H. 16. Das untre Gut ist, Indra, dein; das mittlere entfaltest du; Und über alles obere gebietest du; dich hemmt man nicht, wenn's Heerden gilt. 17. Berühmter Geber bist du jedes Kampfgewinns, wie viel der Kämpfe auch entstehn; ...
C. 7. O Indra-Agni, kommt mit Huld zu uns, o Menschenherrscher ihr, Nicht sieg' ein Böser über uns. 8. Nicht treff uns eines sterblichen, misgünstigen Beschädigung, O Indra-Agni, reicht uns Schutz. 9. Welch Gut an ...
... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... weil das Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die Erörterung ...
C. An Indra und die Maruts. 7. Den Indra mit der Marutschar, ihn rufen wir zum Somatrunk; Mit seiner Schar ergötz' er sich. 8. Ihr Scharen, welche Indra führt, mit Puschan's Gaben Götter ihr, Vernehmet alle meinen Ruf. ...
C. 7. Euch, Indra-Agni, jubelten hier diese Lobgesänge ... ... zu, Den Soma trinkt, o gütige. 8. Mit euren Wagenzügen eilt den vielbegehrten, Männer ihr, ... ... . Mit denen, Indra-Agni, kommt zu diesem ausgepressten Saft, O Männer, her zum Somatrunk.
20. Kapitel Dsai O - In Bedrängnis
C. Von einem Nachkommen des Kanva. Kutsa, mit Indra ... ... Schleuderer. 14. Wol sind wir eiferlos und schwach, o Vritratödter, dir erschienen sonst, Doch plötzlich wurden wir durch deine grosse Huld, o Held, begeistert zum Gesang. 15. Wenn Indra meinen Sang ...
C. 9. Es geht der liebe, gottbegehrte Soma zum Rausch dem ... ... dem Gebete Fortgang. 11. Denn unsre alten weisen Väter thaten durch dich, o heller Soma, ihre Werke, Die Wehren brich unangefochten, siegreich, sei mächtig ...
C. An Indra. 7. Der einzig reiches Gut ertheilt dem Sterblichen, der ihn verehrt, Der Herr, dem niemand widersteht, nur Indra ist's. 8. Wer stösst den gabenlosen Mann mit Füssen wie Gestrüpp hinweg? Wer höret unsre Lieder an? ...
C. 5. Den schönen Reichthum bringe her, der weit berühmt, o Uschas, sei; Was, Himmelstochter, du an Menschennahrung hast, dass schenk und lass geniessen uns. 6. Gib Ruhm den Fürsten, unvergänglichen Besitz, und rinderreiche Habe uns, ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen der Materie oder des Körpers überhaupt besteht nicht darin, daß er hart, farbig oder gewichtig ist oder auf andere Weise die Sinne affiziert, sondern allein darin, daß er in die Länge, ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der ... ... im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein ... ... sich zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von sich selbst unterschieden ...
C. An Mitra-Varuna (Arjaman.) 7. Bei Sonnenaufgang preise ich o Mitra euch und Varuna, Den Feindverzehrer Arjaman. 8. Durch goldnen Reichthum sei dies Lied ein Quell der unversehrten Kraft Und, weise ihr, der Geistesmacht. 9. ...
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die ... ... ein anderer Vorwurf, den Huetius der C. Schule macht, ist wirklich ein Vorwurf – der nämlich, ... ... Über diesen so wichtigen Punkt der C. Philosophie nachträglich noch eine Bemerkung. C. geht in seiner v. Medit ...
C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte ... ... Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ein Sein ... ... sie nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites also, in durchaus ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. 78-84). Dieser Teil der Darlegung scheint ganz darauf gerichtet, die These, in der der Phaedo noch nicht die volle Höhe der Idee als Methode erreicht, die absolute Unwandelbarkeit des rein ...
C. In Deutschland.
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro