist nach J. TOLAND das Princip der Individuation. Nach J. H. FICHTE ist sie nur die »Erscheinungsweise gewisser innerer Zustände und Veränderungen« (Psychol. I, 303). Vgl. G. BIEDERMANN, Philos. II, 68 ff. – Nach EBBINGHAUS enthält ...
Abubacer (Abu Bekr.... Ibn Tofail) , arabischer Philosoph, geb. um ... ... = Sein Hauptwerk ist: Hajj Jbn Jokdhân; deutsch: Der Naturmensch, übers. von J. G. Eichhorn, 1781, ein philos. Roman. Ein auf einer einsamen Insel aufwachsender ...
Synthesis s. Synthese . Im engeren Sinne ist Synthesis ... ... – Antithesis »aufgehoben« erscheinen. Als philosophische Methode fahrt das »synthetische Verfahren« J. G. FICHTE ein (Gr. d. g. Wissensch. S. 31 ff.). Es sucht im Entgegengesetzten dasjenige Merkmal auf ...
Nicht-Ich : so nennt J. G. FICHTE die Außenwelt . Vgl. Object .
... Erk. S. 155 ff.. CALKER, Denklehre S. 203 ff.. J. J. WAGNER, Org. d. m. Erk. S. 111. KRAUSE, ... ... 3 , S. 33. LOTZE, Mikrok. III 2 , 231 ff.. J. H. FICHTE (E ... ... = »Einordnung von Erfahrungen von einen widerspruchslosen und gesetzmäßigen Zusammenhang von Erfahrungen«, G. f. Psych. I, ...
... : Beschränkung. Bei KANT eine der Kategorien (s. d.). J. G. FICHTE leitet sie aus der präempirischen Tätigkeit des Ich (s. ... ... des Setzens und Gegensetzens, des sich selbst Begrenzens des Ich (Gr. d. g. Wiss. S. 45). – GEULINCX nennt ...
Tathandlung nennt J. G. FICHTE eine Tätigkeit , welche als Grundlage des Bewußtseins notwendig gedacht werden muß, die schlechthinnige Setzung (s. d.) des Ich (Gr. d. g. Wiss. S. 1 ff.).
Wirksamkeit : Wirkungsfähigkeit. Vgl. J. G. FICHTE, Gr. d. g. Wiss. S. 414. Vgl. Kraft , Wirken .
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